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#46

RE: Heilung:

in Zu´r Linksammlung: 27.08.2015 00:30
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Heilung durch Frequenz:


Prof. Dr. Hans J. Kempe im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. "Der Arzt der Zukunft wird keine Krankheiten mehr heilen, sondern den Körper zur Selbstheilung mittels akustischer Informationstechnologie stimulieren". Was erst einmal ungewöhnlich klingt, ist aber ein Thema an welchem Regierungen und Pharmaindustrie seit vielen Jahren Forschung betreiben. Und dies mit Erfolg!

Man geht zwar davon aus, daß sich diese Technologie in einigen Jahrzehnten durchgesetzt haben wird, derzeit aber noch auf enorme Widerstände stößt. Nicht ohne Grund, ist doch die akustische Informationstechnologie vergleichsweise preiswert und vielseitig einsetzbar in einem "Markt" welcher derzeit noch von Pharmazeutika und Behandlungsmethoden dominiert wird, welcher Milliardenumsätze in die Kassen der Pharmaindustrie spült.

Prof. Dr. Hans J. Kempe ist seit Beginn vor fast vier Jahrzehnten an den Forschungen zur akustischen Informationstechnologie beteiligt. Der Krebstod seiner Mutter war für ihn das Schlüsselerlebnis zu diesen Forschungen. Als der behandelnde Arzt zu ihm sagte: "Gesundheit ist Wissen und Krankheit ist Macht", wurde ihm klar, daß seine Aufgabe lauten sollte Wissen in die Gesundheit zu bringen und eine Definition dieser "Macht" zu finden um dieser Wirksam entgegentreten zu können.

Als Physiker begann Prof. Dr. Hans Kempe sich daher unter einem anderen Blickwinkel dem menschlichen Körper zu nähern als dies z.B. in der Medizin üblich ist. Er begann die energetischen Eigenschaften des Menschen zu untersuchen, da dieser ja bekanntlich aus den Elementen des Periodensystems besteht, welche alle eine Eigenschwingung besitzen. Nach 5 Jahren Forschungsarbeit konnte die Beschaffenheit des menschlichen Körpers auf 62 Elemente "reduziert" werden. Nun bestand die Aufgabe darin, genau diese 62 Bausteine des menschlichen Körpers gezielt ansprechen zu können.

Viele andere Wissenschaftler und Hersteller brachten seither Geräte auf den Markt welche das Ziel hatten den menschlichen Körper durch Frequenztechnologie zu gesunden, allerdings mit mäßigem Erfolg bis hin zu der Annahme, daß die eingesetzte Technologie gar gesundheitsschädigend sein könnte. Ein Grund hierfür könnte sein, daß die dem Körper zugeführten Frequenzen in einer gleichmäßigen Sinusfunktion erfolgen. Mit dieser läßt sich allerdings nur das menschliche Nervensystem ansprechen, nicht aber das Zellsystem des Menschen. Ein Umstand der allerdings erst seit wenigen Jahren bekannt ist.

Wer das liest, lebt!

Alles auf unserer Mutter Erde, dem genialen blauen Planten auf dem WIR Leben,
steht in einem direkten akustischen, energetisch-biologischen Zusammenhang;
Alles auf diesem Planten ist Teil-vom-Ganzen! so auch der Mensch!



Der Mensch ist Teil-vom-Ganzen

Obwohl wir es nicht glauben wollen, weil es nicht in unsere Mentalität paßt: Wir sind nicht wichtiger oder besser oder intelligenter als der Wurm im Boden; nur zerstörerischer! … und aus dem Grund werden wirunheilbar krank!


Der Mensch ist nur ein Teil-vom-Ganzen

Energetisch gibt es keine Krankheiten, sondern nur umweltveränderte, elektro-magnetische Vibrationen, welche von der bio-chemischen Erbmasse als Umweltveränderung registriert wird, um als Teil-vom-Ganzen zu existieren; und wenn diese Registrierungen der Signale nicht interaktiv vom menschlichen Organismus gedeutet werden – verändern sich die zellulären „Tracking Switch“ Impulse und der Organismus wird Teil-vom-profitablen-Krankheitssystem!

Der Mensch als Teil-vom-Ganzen

Erkrankt Sein heißt nichts anderes als unfähig zu Sein die energetischen Umweltveränderungen zu registrieren und umzusetzen. Schwer vorstellbar zu Glauben das jeder Arzt eigentlich fachlich weiß das ein Schnupfen, medizinisch-medikamentös behandelt, das innerbetriebliche Immunsystem unseres Körpers schwächt und schädigen kann, aber trotzdem zur Pille rät um vielleicht einen Tag schneller „gesund“ zu werden! Arzt ist Arzt – gesunder Menschenverstand war zuerst!



Jeder Mensch ist immer 95% gesund!

Erkrankt sein heißt nichts anderes als unfähig zu sein, die energetischen Umweltveränderungen zu registrieren und umzusetzen. Schwer vorstellbar zu glauben, das jeder Arzt eigentlich fachlich weiß, daß ein Schnupfen, medizinisch-medikamentös behandelt, das innerbetriebliche Immunsystem unseres Körpers schwächt und schädigen kann, aber trotzdem zur Pille rät, um vielleicht einen Tag schneller „gesund“ zu werden! Arzt ist Arzt – gesunder Menschenverstand war zuerst!

Technische und wissenschaftlich erarbeitete Lösungen ermöglichen Astronauten den Flug in den Kosmos. Dabei wurde nicht nur die Teflon-Pfannenbeschichtung als alltagstaugliches Nebenprodukt entwickelt.

Kaum bekannt geworden ist, daß die Gesunderhaltung von Astronauten außerhalb der Erdkraftfelder zur Neu-Definition von Gesundheit und Krankheit geführt hat.

Das kam so:
Die pharmazeutischen Behandlungen von Astronauten waren wegen der unkalkulierbaren Nebenwirkungen ausgeschlossen.
Einen Lösungsweg lieferte der Physiker Prof. Dr. Hans J. Kempe (VEN).

Seine Forschungsarbeiten beantworteten die Frage nach den Kräften, die Leben entstehen lassen. Er zog daraus folgende Schlußfolgerung:
"Nur die Kräfte, die Leben entstehen lassen, können es auch gesund erhalten."

Diese Aussage ist nur nach einem Rückblick auf die Entstehung unserer Welt verständlich:
Kreative Energie, gepaart mit dem Wissen des Universums, hat unseren Planeten Erde mit all seinen Eigenschaften und Kreaturen geschaffen.
Kosmisch-intelligente-physikalische Kräfte steuern nach wie vor die Gestaltung von Land, Wasser, Pflanzen und allen anderen Lebewesen unserer Erde.
Jedes Sandkorn, jeder Wassertropfen, jede Zelle von Lebewesen auf unserer Erde besteht also aus Creativer-Intelligenter- Universeller- Materie! CIUM genannt. Alles, was auf der Erde existiert, ist demnach CIUM, auch der Mensch!


CIUM ist Alles!


Diese, nun "irdische", Materie kann nur dann kreativ funktionierend bleiben, wenn sie ständig mit der intelligenten- universellen- Energie in Verbindung steht und von ihr nachgeladen wird (ein Update erhält).
Zu diesem Zweck hat jedes Materieteilchen, jeder Wassertropfen und jede pflanzliche und organische Zelle eine Plus-Minus-Polarität.
Über diese Pole ist alles auf der Erde und im Universum miteinander verbunden und am kosmischen Energie- und Datenstromnetz angeschlossen.

Was hat dies nun mit Gesundheit zu tun?

Jede gesunde Zelle von Lebewesen ist Plus-Minus gepolt und produziert eigene Energie. Sie kann über diesen richtig gepolten "Leitungsanschluß" innerhalb des Organismus ihre Aufgabenstellung mitgeteilt bekommen und ist mit CIUM, dem Creativen- Intelligenten- Universellen- Materie- Energie- und Datenstromnetz verbunden.
Die in gesunden Zellverbänden zusammengeschlossenen gesunden Einzelzellen können somit gesund funktionierend Versorgungs-, Entsorgungs- und Reparaturarbeiten leisten. Es ist ebenfalls anzunehmen, daß auch das emotionale Gleichgewicht mit gesunden Zellen zu tun hat.

Störungen entstehen, wenn Zellen ihre Polarität verändern:
[ - / -] Minus-Minus gepolte Zellen sind nicht gesund.


Sie sind "ausgeschaltet" und vom Informationsfeld CIUM abgekoppelt. Sie können vom organischen System keine Arbeitsanweisungen erhalten und produzieren keine Energie mehr. Im Gegenteil, sie ziehen durch ihren falschen "Leitungsanschluß" das 2 - 5fache ihres üblichen eigenen Energiebedarfs aus ihrer Zellumgebung ab. Es kann dadurch zur Fehlfunktionen in ihrer Umgebung kommen. Auf Dauer können sie chronische Störungen verursachen.


[ + / +] Plus-Plus gepolte Zellen sind nicht gesund

Eine weitere ungesunde Variante sind Zellen, die ihre Polarität zu Plus-Plus verändert haben. Sie sind "Kurzschluß-Zellen", die "überhitzen". Sie haben keinen Minus-Pol und entziehen ihrer Zellumgebung das 6 - 400fache ihres eigenen üblichen Energiebedarfs. Der Organismus, dem Plus-Plus gepolte Zellverbände innewohnen, versagt mit der Zeit durch totalen Energieverlust bzw. Energieentzug.

Verständlich wird das durch ein Beispiel aus dem Alltag:

Ein batteriebetriebenes Gerät funktioniert nur, wenn die Batteriezellen mit den Plus-Minus-Polen in richtiger Richtung liegen. Werden alle Batterien Minus zu Minus eingelegt, funktioniert einfach nichts. Problematischer ist die Variante bei Plus zu Plus eingelegten Batterien. Das Gerät kann überhitzen und durch Kurzschluß zerstört werden.



Wer oder was verursacht die Umpolung von ursprünglich gesunden Zellen?

Ob sich Zellen leicht oder schwer umpolen lassen, ist eine Frage der Konstitution des Individuums. Neben Panik, Schock, Angst, Medikamenten, Streß usw. sind die vom Menschen künstlich erzeugten, elektromagnetischen Felder, die Haupt-Umpoler organischer Zellen.

Bis vor 150 Jahren gab es vielleicht zwei verschiedene elektromagnetische Felder in der Umwelt, vor denen der Organismus seine Zellen schützen mußte. Jeder Organismus erlernte darum, sich mit einem selbst produzierten elektromagnetischen Feld als Schutzschild auszustatten.

Mit CIUM, dem Creativen- Intelligenten- Universellen- Materie- Energie- und Datenstromnetz, konnten die gesunden Plus-Minus gepolten Zellen dennoch in Verbindung bleiben und mit dessen intelligenten Elementarinformationen "nachgeladen" werden.
Wir haben heute zwischen 500.000 und 800.000 verschiedene, künstlich erzeugte elektromagnetische Schwingungen.

Neuere Handys und Smartphones senden sogar im Mikrowellen-Bereich.
Um diesem übermächtigen elektromagnetischen Druck von außen Stand zu halten, „verhärtet “ das Organsystem seinen eigenen Schutzschild.
Als Folge können die gesunden Plus-Minus Zellen kaum noch mit CIUM, der Creativen-Intelligenten- Universellen- Energie in Verbindung treten, um sich "nachzuladen". Nach und nach geht die eigene Energieproduktion der Zellen zurück und ihre Intelligenz, das ERKENNEN, wann sie wie zu funktionieren haben, wird geringer.
Nach dieser Neudefinition von Gesundheit und Krankheit stellt sich die Frage, ob eine Rück- bzw. Umpolung zum gesunden Plus-Minus-Zellen-Zustand möglich ist. Es ist bisher nicht gelungen, mit Pillen oder Spritzen falsch gepolte Zellen in die richtige Polarität zurück zu führen.

„Nur die Kräfte, die Leben entstehen lassen, können es auch gesund erhalten.“


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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#47

RE: Heilung:

in Zu´r Linksammlung: 27.08.2015 00:36
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Lesen aus den Fingernägeln:
http://bessergesundleben.com/wusstest-du...n-ablesen-kann/

Unsere Nägel bestehen aus Keratin. Keratin ist eine eiweißhaltige Substanz, aus der Horn gebildet wird. Das Horn einer Kuh, die Krallen einer Katze, die Federn von Vögeln, die Schuppen von Reptilien, die Stacheln der Igel und unsere Nägel sind alle aus dem selben Baustein gebildet: Keratin. Zum Aufbau von Keratin benötigt der Körper Eiweiß, das ist der Hauptbaustein, und Vitamin B7, das auch Vitamin H oder schlichtweg „Biotin“ genannt wird. Eine ausgewogene Ernährung begünstigt also ein gutes Wachstum von Haut, Haaren und Nägeln. Viel Biotin steckt in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten wie Sojabohnen oder Linsen, Nüssen, Eigelb, Hefe, Leber und Reis.

Nägel wachsen 0,5 bis 1,2 mm in der Woche. Dabei hat jeder Nagel eine unterschiedliche Geschwindigkeit. Vielleicht ist es dir ja schon aufgefallen: der Nagel des Mittelfingers ist der Schnellste!

An unseren Nägeln können wir ab und zu Veränderungen feststellen. Sie bekommen Rillen oder Flecken, wölben sich, werden brüchig oder verfärben sich. Wir zeigen dir hier eine Auswahl von Phänomenen, die an den Fingernägeln auftreten können.

Weiße Flecken

Weiße Flecken oder Streifen in den Nägeln weisen nicht auf einen Mineralstoffmangel hin. Das ist eine Idee, die sich hartnäckig in den Köpfen hält. Dermatologen wissen, dass solche weißen Flecken von Verletzungen des Nagelbettes stammen. Sie entstehen durch Schläge, Quetschungen oder andere Verletzungen, zum Beispiel bei der Nagelpflege, im Haushalt oder beim Handwerken. Wird zum Beispiel bei falscher Nagelpflege die Nagelhaut mit einem zu scharfen oder spitzen Gegenstand zurückgeschoben, kann das schon zu weißen Flecken im Nagel führen.

Brüchige / rissige Nägel

Sind die Nägel splitterig und brüchig und es liegt keine Pilzerkrankung vor, weist das darauf hin, dass die Person mit ihren Händen viel Wasserkontakt hat, denn Wasser laugt die Nagelsubstanz aus. Die Person hat vielleicht einen Job, in dem sie oft nasse Hände bekommt, durch Putzen, Waschen oder anderen häufigen Wasserkontakt. Eine regelmäßige Nagelpflege nach Wasserkontakt kann das verhindern. Auch Nagellackentferner trocknen Nägel extrem aus!
Querrillen

Treten die Rillen im Nagel quer auf, also parallel zur Wurzel, dann kann das auf zwei unterschiedliche Dinge hinweisen. Ist eine solche Wachstumsstörung an nur einem Nagel zu sehen, ist das Nagelbett durch eine große Verletzung oder Operation gestört worden. Tritt das Phänomen an allen Nägeln gleichzeitig auf, liegt eine ernst zu nehmende Erkrankung zugrunde. Das kann ein Herzinfarkt sein, eine Vergiftung oder hohes Fieber. Das Tückische: Da die Querrille erst entstehen
und wachsen muss, ist dieses Symptom erst nach einigen Wochen sichtbar.

Längsrillen

Hat der Nagel der Länge nach Rillen, so bedeutet das nicht, dass ein Mineralstoffmangel vorliegt, sondern, dass die Nagelwurzel nur unregelmäßig arbeitet. Das kann bei älteren Menschen eine Folge des Alters sein, aber auch bei Jüngeren schon auftreten. Ändern kann man das nicht, es ist eine Laune der Natur und der Nagelwurzel. Aufmerksam sollte man nur werden, wenn sich einzelne, sehr breite Rillen bilden. Das kann auf einen Tumor hinweisen.
Weiße Nägel

Wenn Nägel sonst rosig waren und plötzlich weißlich und undurchsichtig nachwachsen – und das an allen Nägeln gleichzeitig, dann ist das ein ernsthaftes Zeichen für eine Lebererkrankung. Ab zum Arzt!

Blasse, durchsichtige Nägel

Sind die Nägel blass, fast durchsichtig schimmernd und nicht schön satt rosig, dann kann das auf eine Durchblutungsstörung der Finger hinweisen, unter der besonders Raucher und Diabetiker leiden. Ist die Person weder Raucher noch Diabetiker, kann auch Eisenmangel dahinter stecken. Das kann nur ein Arzt bei einer Blutuntersuchung feststellen.
Aufgewölbte Nägel

Sehen die Nägel einer Person ein wenig aus wie Uhrengläser und sind aufgewölbt, dann bedeutet das, dass der Körper chronisch zu wenig Sauerstoff bekommt. Dahinter steckt eine ernste Herzerkrankung!

Nach innen gewölbte Nägel

Wenn sich die Nägel nach innen wölben und jeder Finger einem kleinen Löffelchen ähnelt, dann ist Eisenmangel die Ursache. Dieser tritt oft durch Fehl- oder Mangelernährung auf und muss mit Medikamenten behandelt werden.

Gelbliche Krümelnägel

Ist der Nagel gelblich verfärbt, verdickt und bricht krümelig-muschelig, liegt Nagelpilz vor. Meist tritt er nur an einem Nagel auf und kann problemlos behandelt werden.


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#48

RE: Heilung:

in Zu´r Linksammlung: 27.08.2015 00:41
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Heilfasten:
http://www.gesund-heilfasten.de/blog/fas..._types=og.likes

Fasten für die DNA Reparatur in Zellen

Ernährung auf zellulärer Ebene heißt nichts anderes als „Versorgung mit Brennstoff“ für die Zellen, die sich teilen müssen, um untergegangene Zellen zu ersetzen. Im jungen Alter kommt noch das Wachstum dazu, das eine vermehrte Energiezufuhr benötigt, da die Zahl der Zellen zunehmen muss, um das Wachstum zu garantieren.

Damit liegt der Verdacht nahe, dass die Ernährung nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ eine Rolle auf zellulärer Ebene spielt. Und einer dieser qualitativen Faktoren ist der Überwachungsmechanismus für die Reparaturmechanismen der Zelle und deren DNA.

Der Zyklus einer Zelle unterliegt einem streng geregeltem Programm, dem Zellzyklus. Während der Phasen innerhalb des Zellzyklus werden sogenannte „Checkpoints“ (Kontrollpunkte) aktiv, die die Qualitätskontrolle für das durchführen, was bislang produziert worden ist. So kontrolliert zum Beispiel der G1-Kontrollpunkt während der G1-Phase, dass alle erforderlichen Komponenten für die DNA-Synthese vorliegen. Ist das nicht der Fall, dann stoppt hier das Programm und löst zum Beispiel eine Apoptose (natürlicher Zelltod) aus.

Die so geschädigte Zelle geht unter und wird von Organismus recycelt. Der G2-Kontrollpunkt am Ende der G2-Phase gibt den Weg frei zur M-Phase, wo die Mitose, die eigentliche Zellteilung mit gleichzeitiger Teilung der DNA in zwei Einzelstränge, zur Bildung von Tochterzellen führt. Der G2-Kontrollpunkt untersucht die DNA der Zelle auf Schäden, wie sie zum Beispiel von radioaktiver Strahlung erzeugt werden.

Während der Mitose erfolgt eine erneute Kontrolle durch einen Metaphasen-Kontrollpunkt. Dieser Kontrollpunkt sichert den „ordnungsgemäßen“ Abschluss der Zellteilung, indem er die Lage der Chromosomen an der mitotischen Platte in der sich teilenden Zelle verifiziert. Ist die Chromosomenanordnung in Ordnung, dann kann es weitergehen mit der endgültigen Teilung, ohne Gefahr zu laufen, dass Chromosomen zu viel oder zu wenig in die Tochterzellen verteilt werden.
Warum die Ernährung die Genetik beeinflusst

Diese Kontrollpunkte entscheiden darüber, ob schädliche Gene weitergegeben werden, indem sie den Ablauf der Zellteilung freigeben, oder solche Gene eliminiert werden, indem sie die Zellteilung stoppen und damit die gesamte Zelle „zum Abschuss frei geben.“ Der „Abschuss“ erfolgt sehr häufig über die Apoptose oder Phagozytose seitens der Makrophagen oder beides.

Werden aber zu viele schädliche Gene durchgelassen, dann ist das für den Organismus kontraproduktiv, wie Krebserkrankungen beweisen. Werden aber zu viele schädliche Gene blockiert, dann kommt es zu einem Wachstumsstopp, der wiederum kompensatorische Mechanismen auf den Plan ruft. Die eleganteste Lösung dieses „Dilemmas“ ist ein temporärer Stopp der Zellteilung an den Kontrollpunkten, wo dann eine Reparatur erfolgt – wenn diese möglich ist.

Dadurch ist zwar die Wachstumsgeschwindigkeit reduziert. Aber lieber ein langsameres Wachstum als ein kompletter Stopp aufgrund von hohen Schädigungsgraden oder ein ungefiltertes, ungehindertes Weiterreichen der Schäden an die Tochterzellen. Erst nach einer erfolgreichen Reparatur erfolgt die Inaktivierung des Kontrollpunkts und der Prozess geht in seine nächste Phase.

Aber es sieht so aus, dass diese Kontrollpunkte keine in Beton gegossene Instanzen sind, sondern dass diese durch andere Mechanismen ebenfalls ein- und ausgeschaltet werden können. Zum Beispiel scheinen lang bestehende DNA-Schäden die Kontrollpunkte auszuschalten, da sie als physiologisch normal gewertet werden. Hier mag die Länge der Zeit eine Rolle spielen, die unphysiologische Zustände als „normal“ erscheinen lässt, ähnlich wie ein unangenehmer Geruch nicht mehr wahrgenommen wird, wenn man sich lange genug im stinkigen Raum aufhält. Dieser Prozess wird als „Adaptation“ bezeichnet. Für die davon betroffene Zelle ist dies erst einmal vorteilhaft, da sie nicht eliminiert wird. Geschieht dies bei (zu) vielen Zellen, dann kann es für den Organismus kritisch werden.

Was kann man also tun, um die Bereitschaft zur Adaptation herabzusetzen und die Kontrollpunkte zu aktivieren? Die Lösung ist einfacher als man aufgrund dieser komplizierten Materie denkt: Kalorienrestriktion.

Eine Gruppe von Forschern aus dem Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg hat jetzt eine Arbeit veröffentlicht, die dies gezeigt hat:
High Nutrient Levels and TORC1 Activity Reduce Cell Viability following Prolonged Telomere Dysfunction and Cell Cycle Arrest.

Sie zeigten an Hefezellen, dass der Grad der Nährstoffkonzentrationen in den Zellen ein ausschlaggebender Faktor ist für das Ein- und Ausschalten dieser Kontrollpunkte. Denn Zellen mit beschädigter DNA und der Neigung die Kontrollpunkte abzuschalten und damit die schadhafte DNA an die nächste Generation weiterzugeben, stoppten ihr Wachstum bei Nährstoffmangel, da die Kontrollpunkte dauerhaft aktiviert waren.

Dies mag banal klingen. Denn wer nicht isst, der kann auch nicht wachsen. Aber diese Formel beruht auf einer anderen Basis, dem einfachen Mangel an Nährstoffen und weniger auf einer Unterbrechung des Zellzyklus durch aktivierte Kontrollpunkte.

Warum aber ist ein Nährstoffmangel für eine Aktivierung der Kontrollpunkte verantwortlich?

Kennen Sie TORC1?

TORC1 ist ein Proteinkomplex, der mTOR und einige andere assoziierte Proteine mit einschließt. Dieser Komplex fungiert in der Zelle als Sensor für den Status von Nährstoffen, oxidativem Stress und Energie. Kontrolliert wird dieser Komplex durch Insulin, Wachstumshormone, oxidativem Stress und Aminosäuren, hier besonders durch Leucin.

Ein aktiviertes TORC1 aktiviert seinerseits die Proteinbiosynthese. Um eine Zelle wachsen zu lassen, müssen eine Reihe von Ressourcen für die Proteinbiosynthese vorhanden sein, wie genug zelluläre Energie in Form von ATP, Sauerstoff, Nährstoffe, die richtigen Wachstumsfaktoren und so weiter. mTOR ist ebenfalls ein Protein, das eine Reihe von Aktivitäten der Zelle reguliert, wie das Zellwachstum, Zellteilung, Zellmotilität, das Überleben der Zelle, Proteinbiosynthese und Transkription bei der Biosynthese.

Wenn also aufgrund der anspruchsvollen Anforderungen für die Aktivierung von TORC1 – ATP, Sauerstoff, Nährstoffe, die richtigen Wachstumsfaktoren und so weiter – ein Faktor fehlt, dann bleibt die Aktivierung von TORC1 aus. Und das genau geschieht beim Fehlen von Nährstoffen wie sie mit einer Kalorienrestriktion einhergehen.

Wird TORC1 nicht aktiviert, dann kann auch keine Adaptation der Kontrollpunkte erfolgen, was diese dauerhaft aktiv bleiben lässt und so die schadhaften Zellen an einer Teilung hindert. Damit ist gleichzeitig die Zeit für Reparaturen signifikant erhöht, was die Chancen auf eine „Gesundung“ nicht normaler Zellen erhöht und die Chancen auf einen Einbau von krankheitsbildenden Zellen herabsetzt. Dieser Mechanismus scheint eine logische Erklärung zu sein, warum Fasten und Kalorienrestriktion oder intermittierendes Fasten einen so positiven Effekt auf den Organismus haben. Die damit verbundene Entgiftung ist ein Begleitprogramm, das einen weiteren Bonus bereithält.

Ich hatte bereits ein wenig über die lebensverlängernde Wirksamkeit von Fasten geschrieben: Intermittierendes Fasten und Wie Fasten die Gene positiv verändern kann. Auch in der vorliegenden Arbeit wurde von den Autoren beobachtet, dass die Kalorienrestriktion bei den Hefezellen sich in einem lebensverlängernden Effekt auswirkte. Die Autoren erklärten sich diesen Effekt mit einem verbesserten Reparaturbetrieb in der sich teilenden Zelle aufgrund der aktivierten Kontrollpunkte. Diese Beobachtungen werden zudem gestützt durch andere Beobachtungen, die man zuvor schon mit aktiviertem mTOR beziehungsweise nicht aktiviertem mTOR gemacht hatte. Eine herabgesetzte mTOR-Aktivität war verbunden mit einem langsameren Altern bei einer Reihe von Lebewesen. Rapamycin ist ein Medikament, dass mTOR hemmen und so eine Kalorienrestriktion „vortäuschen“ kann. Bei Mäusen hatte diese Hemmung mit Hilfe von Rapamycin von mTOR zu einer erhöhten Lebenserwartung geführt (Rapamycin fed late
in life extends lifespan in genetically heterogeneous mice).

Was ist besser? Fasten oder Chemie?

Wenn Fasten, intermittierendes Fasten oder eine einfache Kalorienrestriktion ähnlich gute Wirkungen auf zellulärer Ebene und ähnlich guten Einfluss auf das Ein- und Ausschalten von Kontrollpunkten und Genen hat wie ein Medikament, das zwar nicht vollkommen synthetisch ist, sondern aus Streptomyzeten gewonnen wird, was ist dann als besser, verträglicher, effektiver und preiswerter einzustufen? Lange Frage – kurze Antwort: Die Kalorienrestriktion mit all seinen Varianten. Warum?

Unter www.drugs.com/cdi/rapamune.html erfahren wir, dass Rapamycin das Immunsystem dämpft, so dass das Risiko für Krebserkrankungen und Infektionen so hoch sein kann, dass es unter einer solchen Medikation zu einer Lebensverkürzung und keiner Lebensverlängerung kommen kann. Auch andere schwere Nebenwirkungen sind möglich, die man von einer Kalorienrestriktion nicht kennt. Im Gegenteil. Fasten scheint das Immunsystem zu stärken statt zu schwächen: Stärkung des Immunsystems und der Abwehrkräfte durch Fasten und Studien: Fasten stärkt die Abwehrkräfte.

Ein Artikel auf der Webseite von DocCheckNews berichtet nachhaltig positiv über die Heidelberger Studie und die Ergebnisse unter Rapamycin:
DNA-Reparatur: Diät für die Zelle. Man freut sich sogar, dass unter Rapamycin die Wirksamkeit von Chemotherapien verbessert werden. Auch hierzu hatte ich (mindestens) zwei Beiträge geschrieben: Fasten bei Krebs – Erstaunliche Erkenntnisse und Fasten gegen Krebs.

Fazit

Dass hier die semi-synthetische Alternative zum Fasten (sprich Rapamycin), die gleichen Ergebnisse bei der Chemotherapie zeigt wie das Fasten, kann nur für jemanden eine Sensation sein, der Fasten als unwirksam oder gefährlich einstuft oder keine Ahnung davon hat. Denn die zellulären Effekte sind bei Fasten und Rapamycin (ich sagte es bereits) die Gleichen.

Wo die Beiden sich scheiden, das ist bei den Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten und der Unbedenklichkeit und Sicherheit von Rapamycin. Jedenfalls würde ich die Frage „Ist Fasten gefährlich?“ unter diesen Gesichtspunkten umformulieren in „Wie gefährlich ist das biochemisch,
pharmakologische Fasten-Imitat der Schulmedizin im Vergleich zum realen Fasten?“.

Sie als Patient haben (wie immer) die Entscheidung: Will ich den schnellen (mit Nebenwirkungen usw. behafteten) „Chemieweg“? Oder will ich den Weg der Natur gehen?



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#49

RE: Heilung:

in Zu´r Linksammlung: 16.10.2015 15:20
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Alzheimer-Heilung:

http://www.naturheilt.com/Inhalt/Alzheimer.htm


Neueste Ergebnisse der Wissenschaft bezüglich der Heilung von Alzheimer finden nur eine sehr schleppende Verbreitung. Dabei droht im Kampf gegen die Alzheimerkrankheit etwas auf der Strecke zu bleiben - nämlich das Wohl der Patienten.

Der eigentliche Skandal dabei ist: Patienten bekommen immer noch Medikamente, von denen eigentlich jeder weiß, dass diese entweder wirkungslos oder gefährlich sind.
Die häufig verordneten und extrem teuren Cholinesterase-Hemmer (z. B. Aricept, Exelon oder Reminyl) wirken nicht besser als schlichte "Zuckerpillen" - sog. Placebos. Dies fanden Wissenschaftler der Universität Birmingham (England) bereits im Jahr 2005 heraus und veröffentlichten dies im Lancet.

Danach hatten die Medikamente im Vergleich zu einem Scheinmedikament (Placebo) den Krankheitsverlauf innerhalb von 2 Jahren nicht aufhalten können.

Das wäre nicht ganz so schlimm, wenn diese Mittel nicht auch zum Teil gravierende Nebenwirkungen hätten...

Und was fast noch schlimmer ist: Die Patienten werden nicht über die wahren Ursachen aufgeklärt.

Es geht vor allem um eine Sicherung der Diagnose Alzheimer, denn vielfach wird "Alzheimer" diagnostiziert, obwohl es sich "nur" um eine Altersdemenz oder sogar um andere neurologische Erkrankungen wie Parkinson handelt.

Grundsätzliches zur Alzheimer-Krankheit

Bevor ich Ihnen von den (aus meiner Sicht) wirklich spektakulären Ergebnissen berichten möchte, zuerst einmal Grundsätzliches zur Alzheimer-Krankheit.

Nach gängiger Meinung äußert sich die Alzheimer Erkrankung in einer fortschreitenden "Schrumpfung" des Gehirns und tritt zwischen dem 50. und 90. Lebensjahr auf. Mit zunehmendem Alter nimmt die Häufigkeit zu. Durchschnittlich ist jede dritte 90-jährige Person von Alzheimer betroffen. Die Diagnosestellung gestaltet sich schwierig, da die Symptomatik nicht einheitlich ist und oftmals normalen Alterserscheinungen gleichkommt.

Benannt wurde die Störung nach dem Würzburger Neurologen Alois Alzheimer, welcher den Krankheitsverlauf erstmals 1906 dokumentierte. Die Geschichte die dazu überliefert ist kennt fast jeder Student der Medizin. Ich möchte Sie hier kurz bringen, denn die Geschichte liefert einen Hinweis auf die Diagnose, worauf ich weiter unten noch eingehen werde.



Alois Alzheimer protokollierte (wie stets), die ersten Daten und Befunde. Er fragte:
„Wie heißen Sie?“„Auguste.“„Familienname?“„Auguste.“„Wie heißt ihr Mann?“ – Auguste Deter zögert, antwortet schließlich:„Ich glaube... Auguste.“„Ihr Mann?“„Ach so.“„Wie alt sind Sie?“„51.“„Wo wohnen Sie?“„Ach, Sie waren doch schon bei uns.“„Sind Sie verheiratet?“„Ach, ich bin doch so verwirrt.“„Wo sind Sie hier?“„Hier und überall, hier und jetzt, Sie dürfen mir nichts übel nehmen.“„Wo sind Sie hier?“„Da werden wir noch wohnen.“„Wo ist Ihr Bett?“„Wo soll es sein?“
Zu Mittag isst Frau Auguste D. Schweinefleisch mit Karfiol.
„Was essen Sie?“„Spinat.“ (Sie kaut das Fleisch)„Was essen Sie jetzt?“„Ich esse erst Kartoffeln und dann Kren.“„Schreiben Sie eine fünf.“Sie schreibt: „Eine Frau“„Schreiben Sie eine Acht.“Sie schreibt: „Auguste“ (Beim Schreiben sagt sie wiederholt: „Ich habe mich sozusagen verloren“.)
Aus: Wikipedia - Alois Alzheimer

Auguste D., war eine 51-Jährige Hausfrau, deren Verhalten sich innerhalb weniger Monate radikal veränderte. Zuvor war sie ruhig und ausgeglichen und als "ordentlich" beschrieben worden. Plötzlich wurde sie furchtsam und tobsüchtig. Vor allem vergaß sie alles, versteckte Dinge und beschimpfte andere Menschen. Ich habe den Fall deswegen hier beschrieben, weil bei Alzheimer Erkrankung die Abgrenzung zur "nur" Demenz wichtig ist.

Die Diagnose Alzheimer

Eine exakte Diagnose "Alzheimer" kann nach heutigen Erkenntnissen erst bei einer Untersuchung des Gehirns der Verstorbenen gestellt werden. Eine Diagnose "Alzheimer" kann deswegen immer nur eine "Verdachtsdiagnose" mit bestimmten Wahrscheinlichkeiten sein.

Erste Anzeichen einer Erkrankung sind Gedächtnisstörungen, gefolgt von Problemen bei der Orientierung, Sprachschwierigkeiten und motorischen Störungen. Fragen werden häufig wiederholt und alltägliche Handlungen werden nicht mehr erinnert. Die Betroffenen vernachlässigen ihr Äußeres, streiten dies jedoch ab.

Und genau da beginnt die Schwierigkeit Alzheimer von einer Demenz zu unterscheiden...
Sehr wichtig: Der Unterschied zwischen Demenz und Alzheimer

Im Prinzip ist die Diagnose Alzheimer meiner Meinung nach relativ einfach zu stellen: man muss den Patienten und den Angehörigen GENAU zuhören und die richtigen Fragen stellen!

Der ältere Mensch vergisst öfter Dinge und wo er diese hingelegt hat. Alzheimerkranke vergessen und erinnern sich nicht mehr: er beginnt Dinge an unsinnige Orte zu legen, z.B. einen Kochtopf in den Wäscheschrank. Deutlich ist auch: Alzheimererkrankte verirren sich nicht in der vertrauten Umgebung und fragen auch nicht um Rat; sie tun einfach "Dinge".

Alzheimererkrankte wissen selbst bei einfachen Gegenständen und Abläufen nichts mehr damit anzufangen. Ein "nur" dementer Patient würde zum Beispiel niemals das Dessert zuerst servieren, so etwas macht aber zum Beispiel ein Alzheimerpatient.

Mehr zum Unterschied auch im Beitrag: Demenz oder Alzheimer?

Alzheimer führt letztlich zum völligen Verfall der Persönlichkeit und einer ständigen Pflegebedürftigkeit. Alzheimer gilt bislang als unheilbar.

Die bringt uns zur nächsten Frage: Was ist die Ursache von Alzheimer?

- weiter siehe Link. -



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#50

RE: Heilung:

in Zu´r Linksammlung: 10.03.2016 00:09
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Die Fußsohlen sind laut chinesischer Medizin der Weg zu allen lebenswichtigen Organen im Körper. Obwohl wir auf ihnen gehen, sind unsere Füße mit erstaunlich vielen Nerven verbunden, weshalb viele von uns gerade dort sehr empfindlich sind. Ihre Nervenbahnen führen von den Füßen in jede Region des Körpers. Eine regelmäßige Entgiftung des Körpers kann zu neuer Vitalität und Energie verhelfen, denn die Gifte, die wir mit unseren Nahrungsmitteln aufnehmen, lagern sich in unseren Organen ab, werden von unserem Lymphsystem durch den ganzen Körper transportiert und Stück für Stück von ihm auch wieder ausgeschieden. Damit es etwas schneller geht, können wir unseren Körper dabei unterstützen, indem wir eine Entgiftungskur machen. Manche trinken dafür bestimmte Teesorten oder Fasten, doch es geht auch über Nacht, ohne viel dafür tun zu müssen. Mit diesem Rezept zeigen wir dir, wie du ganz einfach zu Hause eine Entgiftungskur über Nacht im Schlaf machen kannst.


Zwiebeln
Knoblauch
etwa 200 ml Wasser
Gazekompressen (selbstklebend)
Socken

Anwendung:

Schneide den Knoblauch und die Zwiebeln in Scheiben und setze einen Topf mit Wasser auf. Wenn das Wasser kocht, gibst du den Knoblauch und die Zwiebeln hinein. Lass alles für ca. 10 Minuten kochen. Anschließend lässt du die Flüssigkeit für ungefähr 20 Minuten abkühlen. Wenn das Zwiebel-Knoblauch-Wasser nicht mehr heiß ist, füllst du es in ein Kännchen. Nun nimmst du eine selbstklebende Gazekompresse und gießt etwas von dem Sud auf die gepolsterte Mitte der Kompresse, versuche dabei möglichst nicht die Klebestreifen der Kompresse zu treffen. Hinterher drückst du überschüssige Flüssigkeit mit der Hand wieder heraus. Nun klebst du die Gaze auf deine Fußsohle, ziehst eine Socke darüber und gehst ins Bett. Wenn du die Kompresse am nächsten Morgen abziehst, sollte sie dunkel-braun sein. Je mehr Giftstoffe aus dem Körper gezogen werden, umso dunkler ist die Kompresse.

Probiere diese Methode einfach selbst mal aus!

Teile diese Anleitung mit allen, die du kennst und lass deine Freunde damit an dieser einfachen Methode teilhaben!




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zuletzt bearbeitet 11.12.2022 12:51 | nach oben springen
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#51

RE: Heilung:

in Zu´r Linksammlung: 10.03.2016 00:13
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

"Schwarze Salbe selbst gemacht":



Diese Salbe ist unglaublich. Sie schafft es, Fremdkörper und Gifte aus dem Körper zu lösen. Warzen verschwinden. Glas- und Holzsplitter, Kaktus- und Bienenstacheln werden aus der Haut gezogen. Eingewachsene Zehennägel kann man damit ebenso behandeln wie eingewachsene Haare.

Es wird aber noch erstaunlicher:

So mancher setzt sie sogar erfolgreich gegen Krebsgeschwüre ein (dort empfiehlt sich als zusätzlicher Wirkstoff die Beigabe von 3 Esslöffel kanadischem Blutkraut aus der Apotheke (Quelle)). Mehr Infos dazu findet ihr hier.

Es gibt einige verschiedene Anleitungen für diese Salbe. Die Rezepturen unterscheiden sich allerdings wenig voneinander. Ob ihr sie verwendet, liegt in eurem Ermessen – ich bin kein Arzt – aber ich für meinen Teil habe sie immer parat. Dick auftragen, Kompresse drauflegen, befestigen und Abwarten…

Ihr braucht:

1 Esslöffel Honig
Nach Möglichkeit: 1 Esslöffel getrockneter, fein gemahlener Spitzwegerich und 1 Esslöffel getrockneters, fein gemahlenes Beinwell
4 Esslöffel Wollwachs
50 Milliliter Calendulaöl
50 Milliliter Kamillenöl
3 Esslöffel Heilerde “Hautfein” (oder weiße oder braune Lavaerde)
3 Esslöffel Aktivkohle oder 12 zermörserte Kohlekompretten
15 Tropfen Teebaumöl

Das Wollwachs und den Honig mit dem Öl im Wasserbad zum schmelzen bringen. Alle weiteren Zutaten in einer Schüssel zusammenmischen.



Dann das Ölgemisch hinein rühren und in ein Schraubglas füllen. Hält sich ewig!


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#52

RE: Heilung:

in Zu´r Linksammlung: 17.05.2016 03:50
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

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#53

RE: Heilung:

in Zu´r Linksammlung: 17.05.2016 03:57
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

"Hoher Blutdruck":

http://www.aktiv-für-gesundheit.de/.../bluthochdruck/

„Sie haben zu hohen Blutdruck!“. Es ist schon fast eine „normale“ Diagnose in deutschen Arztpraxen. Bluthochdruck ist eine Volkskrankheit und da die Folgen weitreichend sein können, versuchen Medizin und Pharmaindustrie schon seit gut einem Jahrhundert wirksame Mittel im Kampf gegen diese gesundheitliche Bedrohung zu finden. Mit Erfolg, aber auch mit negativen Begleiterscheinungen.

Chemische Wirkstoffe wie Beta-Blocker und ACE-Hemmer können schnell bei akutem Bluthochdruck helfen. Leider gehen mit den Mitteln aus den Pharmalaboren aber auch massive Nebenwirkungen wie eine Schwächung der Potenz einher. Immer mehr Betroffene suchen daher langfristige Heilung ohne Nebenwirkungen und ohne Chemie.

Naturheilmittel scheinen hierauf eine Antwort zu sein. So gehört das Traubenkernextrakt OPC in Frankreich zu den am meisten verordneten Mitteln zum Blutdruck senken und in den USA gaben letztlich 42,5% der Bevölkerung an, Nahrungsergänzungsmittel zu konsumieren. Der Vorteil liegt auf der Hand. Ohne Nebenwirkungen kann dem Patienten ganzheitlich geholfen werden, sodass er ohne Medikamente einem vitalen Leben nachgehen kann.

Werfen wir zunächst einen Blick auf den Blutkreislauf. Die Venen geleiten das Blut zum Herzen, während die Arterien das Blut im Körper verteilen. Bei diesem Verteilen, das abhängig ist von der Pumpkraft des Herzens, entsteht ein Druck, der sich in den Arterien niederlässt. Beim Bluthochdruck ist dieser Druck auf die Arterien erhöht, weshalb dieser fachsprachlich auch „Arterielle Hypertonie“ genannt wird.

Man unterscheidet zwischen primärem und sekundären Bluthochdruck.

Beim Primären lassen sich vom Arzt keine körpereigenen Bluthochdruck Ursachen für dessen Auftreten feststellen. Ein stressiger Alltag, erhöhter Salzkonsum, zu wenig Bewegung, Rauchen und Alkoholkonsum können einige Ursachen sein, die für einen hohen Blutdruck sorgen. Daneben sind häufig auch genetische Faktoren die Ursache.

Ist jedoch eine andere Erkrankung ausschlaggebend für den hohen Blutdruck, so spricht man vom „sekundären“ Bluthochdruck. Hierbei können häufig Nierenerkrankungen wie Glomerulonephritis und auch Nierenarterienverengung eine Bluthochdruck Ursache sein. Durch die Niere werden sowohl nervale, als auch hormonelle Regelkreise gesteuert, die den Blutdruck ständig beeinflussen. Des Weiteren können auch andere arterielle Erkrankungen wie zum Beispiel eine Arteriosklerose die Ursache sein. Hormonstörungen wie das Cushing-Syndrom, Diabetes und auch Schlafstörungen können den Blutdruck des Menschen negativ beeinflussen.
Folgen: Wenn dem Kopfschmerz der Schlaganfall folgt

Bluthochdruck ist meist begleitet von Symptomen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Gesichtsrötung, Nasenbluten, Ohrensausen (Tinnitus) und auch Schlaflosigkeit. Dieses sind einige akute Erscheinungen. Sollten diese akuten Bluthochdrucksymptome jedoch chronisch werden besteht häufig auch eine Gefahr dazu, dass die Symptome auf lange Sicht Krankheiten verursachen können. Arteriosklerose, Diabetes und Übergewicht sind einige von den möglichen Langzeit-Folgen. Zudem erhöht sich das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Wer also eines der Bluthochdruck Symptome bei sich entdeckt, sollte mit einer Behandlung nicht warten.

Die klassische Schulmedizin kennt diverse Medikamente zum Blutdruck senken. Die Stärke der chemischen Mittel liegt dabei in der schnellen Wirkung. Eine dauerhafte Einnahme bringt jedoch meist auch erhebliche Nebenwirkungen mit sich.

Betablocker: Betablocker wirken direkt aufs Herz und sind in der Lage, die Schlagfrequenz runter zu bringen. Eine Begleiterscheinung ist dabei jedoch ein deutlicher Abfall der Libido und der Potenz.
ACE-Hemmer: ACE-Hemmer wirken sich auf das Hormon ACE aus, welches von der Niere ausgestoßen wird und zu einem hohen Blutdruck führt. Eingriffe in den Hormonhaushalt sind nie unbedenklich und so ist es auch bei ACE-Hemmern. Trockener Husten, akutes Nierenversagen und Probleme während der Schwangerschaft sind nur einige Nebenwirkungen.
Diuertika: Diuertika bewirken eine Ausschwemmung von Wasser im menschlichen Körper, wodurch auch Salze ausgeschieden werden, was den Blutdruck insbesondere in Kombination mit anderen Medikamenten senken kann. Durch die Wasserausschwemmung kann jedoch der Körper austrocknen, wobei durch eingedicktes Blut Thrombosegefahr besteht.

Kalziumantagonisten: Kalziumanatgonisten bremsen den Einstrom von Kalzium in die Zellen und entspannen so die Gefäße, welche elastischer werden und den Blutdruck besser weiterleiten können. Obwohl dieser Stoff ähnlich wie Naturheilmittel die Elastizität der Blutgefäße verbessert, muss sich der Patient auf einige Nebenwirkungen wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Hautreaktionen gefasst machen.

Trotz der vielen Nebenwirkungen, ist der Einsatz in einer akuten, bedrohlichen Situation sinnvoll, da die Chemie schnell wirkt. Wer jedoch einen hohen Blutdruck hat, der nicht von jetzt auf gleich gesenkt werden muss und sich vor allem langfristig Besserung wünscht, sollte verstärkt Naturheilmittel in Erwägung ziehen.
Behandlung mit Naturheilmitteln

Naturheilmittel sind Wirkstoffe, die wie der Name schon sagt, zu 100% aus der Natur kommen und seit jeher vom Menschen genutzt werden. Erst im letzten Jahrhundert entwickelte sich ihnen gegenüber eine kritische Haltung, obwohl wir die Vitalstoffe dringender brauchen denn je. Nährstoffarme Lebensmittel, Umweltgifte und Chemie im Essen sorgen dafür, dass unser Körper aus dem Gleichgewicht kommt.

Naturheilmittel können hierfür ein Ausgleich sein und dem Körper ganzheitlich und langfristig auf die Beine helfen. Möchte man gezielt etwas zum Bluthochdruck senken unternehmen, sind allen voran zwei Naturheilmittel zu nennen. Das Traubenkernextrakt OPC und das Enzym Nattokinase können erstaunliches im Körper bewirken.

OPC (Oligomere Proanthocyandine) gehört zur Gruppe der Flavanole, welche aus Traubenkernen extrahiert werden können. Diese Wundermoleküle fungieren nicht nur als Verstärker der Wirkung von Vitaminen durch ihre antioxidativen Leistungen, sondern wirken vor allem als Kollagen stärker. Kollagen ist die Basis unseres Bindegewebes, wozu auch die Blutbahnen gehören. Man kann sich seine Struktur wie eine Leiter vorstellen. Durch oxidative Prozesse und Alterung gehen die Sprossen dieser Leiter jedoch häufig kaputt. OPC hat dabei genau die Form dieser Sprossen und kann die Kollagenverbindungen somit stärken. Dies wirkt sich vor allem auf die Blutgefäße aus, welche in einer Folge flexibler, dehnbarer und elastischer sind. Durch diese Verbesserung können die Blutgefäße den Blutdruck besser durch den Körper leiten, was dem Herz eine gesündere Regulation ermöglicht. Die Folge ist, dass der Blutdruck gesenkt wird.

Daneben fungiert OPC im Körper als Antioxidans und verhindert oxidative Prozesse. Bei oxidativen Prozessen greifen freie Radikale gesunde Moleküle wie das Protein LDL an. Das Protein LDL ist für den Abtransport von verbrauchtem Cholesterin zuständig. Kann es dieser Aufgabe durch angriffe von freien Radikalen nicht nachgehen, lagert sich das Cholesterin in den Blutbahnen ab und verstopft diese, wodurch das Blut schlechter durch den Körper gepumpt werden kann, was Bluthochdruck verursacht. OPC verhindert genau diese oxidativen Prozesse und schützt somit das LDL, wodurch auch die Blutbahnen frei bleiben.

Wer sich für OPC interessiert sollte beim Kauf jedoch achtsam sein. Viele Anbieter verwenden Füll- und Fließmittel wie Magnesiumstearat, welche die Wirkung des Naturheilmittels drastisch hemmen. Weiter preisen einige Anbieter einen OPC Anteil von 95% aus und zählen hier sämtliche Polyphenole zusammen. Entscheidender Qualitätsindikator sind jedoch ausschließlich die Oligomeren Proanthocyandine. Wir empfehlen daher vor einem Kauf immer das Herstellerzertifikat zu überprüfen.

http://www.aktiv-für-gesundheit.de/...benkernextrakt/

Eine weitere Möglichkeit zur natürlichen Behandlung von Bluthochdruck bietet das Enzym Nattokinase. Es wurde zuerst in einem japanischen Gericht, genannt „Natto“, entdeckt. Das Enzym wurde entdeckt, da Untersuchungen zeigten, dass viel Natto Konsum den Blutdruck und das Herzinfarkt Risiko senkte. Konkret ist Nattokinase in der Lage, das Blut fließfähiger zu machen und ähnlich wie OPC den Blutgefäßen ihre Elastizität zurückzugeben.

http://www.aktiv-für-gesundheit.de/...en/nattokinase/

Der Ginkgo ist eine ganz besondere Baumart, die nicht nur die Eiszeit überlebte, sondern auch nach dem Atomanschlag auf Hioshima als erste Pflanze wieder grünte. Hier lässt sich bereits die Widerstandskraft der Pflanze erkennen, die auch wir Menschen uns zunutze machen können.

Besonders interessant sind dabei die sogenannten Terpenoide, seltene Pflanzenstoffe, an denen der Ginkgo sehr reich ist. Terpenoide wirken antioxidativ und verbessern so die Blutzellenmembran von Leukozyten und Erytrozyten (weiße und rote Blutkörperchen), was die Fließeigenschaft des Blutes deutlich verbessert und es dem Herz erleichtert, das Blut gleichmäßig durch den Körper zu pumpen. Weiter wirken die Terpenoide einer Verklumpung der Blutteilchen entgegen, was dickem Blut vorbeugt und ebenfalls ein gesundes Herz-Kreislauf-System fördert.

http://www.aktiv-für-gesundheit.de/...dantien/ginkgo/

Um den Bluthochdruck im menschlichen Körper zu senken ist allgemein darauf zu achten, dass man die nötigen Mineralien und Spurenelemente zu sich nimmt. Eine ausgewogene Ernährung allein reicht jedoch nicht. Viel Sport und Bewegung an der frischen Luft ist wichtig. So bekommen wir mehr Sauerstoff, der im Körper den Kreislauf ordentlich ankurbeln kann.

Naturheilmittel wie OPC und Nattokinase bieten dem Menschen eine natürliche Stütze für das Herz und dessen Kreislauf. Bei regelmäßiger Einnahme können sich auf Langzeit positive, gesundheitliche Veränderungen im menschlichen Körper manifestieren. Mehr frisches Gemüse und Obst können auch dazu beitragen, dass der Körper aktiver wird und somit von alleine den Kreislauf ankurbelt.


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#54

RE: Heilung:

in Zu´r Linksammlung: 17.05.2016 04:00
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

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#55

RE: Heilung:

in Zu´r Linksammlung: 06.09.2016 03:07
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

"Tigerbalsam":

Heutzutage denken viele, Tigerbalsam sei ein Mittel aus grauer Vorzeit. Oma hat es noch verwendet, doch inzwischen werden oftmals chemische Hilfsmittel bevorzugt. Dabei ist Tigerbalsam ein Mittel, das sich seit hunderten von Jahren bewährt hat.

Das Original wurde bereits 1870 vom chinesischen Botaniker Aw Chu Kin entwickelt und in Singapur vertrieben. In Tigerbalsam werden natürlich keine Tiger verarbeitet, sondern Menthol, Kampfer, Cajeputöl und andere ätherische Öle sowie Vaseline. Der Name Tiger geht auf den ältesten Sohn des Erfinders zurück, der Aw Boon Haw – übersetzt „Tiger“ – heißt.

1. Mückenstiche
Du wurdest von einer Mücke gestochen? Kein Problem. Gib einfach ein bisschen Tigerbalsam drauf, und der Juckreiz verschwindet im Nu.

2. Insekten
Da Tigerbalsam einen sehr intensiven und markanten Geruch entfaltet, wird er nicht nur von Menschen, sondern auch von Insekten schnell wahrgenommen. Die mögen ihn gar nicht und reagieren sofort. Deswegen kann du das Mittel ganz leicht als „Insektenvertreiber“ verwenden: Einfach den Deckel offen lassen, und der Tigerbalsam tut sein Übriges.

3. Schweißgeruch
Wenn du zu extremem Körper- oder Schweißgeruch tendierst, dann reibe dich einfach mit Tigerbalsam unter den Armen ein. Der Mentholgeruch wird deinen Schweißgeruch neutralisieren.

4. Gelenkschmerzen
Wenn du einen anstrengenden Tag hinter dich gebracht hast und deine Gelenke schmerzen, dann verzage nicht: Reib sie mit Tigerbalsam ein, denn das ist nicht nur natürlich, sondern hilft auch richtig gut.

5. Farbflecken
Wenn du nach dem Streichen an den Händen Farbspritzer oder Ähnliches hast, kannst du diese ganz leicht mit Tigerbalsam entfernen. Einfach die Hände gut einreiben und dann mit einem Tuch abreiben.

6. Schädlinge
Wenn deine Holzmöbel ein kleines Insektenproblem haben, dann gib einfach ein bisschen Tigerbalsam drauf. Der starke Geruch wird die Schädlinge in die Flucht treiben.

7. Halsschmerzen
Greife beim ersten Kratzen im Hals sofort nach Tigerbalsam. Gib ein bisschen davon auf deine Fingerkuppen und reibe deinen Hals damit ein. Wenn du schläfst, kannst du gut durchatmen, und dein Halsschmerz bessert sich über Nacht.

8. Verstopfte Nase
In Tigerbalsam ist eine Menge Menthol enthalten, ähnlich wie in handelsüblichen Erkältungscremes. Den Balsam kannst du unter die Nase reiben und dann einmal tief durchatmen. Wichtig: Trage ihn nicht auf die empfindlichen Schleimhäute der Nase auf.

9. Kopfschmerzen
Dieser Trick ist ein richtiger Klassiker: Trage Tigerbalsam auf die Schläfen auf. So wird der Kopfschmerz einfach weggezaubert, und man fühlt sich den Tag über wieder frei und beschwingt. Man muss man aber vorsichtig sein, damit man den Balsam nicht in die Augen bekommt.

10. Schmerzende Füße
Wenn dir deine Füße wieder einmal wehtun und du überall Schwielen hast, dann brauchst du schnell etwas Linderung: Durch das Menthol im Tigerbalsam wird die Durchblutung angeregt; reibe dir also deine Füße damit ein.

11. Kalte Füße
Apropos Füße: Im Winter sind die eigenen Füße ja oft kalt, und man spürt schon förmlich die Eiszapfen an den Zehenspitzen sprießen. Allerdings kurbelt Tigerbalsam die Durchblutung ordentlich an, und so werden Füße im Nu wieder warm. Positiver Nebeneffekt: Gleichzeitig wird ggf. noch der penetrante Käsegeruch der eigenen Treter vertrieben.


Flickr/David Russo


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#56

RE: Heilung:

in Zu´r Linksammlung: 06.09.2016 05:47
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

http://renegraeber.de/blog/maerchen-uebersaeuerung/

„Das Märchen von der Übersäuerung“

Unsere verehrte Schulmedizin bringt es immer wieder fertig, sich selbst als wenig evidenzbasiert zu entlarven, obwohl „sie“ Evidenzbasiertheit zu oft für sich als Alleinbesitzer patentiert zu haben scheint.

Da wäre zum Beispiel die Sache mit den Impfungen. Vor allem Studien zu Impfungen, die manipuliert werden, damit man das Ergebnis erhält, das man in den vergangenen 50 Jahren als „schulmedizinisches Dogma“ den Menschen angepriesen hat, wie ich das unter anderem in meinen Beiträgen MMR-Impfung und Autismus – Also doch! oder Grippeimpfung – Das medizinische Lottospiel; Grippeimpfung – nichts als ein schlechter Marketingwitz? versuche zu zeigen.

Die „Plaque-Theorie“ bei der Alzheimer-Erkrankung, ist eine weitere Abteilung in der Schulmedizin, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur noch auf unbewiesenen Hypothesen (die im Laufe der Zeit zum Dogma mutierten), beruht. Mehr dazu in meinen Beiträgen: Die Alzheimer-Krankheit könnte vermeidbar und heilbar sein; Die wahre Ursache von Alzheimer; Gängige Alzheimer Theorie widerlegt.

Und bei den Statinen und der schulmedizinischen Verschreibungswut (bald auch gegen abstehende Ohren) sieht es kaum besser aus. Hierzu habe ich sogar gleich ein Buch verfassen müssen: Das Märchen vom bösen Cholesterin.

Unlängst ist eine weitere evidenzbasierte Befangenheit der Schulmedizin ins Visier der Kritik geraten: Die evidenzbasierte Gelassenheit der Schulmedizin gegenüber der Übersäuerung beziehungsweise dem entgleisten Säure-Basen-Haushalt, da es für sie keine chronische Übersäuerung gibt, bestenfalls als Märchenstunde verrückter Alternativer.

Stellvertretend für die Mediziner nimmt die „Süddeutsche.de“ dazu online Stellung: Das Märchen von der Übersäuerung (siehe: sueddeutsche.de/geld/tipps-fuer-verbraucher-die-grossen-alltagsluegen-1.1872925-3). Dort erfahren wir, dass es die Übersäuerung nicht gibt. Und wenn es sie gibt, dann nur als medizinischen Notfall, der als Azidose bekannt ist, und auf die Intensivstation gehört. Alles andere ist halt – ein Märchen.

Schluss mit der Märchenstunde. Stattdessen gebe ich erst einmal einen Überblick (und mehr als überzeugende Hinweise auf die Richtigkeit dieses Phänomens), die ich bereits in zahlreichen Beiträgen zum Besten gegeben habe:

Der Säure-Basen-Haushalt
Wie Sie sich durch Essen übersäuern…
Ursachen einer Übersäuerung: Die Fakten
Die Therapie einer „Übersäuerung“
Basische Ernährung ist nicht nur gesund – Sie hilft auch gegen Übersäuerung…
Festellen und Diagnose einer Übersäuerung
Übersäuerung – Warum eine Übersäuerung schädlich für den Mensch ist
Übersäuerung des Körpers? Was ist davon zu halten? Und: Ist das wichtig?

Dass der Glaube an das Märchen von der Übersäuerung selbst ein Märchen zu sein scheint, wird jetzt durch eine aktuelle Studie bescheinigt, die allerdings nicht von Medizinern durchgeführt wurde (Pathophysiologic Changes in Extracellular pH Modulate Parathyroid Calcium-Sensing Receptor Activity and Secretion via a Histidine-Independent Mechanism.). Ich hege diese Vermutung, da die aufgeführten Autoren nicht aus Kliniken oder medizinischen Einrichtungen stammen, sondern aus Instituten, die sich zum Beispiel mit Biochemie oder Molekularbiologie beschäftigen.

n obiger Arbeit stellten die Autoren fest, dass nur sehr kleine Veränderungen im pH-Wert des Blutes zu weitreichenden Folgen in Bezug auf die Gesundheit bei Patienten mit Nierenerkrankungen führen können.

In Großbritannien sind chronische Nierenerkrankungen keine Seltenheit, rund 20 Prozent aller Männer und 25 Prozent aller Frauen in dem Alter zwischen 65 und 75 Jahren leidet an einer mehr oder weniger stark ausgeprägten chronischen Nierenerkrankung. Hauptursache hierfür ist Diabetes, dessen Inzidenz eine signifikant steigende Tendenz aufweist. Damit darf man in der Zukunft auch eine erhöhte Inzidenz für chronische Nierenerkrankungen erwarten.

Ein Beitrag aus der Freien Universität Berlin spricht von 60477 Neuerkrankungen in den USA im Jahr 1992, was sich aber bereits auf eine terminale Niereninsuffizienz bezieht (Epidemiologie chronischer Niereninsuffizienz S. 8). Im Jahr 2002 waren es in den Staaten dann schon 100.359 neue Fälle, was einer Steigerung in nur 10 Jahren von 66 Prozent entspricht.

Für Deutschland weiß man zu berichten, dass die Situation nicht viel besser auszusehen scheint. So lag die Inzidenz für terminale Niereninsuffizienz bei diabetischer Nephropathie bei 27 Prozent im Jahr 1995. Sie stieg dann auf 36 Prozent im Jahr 2003.

Die neue Arbeit von Dr. Ward und Mitarbeiter gibt jetzt eine einleuchtende Erklärung, warum Übersäuerung und vor allem die chronische Form einen so nachhaltig schlechten Einfluss auf die Entwicklung haben:

Er erklärt, dass schon geringe Veränderungen des pH-Werts (von 7,4 auf 7,2) den Calciumsensitiven Rezeptor außer Gefecht setzen. Dieser Rezeptor jedoch kontrolliert den extrazellulären Calciumspiegel und ist auf der Oberfläche der Hauptzellen der Nebenschilddrüse und der Nierentubuluszellen zu finden. Durch ihn wird dann die Ausschüttung von Parathormon (PTH) initiiert (seitens der Schilddrüse) beziehungsweise die Reabsorption von Calcium in der Niere kontrolliert. PTH und erhöhte Reabsorption erhöhen den Calciumspiegel im Blut.

Fällt dieser „Kontroll-Rezeptor“ aber aufgrund einer Übersäuerung aus, dann kommt es zu einer überhöhten Produktion an PTH, die wiederum die Freisetzung von Calcium aus den Calciumspeichern, vor allem den Knochen, anregt. Diese erhöhten Blutwerte für das Calcium bewirken einerseits ein erhöhtes Risiko für eine Ablagerung in den Arterien, was zu einer Arteriosklerose führt. Aber hohe Calciumwerte im Blut sind auch für die Nieren eine Belastung, die als chronische Form mit einen signifikanten Beitrag zur Schädigung der Nieren erbringen können. Und wenn die Nieren einmal geschädigt sind, dann ist ihre Fähigkeit, überschüssiges Calcium auszuscheiden, zusätzlich eingeschränkt. Das Resultat ist dann ein Teufelskreis, der Nierenschäden durch hohe Calciumwerte und hohe Calciumwerte durch geschädigte Nieren entstehen lässt.

Dr. Ward scheint aber zu ahnen, dass er (ohne es zu wollen), in ein Gebiet der Schulmedizin geraten ist, das als „Märchenland“ verpönt ist. Denn laut schulmedizinischem Dogma gibt es keine Übersäuerung – und wenn, dann nur auf der Intensivstation. Chronische Formen und Verläufe gelten einfach nur als Unfug. Aber die Beobachtungen der Autoren wären bei akuten Verläufen nicht möglich gewesen. Auch chronische Nierenerkrankungen entwickeln sich nach und nach und sind nicht Resultat einer auf der Intensivstation behandlungsbedürftigen Azidose. Minimale Änderung des pH-Werts, wie Dr. Ward es beschreibt, sind durch Störungen des Stoffwechsels möglich, wie es bei Diabetes der Fall ist, aber auch durch eine entsprechend schlechte Ernährung, wie sie uns von der Lebensmittelindustrie täglich zugemutet wird. Ist es da noch verwunderlich, wenn die Statistiken mehr Diabetiker und mehr Nierenerkrankungen beobachten und für die Zukunft prognostizieren?

Interessant auch die Kommentierung seiner Ergebnisse seitens Dr. Ward, die er in einem Interview ausdrückte (Small change in blood acidity could prove detrimental to kidney disease patients). Er sagt (übersetzt):

„Meine Forschung hat zeigen können, dass die Auswirkungen dieser Veränderungen wesentlich signifikanter ausfallen als man bislang geglaubt hat und dass dem hier von Seiten der Kliniker mehr Beachtung geschenkt werden sollte.“

Aha! Er scheint zu wissen, dass Übersäuerung von den Klinikern als Unfug angesehen wird. Damit nicht genug:

„Was so wichtig an dieser Forschung ist, ist die von uns gemachte Beobachtung, dass die Veränderungen der PTH-Freisetzung von nur geringfügigen Veränderungen des Blut-pH-Werts bewerkstelligt wird.“

UND JETZT KOMMT´S…

„Bislang ging man davon aus, dass nur massive Veränderungen der Acidität als Ursache für gesundheitliche Probleme bei den Patienten in Frage kamen“.

Und wer eine Nierenerkrankung oder Arteriosklerose aufgrund erhöhter PTH und Calciumwerte bekommt, der kann dies unmöglich aufgrund einer Azidose bekommen, sondern hier spricht alles für eine chronische Übersäuerung, die auch den schleichenden Prozess der Erkrankungen erklären würde.

Weiter siehe Link. -


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#57

RE: Heilung:

in Zu´r Linksammlung: 25.09.2016 23:36
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

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#58

RE: Heilung:

in Zu´r Linksammlung: 22.02.2017 16:31
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

http://www.soz-etc.com/med/merk/merkblat...leitung-Dt.html

Merkblatt: Krebsheilung mit Backpulver (Natron) 03: Anleitung zur Heilung von Krebskranken - in 10 bis 12 Tagen
http://www.soz-etc.com/med/merk/merkblat...leitung-Dt.html

1. Das Prinzip: Krebs kann nur in einem sauren Milieu leben - in einem basischen Körper stirbt Krebs sofort ab - Backpulver! - 2. pH-Wert messen - 3. Backpulver und Zuckermelasse oder einen Süsssaft besorgen - 4. 1TL Backpulver+1TL Zuckermelasse in 1 Glas Wasser einnehmen - 1x täglich (kleine Menschen) oder 2x täglich (grosse Menschen) - 5. Symptome (Ausscheidung von Giftstoffen): Schwitzen, Blähungen, kleiner Durchfall, Pickel etc. - 6. Faktor Schlaf für gesunde Körperzellen - 7. pH-Wert messen - ab pH7 (neutraler pH-Wert) ist Krebs gelähmt - ab pH8 (basischer pH-Wert) stirbt Krebs ab - 8. neues Röntgenbild machen und die Heilung feiern - 9. Prävention: 1mal jährlich den pH-Wert kontrollieren - ausgeglichene Ernährung -- Beispiele von Lebensmitteln, die im Körper Säuren bilden -- Listen mit Lebensmitteln, die Säuren bilden -- Beispiele von Lebensmitteln, die im Körper Basen bilden -- Listen mit Lebensmitteln, die im Körper Basen bilden.


Michael Palomino, Portrait 2012



1. Das Prinzip: Krebs kann nur in einem sauren Milieu leben - in einem basischen Körper stirbt Krebs sofort ab - Backpulver!
Das Prinzip: Krebs kann nur in einem sauren Milieu leben. Wird der Körper basisch, stirbt jeglicher Krebs sofort ab. Backpulver bewirkt, dass der Körper basisch wird und jeglicher Krebs stirbt sofort ab.

2. pH-Wert messen
Man kann den pH-Wert messen lassen - in einem Labor oder in einer Klinik. Man nimmt also eine kleine Flasche mit seinem frischen Urin mit. In ca. 20 Minuten kommt das Resultat. Man kann sich auch Messausrüstungen besorgen und selber den pH-Wert messen.

Ein pH-Wert pH7 ist neutral, unter pH7 ist sauer, unter pH6 ist gefährlich sauer. Dann kann sich Krebs bilden. Das Ziel ist nun, den pH-Wert auf pH7 (neutral) und auf pH8 (basischer pH-Wert) zu steiern - denn dann stirbt jeder Krebs sofort ab.

3. Backpulver und Zuckermelasse oder einen Süsssaft besorgen
In einem Lebensmittelgeschäft oder Einkaufszentrum besorgt man sich Backpulver und Zuckermelasse oder einen Süsssaft. Das Backpulver sollte ohne Aluminiumverbindungen sein (aluminiumfrei). Der süsse Träger macht das Getränk zu einem Süssgetränk, und das Backpulver geht noch schneller ins Blut.

4. 1TL Backpulver+1TL Zuckermelasse in 1 Glas Wasser einnehmen - 1x täglich (kleine Menschen) oder 2x täglich (grosse Menschen)

Die Therapie besteht nun aus 1Teelöffel Backpulver+1 Teelöffel Zuckermelasse in 1 Glas Wasser.

Kleinere Menschen (z.B. bis 50kg) nehmen dies 1mal pro Tag ein, grössere Menschen (z.B. 80kg) 2mal pro Tag.

Je nach Geschmack kann man die süsse Komponente auch noch verdoppeln.

Der pH-Wert steigt ungefähr um 0,3 Punkte pro Tag.

Geschwächte Menschen können als Ergänzung noch ein Mineralienpulver einnehmen.

5. Symptome (Ausscheidung von Giftstoffen): Schwitzen, Blähungen, kleiner Durchfall, Pickel etc.
Während der Krebsheilung mit Backpulver und dem Ansteigen des pH-Werts werden nun laufend Giftstoffe ausgeschieden. Entsprechend werden Symptome auftreten, die mit dem Ausscheiden von Giftstoffen in Verbindung stehen:
-- Schwitzen
-- Blähungen
-- kleine Durchfälle
-- Pickel etc.

Dabei sind diese Ausscheidungssymptome von Mensch zu Mensch verschieden. Es müssen nicht alle auftreten.

Am Ende nach ca. 8 bis 10 Tagen können neue Symptome auftreten, die bei pH8 auftreten:
-- Kopfweh
-- Ameisenlaufen
-- kurze, stichartige Schmerzen an Gelenken etc.

Dann sollte man wieder mal den pH-Wert messen! Wer täglich seinen pH-Wert messen lassen will, kann das tun. In manchen Ländern gibt es Sets und Messgeräte, mit denen man selbst den pH-Wert messen kann.

6. Faktor Schlaf für gesunde Körperzellen
Tiefschlaf ist für einen Heilungsprozess wichtig, damit sich der Körper richtig erholt. Hierzu sind Fussbäder empfehlenswert. Ausserdem braucht es für einen Tiefschlaf eher ein frühes Schlafengehen bis 22 Uhr, um den Vormitternachtsschlaf auszunutzen. Mit dem Vormitternachtsschlaf und Tiefschlaf sind die Körperzellen maximal ausgeruht und sind deswegen auch weniger krebsanfällig.

7. pH-Wert messen - ab pH7 (neutraler pH-Wert) ist Krebs gelähmt - ab pH8 (basischer pH-Wert) stirbt Krebs ab
Am Ende steht ein pH8.

8. Neues Röntgenbild machen und die Heilung feiern
Mit dem neuen pH-Wert 8 kann man nun ein neues Röntgenbild machen lassen, und man wird sehen, dass der Krebs VERSCHWUNDEN ist.

Nun kann man die Heilung feiern. Geheilt mit der Kraft des Backpulvers!

9. Prävention: 1mal jährlich den pH-Wert kontrollieren - ausgeglichene Ernährung

Ich kann nur empfehlen, dass alle Menschen sich einmal jährlich den pH-Wert kontrollieren lassen sollten. Sodann kann bei einem pH-Wert unter pH6 eine kleine Backpulvertherapie den pH-Wert auf den neutralen pH7 anheben, so dass garantiert keine Krebsgefahr besteht.

Die Ernährung soll ausgeglichen sein.

Beispiele von Lebensmitteln, die im Körper Säuren bilden

Fleisch und schlechte Lebensmittel (Pommes Frites und andere in Öl gebackene Sachen) provozieren Säure im Blut und einen sauren Körper mit niedrigen pH-Werten.

Listen mit Lebensmitteln, die Säuren bilden

Gemüse, die Säuren bilden (-): Artischocken, Erbsen (reif), Rosenkohl, Wirsing (weiss), eingemachte Früchte (sind stark sauer), Tiefkühlkost (sauer) [web01].

Milchprodukte, die Säuren bilden (-): Butter, Hartkäse, Milch (H-Milch), Quark, Sahne [web01]. Die schädliche Chemie-Margarine ist ebenfalls säurebildend [web01].

Ei, Fleisch und Fisch, die Säuren bildet (-): Hühnerei; Fisch (Seefisch, Süsswasserfisch); Fleisch (Kalbfleisch, Putenfleisch, Rindfleisch, Schweinefleisch, Speck (geräuchert) [web01].

Getreide sind alle säurebildend ausser reine Sojagetreide (-): Buchweizengrütze, Graupen, Grünkern, Haferflocken, Nudeln (weiss, Vollkorn, Sojanudeln), Reis (Vollkorn, halbgeschält), Reisstärke, Roggenmehl, Weizengriess, Weizenmehl [web01].

Brote sind alle säurebildend (-): Alle Brote sind säurebildend: Knäckebrot, Kornmischbrot, Schrotbrot, Schwarzbrot, Vollkornbrot, Vollkornzwieback, Vollwertbrot, Weissbrot, Zwieback (weiss) [web01].

Nüsse sind alle säurebildend (-): Erdnüsse, Haselnüsse, Kastanien, Mandeln (süss), Paranüsse, Walnüsse [web01].


Beispiele von Lebensmitteln, die im Körper Basen bilden

Früchte, Gemüse und reine Fruchtsäfte OHNE Zusätze und OHNE Schadstoffe (Pestizide) bewirken ein Anheben des pH-Werts und der Körper ist somit basischer.

Listen mit Lebensmitteln, die im Körper Basen bilden

Gemüse, die Basen bilden (+)
Blumenkohl, Bohnen (Brechbohnen, Schnittbohnen), Brunnenkresse, Endivie (frisch), Erbsen (frisch), Feldsalat, Grünkohl (März, Dezember), Gurken (frisch), Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Kohlrüben, Kopfsalat (frisch), Löwenzahn (frisch), Porreeblätter, Porreeknollen, Rettich (weiss, schwarz), Rhabarber, Rote Rüben (frisch), Rotkraut, Sauerampfer, Schnittlauch, Schwarzwurzeln, Sellerie, Spargel, Spinat (April), Tomaten (roh), Wirsing (grün), Zwiebeln [web01].

Spinat (roh) ist stark basenbildend [web01].

Stark basen-überschüssige Wirkung (+)

Gemüsesäfte Fruchtsäfte Früchte (nicht abends!)
Gemüsefrüchte (Auberginen, Kürbis, Zucchini)
Blattgemüse/Blattsalate (Mangold, Spinat, alle Kohlarten außer Rosenkohl)
Algen wie Chlorella und das Bakteria Spirulina
Kartoffeln, Knollengemüse (z.B. Kohlrabi)
Wurzelgemüse (Sellerie, rote Bete, Möhren, Meerrettich)
Pfifferlinge, Steinpilze
Molke
Gurken, Rhabarber, Lauch [web01]

Schwach basen-überschüssige Wirkung (+)

Buttermilch
Sauerrahm
Vollmilch (Kindernahrungsmittel, kein Getränk!)
Trockenobst
Apfelkraut
Dattelsirup
Rübensirup
Vollsojamehl
Weizenkeime
Dinkelkeime
Feldsalat [web01]

Früchte, die Basen bilden (+)

Ananas, Apfel (unreif, reif), Apfelsinen, Aprikosen, Bananen (unreif, reif), Birnen, Brombeeren, Datteln, Erdbeeren, Feigen (getrocknet), Hagebutten, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen (Sauerkirschen, Weichselkirschen, Süsskirschen), Korinthen, Mandarinen, Mirabellen, Pfirsiche, Pflaumen (süss), Preiselbeeren, Rosinen, Stachelbeeren (reif), Trauben (reif), Zitronen, Zwetschgen [web01].

Reife Bananen sind STARK basenbildend [web01].

Biologische Tees mit basischer Wirkung (+)
Die Tees müssen gleichzeitig biologisch angebaut sein und dürfen KEINE Pestizide oder sonstige Schadstoffe enthalten, sonst blockieren die Schadstoffe die Zellatmung und wirken sauer. Schwarztee ist sauer und NICHT empfehlenswert.

Basische Teesorten:
Brennnesseltee
Fencheltee
Grüntee
Hagebuttentee
Jiaogulan-Tee
Kamillentee
Melissentee
Pfefferminztee
Ringelblumentee
Rooibos-Tee
Salbeitee
Weisser Tee [web01].

Blütentees sind besonders basenbildend [web01].

Grüntee ist besonders reich an Mineralien, Spurenelementen und Antioxidantien und stärkt das Immunsystem, hat heilende Wirkung, reduziert die Ansteckungsgefahr und steigert die Lebenserwartung [web01].

Grünen Tee gibt es auch in Form von Extrakten oder Kapseln, wer nicht gerne Tee trinkt [web01].

Basisch wirkende Algen (+)
Spirulina (Blaualge) hat den höchsten Eiweissgehalt, viel essentielle Aminosäuren und Proteine (Tabletten oder Pulver).
Chlorella-Algen haben den höchsten Chlorophyllgehalt, viele Aminosäuren und Proteine [web01].

Beim Basenfasten und dem Entsäuern kann ein Basenpulver oder Bentonit hilfreich sein [web01].
Milchprodukte, die Basen bilden (+)
Milch (Buttermilch, Muttermilch, Kuhmilch, Schafsmilch, Sojamilch, Ziegenmilch), Molke [web01].

Pilze, die Basen bilden (+)
Pfifferlinge, Steinpilze [web01]

Wertigkeit: Steinpilze 4,0 - Pfifferlinge 4,5

Sojaprodukte, die Basen bilden (+)
(voll gereift und mit Keimling verarbeitet)

Sojagranulat, Sojamehl, Sojanüsse, Soja-Reinlecithin [web01].

Speiseöle, die Basen bilden (+)
-- Raffinadeöle sind kaum basenbildend
-- erstgepresste Öle sind gut basenbildend [web01]


Jeder hat somit die eigene Verantwortung, dass sein Körper ausgeglichen bleibt und nicht sauer wird.

Leute, die viel Fleisch und Pommes Frites aber kaum noch Früchte, Gemüse und Reis essen, sollten sich schon bewusst sein, dass sie mit einem sauren Körper krebsgefährdet sind.


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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#59

RE: Heilung:

in Zu´r Linksammlung: 19.02.2018 11:18
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

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zuletzt bearbeitet 11.12.2022 12:53 | nach oben springen
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#60

RE: Heilung:

in Zu´r Linksammlung: 28.10.2018 06:36
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...edizin20180728/

GreWi Weekend Lectures #01:
Verborgene Rituale in der Medizin

Die „GreWi Weekend Lectures“ ist eine Reihe von Video-Vorträgen zu einer Vielzahl an grenzwissenschaftlichen, anomalistischen und sachverwandten Themen aus externen Quellen. In der ersten Ausgabe der „Weekend Lectures“ stellt Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) die Hypothese von Dr. phil. Stefan Schmidt von der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg über „Veborgene Rituale in der Medizin“.

Schmidt präsentierte seinen Vortrag am 14. Juni 2018 im Rahmen der „Lunch Lecture Series 2018“ des Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) zum Thema „Ignorance – what we don‘t know“ (Ignoranz – Was wir nicht wissen).

Zusammenfassung: Die Medizinwissenschaft konzeptualisiert den menschlichen Körper hauptsächlich als eine biochemische Maschine, die von linearen kausalen Beziehungen bestimmt wird. Medizinische Eingriffe sind auf der Grundlage des gleichen Modells von Ursache und Wirkung aufgebaut. Forschung auf den Gebieten der Psychotherapie, zum Placebo und zur Psychosomatik zeigt aber, dass dieses Modell unvollständig ist, da sie den Einfluss unseres Geistes, unseres Bewusstseins auf Körperfunktionen aufzeigen. In den vergangenen 60 Jahren wurden bestimmte Forschungsmethoden entwickelt und als Gold-Standard etabliert, die es jedoch vermeiden, diese mit unserem Bewusstsein in Verbindung stehenden Effekte miteinzubeziehen, weil diese (Effekte) nicht vom biochemischen Standard-Paradigma gefasst werden können. Als Konsequenz werden viele mentale, bewusstseinsabhängige und selbst soziale Zustände fälschlicherweise kausalen Behandlungen wie Medikation oder Chirurgie zugeschrieben. Aus dieser Perspektive betrachtet, finden sich in der modernen Medizin zahlreiche verborgenen Rituale, die durch Forschungsergebnisse gestützt, wie sie aber nicht vom derzeitigen Paradigma und aktuellen Forschungsmethodik erkannt werden können.
Quelle: uni-freiburg.de

Im Kern zeigt der Vortrag u.a. am Beispiel des Placebo-Effekts (eine eigentlich wirkungslose Zuckerpille erzielt einen vergleichbaren – oder sogar stärkeren – Effekt als das mit ihr (ohne Wissen des Probanden) simulierte Medikament) Heil-Rituale in der modernen Medizin auf, die sich grundsätzlich gar nicht so sehr von alternativen Heil-Ritualen (etwa von Schamanen u.ä.) unterscheiden.

Der Vortrag steht leider ausschließlich in englischer Sprache zur Verfügung.


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