Das magisch gesunde Gehirn: » Grundlagen nach Adamon:
#1

Grundlagen nach Adamon:

in Das magisch gesunde Gehirn: 11.02.2010 22:47
von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge

Um diesem Eintrag Sinn & Inhalt zu verleihen,
muss Ich gewisse Einblicke vorausschicken,
die uns allen bereits bekannt sind,
aber mitunter nicht ausreichend Erwähnung finden. -

Der Begriff "gesund" bezieht sich auf "anwendbare Funktionalität & Belastbarkeit",
- wobei "beide Begriffe je nach Individuum, Zu- und Umstand schwanken". -

- Kein Gehirn ist "immer funktionell & belastbar",
und das bedeutet "kein Gehirn ist immer gesund". -
- Das "gesunde Gehirn" ist jedoch "zumeist funktionell einsetzbar & belastbar",
- ganz im Gegenteil zum "kranken Gehirn", - das es "zumeist nicht ist". -


Der Bereich, in welchem Hexen & Zauberer,
- wie immer sie sich auch nennen, zumeist arbeiten,
ist das sogenannte "Okkulte", - sprich "das Verborgene",
- und die klassische Nicht-Hexe bzw. der
klassische Nicht-Zauberer, - verlässt spätestens
bei dieser Erklärung die Thematik, - weil Er / Sie
logisch schliesst, "dass man im Verborgenen nicht arbeiten könne". -

Wie will Ich in etwas arbeiten, dass sich "vor mir verbirgt" ?

Und es gibt in der Tat "nur einen Ansatz dazu", der da heisst:

"Indem Ich seinen Urgrund suche", sprich "warum verbirgt es sich wovor ?"

- Oder umfassender: "Was verbirgt sich warum wovor und warum nicht",
- sprich: "Was in diesem Universum ist warum nicht einsichtig". -

Genaugenommen ist das "die erste Frage des Okkultimus". -

Genaugenommen können wir sagen:
"Magie = praktisch angewandte Ursachenergründung". -

Nun gibt es magische Praktiker, die sich keineswegs diese Fragen stellen,
und ungeachtet dessen dennoch fleissig praktizieren ...
Doch auch für sie gilt:

"Das Reich, innerhalb dessen sie warum was auch immer weben"
= "das Unbekannte / das Okkulte". -

Die "Werkzeuge Ihrer Praxis",
- ob es nun Zaubersprüche, Gesten, Gesänge, Meditationen, Rufe oder
Zeichen sind, - haben die Aufgabe, "das Okkulte greifbar, anwendbar,
einsetzbar zu machen". -



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 01.03.2020 12:38 | nach oben springen
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#2

RE: Grundlagen nach Adamon:

in Das magisch gesunde Gehirn: 11.02.2010 23:12
von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge

Wenn wir nun zu unserem Gehirn zurückkehren,
- so wissen wir, - als gesunde Denkende,
- eigentlich nur über das Bescheid,
"was uns bekannt ist"...

Wir "erkennen das Funktionieren unseres Gehirnes
durch das Abtasten bekannter Begrifflichkeiten". -

- Und genau darum gibt es "Zaubersprüche",
- ein "Zauberspruch" ist "ein Ruf in das
Unbekannte / das Verborgene / das Okkulte",
- doch "gewoben ist er aus dem Gehirn bekannten Begriffen". -

Und genau das "verlangt der Okkultist / Zauberer / Magier,
wie auch die Hexe bzw. die Zauberfrau
seinem / Ihren Gehirn ab:

"Gewobene Interpretationen aus bekannten Begriffen zur Darstellung
eines Wunsches, - der in das Unbekannte ausgesandt wird". -

Denn "das Unbekannte" = "all das, was noch nicht betreten wurde",
- und somit "stets Eines mit dem, was wir unsere Zukunft nennen". -

Was nun "den Einfluss solcherlei Praxis auf unsere Psyche betrifft",
- wird das Gehirn "zu beständiger Neuinterpretation aufgerufen",
- was für den / die Nicht-Praktizierenden durchaus mitunter
ein Bisserl verrückt anmuten kann...

- Es ist jedoch in Bezug auf Gefährlichkeit ähnlich verheerend,
wie wenn jemand täglich Aufsätze schreibt,
- unter "dem Gesichtspunkt der neuronalen Vernetzung
aufgrund angewandter Übung" indes
so ziemlich das Gesündeste, was man seinem Gehirn antun kann,
- da es nichts gibt, was dessen
Funktionalität & Leistungsfähigkeit umfassender anhebt. -

- AvE . -


Dateianlage:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 10.11.2016 18:07 | nach oben springen
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#3

RE: Grundlagen nach Adamon:

in Das magisch gesunde Gehirn: 12.02.2010 20:35
von ilohexe (gelöscht)
avatar

Das Unbewußte wird auch als das Kindliche Selbst oder Innere Kind, Es,
kollektives Unbewußte bezeichnet, das Bewußstsein entspricht dem Sprechenden Selbst.
Sie funktionieren über unterschiedliche Wahrnehmungen, was die Kommunikation untereinander erschwert.
Das kindliche Selbst teilt sich über Gefühle, Bilder, Träume und Intuition mit und wird von
der rechten Gehirnhälfte gesteuert.
Das sprechende Selbst analysiert und ordnet, es entspricht dem Ego und Über-Ich und wird
über die linke Gehirnhälfte gesteuert.
Das hohe Selbst ist das Göttliche in uns, die Weisheit als Summe der Erkenntnis aus
den beiden vorherigen Kategorien und darüber hinaus.

Die Feentradition besagt, dass das göttliche Selbst mit dem kindlichen Selbst direkt verbunden ist,
jedoch nicht in direkter Verbindung mit dem Bewußtsein steht.
Deshalb nehmen wir über rituelle Handlungen und über Symbole,
mit welchen wir das Innere Kind bespielen, den Kontakt zum göttlichen Selbst auf.
Der spielerische Umgang öffnet uns die tiefen Schichten für das Bewußtsein und ermöglich
so eine Interaktion auf allen Ebenen. Das magische Gehirn - that`s it!
By the way - sei Du SELBST ;-)

zuletzt bearbeitet 17.03.2014 19:13 | nach oben springen
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