Die Wiedererrichtung Edens: » Das neue Eden - Inhaltsaufarbeitung:
#1

Das neue Eden - Inhaltsaufarbeitung:

in Die Wiedererrichtung Edens: 09.03.2010 23:15
von Atlan - Adamon • Nexar | 15.430 Beiträge

"Von der Wiedererrichtung":



Vom Umgang mit Teufeln und anderen Dämonen:
(Aufzuarbeitender Auszug)

Am Anfang eines Textes steht immer die Frage: Wie soll ich beginnen?
Meistens ist die Antwort "Am Anfang". Also,

"Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe."
Was die Bibel hierbei ungesagt ließ, ist, das die Tiefe keineswegs unbewohnt war.
Es ist schwer nachvollziehbar, was die Entstehung der Dämonen ermöglichte.
Die Befragung der Beteiligten bleibt in diesem Punkt äußerst schwierig.
Als gesichert gilt, dass es auch bereits vor dem Sturz des Morgensterns
andere Wesen gegeben hat, die nicht dem Obersten Wesen dienten.

"Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
Und Gott sah, dass das Licht gut war.
Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag
und die Finsternis Nacht."

Eine Möglichkeit wäre, dass Gott bereits mit der Erschaffung des Lichts
gleichzeitig auch Finsternis erweckte.
Das Problem war jedoch, dass er dem Licht einen Namen gab,
während die Finsternis einfach nur als Nicht-Licht unbenannt blieb.
Bis das Nicht-Licht zur Nacht wurde, war es kein Teil der göttlichen Schöpfung
und somit sich selbst überlassen.

* Anm.: Das ist nicht völlig korrekt, denn:

"Mit seiner Benennung "rief er das Licht in die Offenbarung",
- und zwar "aus dem Umgeoffenbarten = der Dunkelheit". -


Hätte er "dem Ungeoffenbarten einen Namen gegeben, - hätte Er es ebenso geoffenbart". -

Und: "Seit Lichtbeginn gibt es Tag, und seit Lichtbeginn gibt es Nacht",

- da "blieb kein Zwischenraum", der "theoretisch eine Ewigkeit dauern könnte",
- denn der Ton hallte durch den Raum den er schuf, und er kam aus dem Nicht-Raum =
"dem Ungeschaffenen", - und natürlich "in einem Jetzt"...

(Oder denkt Ihr, Er ist vorher noch eine rauchen gegangen ? )

Und darum ist folgende Schlussfolgerung unhaltbar:

"In diesem Moment, der theoretisch eine Ewigkeit dauern könnte,
da die Zeit noch nicht existierte, entstanden Dinge in der Finsternis,
die von Gott nicht ungeschehen gemacht wurden,
als die Finsternis in seine Schöpfung geholt wurde.
Seit diesem Moment ist die göttliche Schöpfung fehlerhaft
und die Perfektion war verloren".

* Anm.: Einmal ganz davon abgesehen,
dass jedwede Lebensform "danach" in´s Sein trat,
und darum nur schwerlich diese "Perfektion einzuschätzen vermag,
- ist die letztliche für Uns greifbare Formulierung eben die
"dass der Ruf durch den von Ihm geschaffenen Raum hallte
und jenen erleuchtete / erhelle / sichtbar machte / . -

* Das "Davor" ist ungeoffenbart / unbekannt / undefiniert, - und mglw.
"in seiner Art unterschieden", - es gibt jedoch "nicht das geringste Urindiz
für eine Gegeneinanderstellung / eine Opposition
gegenüber der geoffenbarten Wirklichkeit"...


* Was - genau zu Ende studiert, auch völlig logisch wird, denn:

"Was immer auch geoffenbart werden kann,
- aus welcherlei Motivation auch immer, kann nur
"Teil des kosmischen Plans" sein, - und der kosmische Plan
war nicht "Jh´w´s Idee", - sondern ist
"der Ausgangs und Endpunkt jedweder Schöpfungbildung"
= "die Quelle", - aus der auch die Summe
der Gottesmanifestaionen emanieren. -

- Damit diese Quelle "Alles zu schöpfen vermag",
- muss sie "immer bei Sich Selbst bleiben",
- sie "ist und bleibt Ausgangspunkt und ewiger
Motor jedweder sichbaren Manifestation,
wie auch jeder unsichtbaren Ausdrucksform,
- sie ist "Ur-Schöpfer" und in allem Seienden
und auch nicht Seienden immer bewusst anwesend. -

- Und natürlich "durchdringt sie in Ihrer wahren
Allmacht auch die Regionen der Vor-Schöpfung,
der sog. "kosmischen Ur-Nacht" = jenem Urraum,
in welchem jener Ruf eines Jetztes erhallte. -

- Und darum "ist nichs verloren, nichts vergessen, nichts verstossen,
- "keine Perfektion verlor einen Deut´, - als die der Interpreten heut´". -

- Und also können wir errichten, indem wir die Geschichten schlichten. -

- AvE . -



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -

"Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht,
- denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -

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#2

RE: Das neue Eden:

in Die Wiedererrichtung Edens: 10.03.2010 00:24
von Atlan - Adamon • Nexar | 15.430 Beiträge

. -

Praktisch gewoben bedeutet das:

"." - ist mit diesem Ruf geoffenbart / ins Leben gebracht,
"-" - bezeichnet den Zeitraum / die Raumzeit von Anbeginn bis Jetzt. -

- und in diesem "Jetzt" - finden wir Augenblick für Augenblick
Material vor, "Eden wieder zu errichten",
- wie immer und auch von Anfang an in der magisch-logischer Reihenfolge:

- Idee - Manifestation - Realisierung bzw. Absicht - Tat - Auswirkung. -

- Alle 3 natürlich heute "ganzheitlich grenzumschließend zugänglich",
- darum ja die Möglichkeit zur Neuformung, - und natürlich auch Augenblick
für Augenblick "in die Vergangenheit, in die Gegenwart und in die Zukunft webend",
- und allen neue Richtung gebend,
- und somit in dreifacher Form rückwirkend auf die bewusste,
aktiv handelnde Persönlichkeit,

- es ist Jetzt - es ist soweit. -




. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -

"Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht,
- denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -

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#3

RE: Das neue Eden:

in Die Wiedererrichtung Edens: 10.03.2010 00:25
von Atlan - Adamon • Nexar | 15.430 Beiträge

Die "leichte Erinnerung":

Besagt, - "dass die Errichtung der Neuschöpfung unmittelbar
vollzogen sein kann und es auch wird,
- ungeachtet dessen, was bisher auf den Plan getreten ist. -


Alles noch zu Erwartende wird Teil dieser Wiedererrichtung sein,
- denn darum sind wir "ganzheitlich wiedergekehrt". -

In diesem Sinne gibt es nichts zu fürchten, nichts abzuwarten und nichts zu erhoffen,
- ausser der Furcht, dem Warten bzw. dem Hoffen, dass wir in jeden neuen Tag einbringen. -

*

Vor jedweder materiellen Manifestation entsteht eine geistige Blaupause,
- ohne sie ist
Materialisation nicht möglich. -

- Zuerst der Geist, dann die Materie. -

- So entstand auch die Welt um uns herum, - so entsteht jedwede weitere,
- so kreirt der Mensch seine Zukunft. -

Nur WAS WIR TUN, GESCHIEHT, - willkommen bei der Neuschöpfung dieser Welt:


- Alles Liebe,

- AvE . -

- Verwebe zu: Warum nichts fehlt, wenn Du nicht fehlst:


Dateianlage:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -

"Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht,
- denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -

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