Warum nichts fehlt, wenn Du nicht fehlst:
Wir leben in Bezug auf unsere Alltagswahrnehmung
in einem "Eines nach dem Anderen - Modus",
- um dazu den realen Bezug herzustellen, - müssen wir
Entwicklungszyklen abwarten, - das ist das Eine. -
Wir leben in Bezug auf unsere Schöpfungkraft in einem
"Alles vollzieht sich Jetzt - Modus",
- um dazu den realen Bezug herzustellen,
- müssen wir diese Zyklen transfomieren / verwandeln,
- indem wir uns vergegenwärtigen, dass wir den
"Alles vollzieht sich Jetzt - Zyklus" immer dann erleben,
- wenn uns der andere Zyklus nicht bewusst ist. -
Umso mehr wir den Bezug zu "Eines nach dem Anderen" verdichten,
desto seltener erfahren wir "Alles vollzieht sich Jetzt". -
Uns muss klar sein, "dass wir beides immer verwirklichen",
- und zumeist "eines favorisieren",
und "dass Eines nach dem Anderen darum sichtbar ist,
- weil im Unsichtbaren Alles vollzieht sich Jetzt
stets das erste Gesetz ist. -
- Darum fehlt nie etwas zur Auferstehung, - wenn Du nicht fehlst. -
- AvE . -
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