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Lichtkörper & Sternenlicht:
in Astromagie & Sternsehung: 05.05.2010 11:57von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Lichtkörper und Sternenlicht
von Caroline & Edwin Zimmerli
Im Sommer 1996 erhielt Edwin Zimmerli während einer Meditation im Rahmen eines Lichtkörper-Trainings folgende Eingebung:
„Nimm die klarsten Kristalle der Welt, setz dich mit dem Sternwartenbesitzer in deinem Dorf in Verbindung und bestrahle die Kristalle per Teleskop mit dem Licht von Fixsternen. Beginnt mit diesen Kristallen am Lichtkörper zu arbeiten. Alles Weitere wird sich weisen.“
Das war die Ausgangssituation vor 12 Jahren. Seither haben wir an der Sternwarte in Uetikon über 5000 Kristalle per Teleskopverfahren mit Sternenlicht energetisiert und damit zahlreiche Erfahrungen gesammelt. Jetzt ist es an der Zeit, die Quintessenz davon weiterzugeben.
Himmel und Erde verbinden
Das Grundprinzip, bei welchem das Licht eines Sterns per Teleskop in einen Kristall gebündelt wird, verbindet Himmel und Erde auf sehr konkrete physikalische Weise. Darin liegt eine grosse Kraft. Auch hat sich gezeigt, dass tatsächlich die klarsten Kristalle der Welt die idealen Transmitter sind, um kosmische Lichtinformationen auf den Menschen zu übertragen. Die klarsten Kristalle kommen aus dem US-Bundesstaat New York und werden Herkimer-Diamanten genannt. Diese seltenen Naturwunder sind unter der Erde in kleinen Gesteinshohlräumen extrem langsam heran gewachsen und doppelendig auskristallisiert. Ihre Wachstumszeit wird auf 60-100 Millionen Jahre geschätzt. Diesem Umstand verdanken sie ihre enorme Lichtsammelkraft. Herkimer Diamanten sind nicht mit dem Muttergestein verwachsen und daher rundum lichtdurchlässig. Sie verfügen über eine aussergewöhnlich hohe naturvollendete Brillanz und verkörpern ein perfektes Lichtfeld, das sich bis in die tiefsten Schichten der Materie hinein vollkommen harmonisch manifestiert. Die zauberhaften Kleinode sind in der Lage, multidimensionale kosmische Lichtenergien simultan auf allen Bewusstseinsebenen bzw. in alle Chakren zu übertragen.
Die Sternenlicht-Kristallarbeit bekam den Namen „STARCON“, was soviel wie Sternenkontakt (star contact), Sternenverbindung (star connection) und Sternenbewusstsein (star consciousness) bedeutet. Denn darum geht es letztlich: um die Rückverbindung mit dem kosmischen Ursprung. Dass uns hierfür eine englische Wortschöpfung eingegeben wurde, zeigt mit welcher Weitsicht die geistige Welt die Fäden knüpft. Denn wir ahnten damals noch nicht, dass die eingeschlagene Richtung nach Jahren zu einer Entdeckung führen würde, welche für die Zukunft von grosser Bedeutung sein kann.
Der Lichtkörper – ein multidimensionales Puzzle
Die STARCON-Arbeit bescherte uns einzigartige, faszinierende Erfahrungen und führte uns zu Erkenntnissen und Zusammenhängen, die neu sind und ein enormes Potential beinhalten. Vielleicht darf man hier sogar von einem Durchbruch sprechen; ein Durchbruch, der viele verschiedene Puzzlestücke zu einer wundervollen Ganzheit verbindet: dem Lichtkörper. Dieser Durchbruch ist nicht etwa unser Verdienst, sondern das Ergebnis einer langen Entwicklung, zu der unzählige Menschen beigetragen haben. Wir betrachten ihn als eine natürliche Folge der Evolution. Das Packende an diesem Lichtkörperpuzzle ist neben seiner Universalität, die enorme visionäre Kraft und die Konsequenzen, die es beinhaltet. Seine Vielseitigkeit zeigt sich in den einzelnen Puzzlestücken, die aus ganz verschiedenen Bereichen stammen. Entdeckungen und Erkenntnisse der modernen Wissenschaft spielen dabei genauso eine Rolle wie religiöse Überlieferungen, Channelings, Neuoffenbarungen, der Maya-Kalender und die Prophezeiung von der Rückkehr der „Gefiederten Schlange“. Vieles wird plötzlich verständlich und klar: die Zeitbeschleunigung, die Erweiterung der DNA, Aussagen aus der Bibel und anderen Schriften – wahrlich ein recht multidimensionales Bild. All diese Bereiche fügen sich durch ein einzelnes zentrales Puzzlestück so nahtlos zusammen, dass es einem wie Schuppen von den Augen fällt. Wie sieht dieses Teilstück aus und warum hat es für den Lichtkörper eine so grosse Bedeutung?
Die DNA will Sternenlicht !
Die kosmische Botschaft des zentralen Teilstücks lautet: Die DNA ist auf der Suche nach Sternenlicht. Diese Behauptung erscheint aus der Luft gegriffen, solange die anderen Puzzleteile nicht aufgedeckt sind und man das Gesamtbild noch nicht erkennen kann. Wie wir aber sehen werden, wurden diese Teile über die Jahre hinweg durch verschiedene Forscher entdeckt, sodass sie exakt zur Zeit des Venus-Transits im Juni 2004 alle am richtigen Platz lagen. Wie sich das abgespielt hat, ist eine spannende und stellenweise fast unglaubliche Geschichte, die hier keine Priorität hat. Soviel sei aber gesagt: Die Fäden, welche die höhere Intelligenz gesponnen hatte, reichen zurück bis zu den Anfängen. Sie zeigen eine Vernetzung auf, die uns in ehrfürchtiges Staunen versetzt. Das Faszinierendste daran ist der Eindruck, dass dieses Lichtgewebe aus der Zukunft, bzw. dem Jahr 2012 in die Vergangenheit gewoben worden ist. Dieser Eindruck entsteht, weil wir Menschen uns durch unsere Zeitgebundenheit schrittweise entlang dieser Fäden vorwärts bewegen. In Wirklichkeit, war das Lichtgewebe - das ganze Netz - schon immer da.
Venus-Transit 2004 + 2012
Mit dem Venus-Transit drangen auf seltsame Weise neue Erkenntnisse in unser Bewusstsein. Sie haben mit dem Maya-Mythos über die Rückkehr der Gefiederten Schlange (Quetzalcoatl/ Kukulkan) zu tun und damit, dass diese Gottheit u.a. mit dem Planeten Venus gleichgesetzt wird. Da sich Venus-Transite nur in grossen Abständen ereignen, dann aber jeweils „paarig“ mit einem „Partner-Transit“ auftreten, der schon nach acht Jahren wiederkehrt, verweist der Transit von 2004 direkt auf das Jahr 2012 und auf das Ende des Maya-Kalenders.
In diesem Zusammenhang wurden wir darauf aufmerksam, dass zeitgleich mit den früheren Venus-Transiten jeweils regelrechte Durchbrüche hinsichtlich Kommunikation, Verbindung oder Vernetzung einhergingen. Da begannen wir zu ahnen, dass unsere Entdeckung ebenfalls Teil des Grossen Plans sein könnte.
Venus-Transite:
1518 (1526) Erste Weltumsegelung durch Ferdinand Magellan (1519-1521)
1631 (1639) Gründung der ersten nationalen Postsysteme
1761 (1769) Erste internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit
1874 (1882) - Gründung der World Post Union
- Atlantiktelegrafenkabel (1874)
- Bell’s Telefonpatent (1876)
2004 (2012) - Telepathische/spirituelle Vernetzung durch Globale Meditationen.
- Entdeckung, dass die DNS Sternenlicht will, um in den Lichtkörper zurück
zu kehren (Rückkehr der „Gefiederten Schlange“).
Als wir erkannten, worum es bei der Arbeit mit den Sternenlicht-Kristallen tatsächlich geht, realisierten wir, dass die Sache auf Grund ihrer Bedeutsamkeit für den Lichtkörper gewissermassen drängt. Gleichzeitig merkten wir, dass es eine Begrenzung zu überwinden gab. Wenn die Integration von Sternenlicht tatsächlich relevant für vollständige Aktivierung des Lichtkörpers ist, dann sollte sich die Arbeit verbreiten können. Wir allein wären unmöglich in der Lage, diese Aufgabe flächendeckend zu erfüllen. Ferner war klar, dass spätestens dann, wenn allgemein bekannt wird, welche Wirkung Sternenlicht auf den Menschen hat, die Arbeitsmittel knapp würden. Sternenlicht-Kristalle sind wegen der Seltenheit klarer Herkimer einerseits - sowie nutzbarer sternenklarer Nächte andererseits - relativ begrenzt verfügbar. Wir mussten die Arbeit also so verändern, dass ein einzelner Sternenlicht-Kristall seine kosmische Information an mehrere Menschen abgeben kann.
Die Lösung lag darin, einen wirksamen Behandlungsablauf für die Klientenarbeit zu entwickeln und zu optimieren und andere Lichtarbeiter in dieser Methode zu unterrichten. So entstand die „Sternbringer-Ausbildung“. Diese ist so gestaltet, dass die wesentlichen Voraussetzungen, um mit der Arbeit zu beginnen, schon innerhalb einer Woche erlernt werden können.
Gleichzeitig mit all diesen Überlegungen begannen wir ab 2004 zusätzlich alle 12 Hauptmeridiane mit einzubeziehen. Ein wesentlicher Punkt, auf den wir bereits früher durch J. Hur'tak’s Buch des Wissens gestossen waren. Jetzt war die Zeit gekommen, dies konkret umzusetzen.
Rückverbindung mit den kosmischen Meridianen
Jim Hur'tak betont, dass es sich bei seinem Buch nicht um gechanneltes Material, sondern um eine göttliche Offenbarung handelt. Durch den umfangreichen Inhalt seiner Schrift und durch unsere Erfahrungen mit den Sternenlicht-Kristallen kamen wir zu folgender Erkenntnis:
Bei der oft gechannelten DNA-Erweiterung handelt es sich um 12 kosmische Lichtstränge, bzw. um die 12 kosmischen Meridiane. Diese 12 Lichtstränge haben auch eine physikalische Komponente, die über Sternenlicht in unsere Realität hinein reicht. „In dieser Zeit schreitet der Mensch fort zu einem neuen biologischen Schöpfungsprogramm. Dieser Fortschritt erfordert, dass seine Akupunkturlinien zu axiatonalen Linien verlängert werden, die direkt mit dem Überselbst verbunden sein werden; denn wenn der Mensch zu weiterem Seelenfortschritt gelangen soll, muss er seine axiatonalen Linien mit seinem Überselbst verbinden, das ebenfalls einen Aufstieg in die nächste Quantum-Ebene des Adam Kadmon unternimmt, so wie der Adam Kadmon-Körper in ein völlig neues Programm in unserem Sohn-Universum aufsteigt.“
Die DNA ist ein Lichtempfänger
Das nächste Puzzlestück lieferten die Forschungsarbeiten des Biophysikers Dr. Fritz A. Popp. Er hat vor einigen Jahren entdeckt, dass die DNA ein ausgezeichneter Photonen-Resonator ist. Mit anderen Worten: Die DNA ist ein Lichtempfänger! Sie nimmt Licht aus der Umgebung und der Nahrung auf und organisiert es zu sogenannten Biophotonen um, einem kohärenten Lichtfeld, welches man als Einheitslicht bezeichnen könnte. Über dieses kohärente Lichtfeld steuert die DNA umfangreiche Prozesse auf molekularer und zellularer Ebene. Derzeit funktioniert die DNA vor allem auf der Basis von Sonnenlicht.
Es stellt sich die Frage, was mit unserer Wahrnehmung und unserem Bewusstsein passiert, wenn wir das Empfangsspektrum des DNA-Lichtempfängers um einige kosmische Lichtfrequenzen erweitern. Im Unterschied zu den Planeten, welche die Strahlung der Sonne reflektieren, erzeugt ja jeder Fixstern sein eigenes, unverkennbares Licht, welches er - wie unsere Sonne - mit immenser Kraft in den Kosmos hinausstrahlt.
Man kann den jetzigen Zustand der DNA mit einem Radio vergleichen, der nur einen Empfangskanal hat. Tatsächlich gibt es aber mehr Programme im Kosmos und wie es scheint, könnte die DNA eigentlich auch mehr empfangen.
Sternenlicht aktiviert brachliegende DNA-Codes
Das nächste Puzzlestück kommt aus der Genforschung. Hier stellte man vor wenigen Jahren fest, dass nur rund 3% unseres Genetischen Codes eine sichtbare biologische Funktion haben. Die restlichen 97% des Codes bezeichnete man bis vor kurzem noch als Müll. Inzwischen hat sich aber gezeigt, dass der vermeintliche Müll für gewisse Reparaturmechanismen nötig ist. Ferner machte Dr. Fritz A. Popp neulich darauf aufmerksam, dass die Kohärenz des Biophotonenfeldes überwiegend mit diesem unerforschten Teil der DNA zusammenhängt.
Wir von der Starcon Lichtkörper Akademie sind der Ansicht, dass die brachliegenden Codes die feinstofflichen und höheren spirituellen „Körper“ betreffen und durch Sternenlicht-Kristalle aktiviert werden können. Neben unseren praktischen Erfahrungen, welche diese Hypothese unterstützen, mag die Bezeichnung „Astralkörper“ auf diesen Zusammenhang hinweisen. Astra bedeutet Stern. Ein weiteres Indiz lässt sich in der in der Verwandtschaft zwischen Licht und Bewusstsein bzw. kosmischem Licht und kosmischem Bewusstsein ableiten.
Wir sollten es einfach tun
Wenn unsere Hypothese stimmt, so gibt es wohl kaum eine Möglichkeit, sie im wissenschaftlichen Sinne zu überprüfen, denn feinstoffliche Wahrnehmungen und Bewusstseinsveränderungen können nicht objektiv nachgewiesen werden. Um zu sehen, ob unsere Vermutung stimmt, müssen wir es ausprobieren. Zu dieser Schlussfolgerung kommen wir auch dann, wenn die Chance für die Richtigkeit unserer Hypothese minimal wäre. Selbst dann sollten wir es tun.
In der Methode selbst liegt eine stattliche Effizienz, da die Sternenlicht-Kristalle jene Resonanzen physisch verkörpern, in welche der Mensch vor dem Abstieg eingebettet war. Durch die STARCON-Behandlung, welche rund 90 Minuten dauert, werden diese „Aufstiegsinformationen“ via Meridian- und Chakrensystem direkt an die Zellen und die DNA weitergeleitet. Dass die Methode dennoch keine Erleuchtung auf Knopfdruck ist und man sich den anderen auf diese Weise nicht davon entwickeln kann, liegt in der Natur der Sache. Je mehr die feinstoffliche Wahrnehmung zurückkehrt, desto mehr entfaltet sich auch unser kosmisches Selbst. Diesem „Wir-Bewusstsein“, liegt der kollektive Prozess mehr am Herzen, als der Versuch individueller Selbsterlösung, oder anders ausgedrückt: Das sich entfaltende kosmische Wir-Bewusstsein ist der kollektive Prozess.
Wir haben in diesem Beitrag nur die wichtigsten Stellen des Puzzles beleuchtet. Es gibt aber noch mehr interessante Teile, auf die wir gerne ein Andermal eingehen, z.B.:
- Die grundlegende Tendenz von Organismen, sich während ihrer Lebensdauer durch Licht dem Entropiegesetz zu entziehen.
- Die Tendenz der DNA, Information zu maximieren.
- Die Schlange als Symbol für die DNA und die Lebenskraft (Kundalini)
- Der Tzolkin, der heilige Kalender der Mayas, welcher auch eine Schablone für den Lichtkörper ist.
- Die Zeitwellentheorie von Terence McKenna, die einen unermesslichen Wandel vorhersagt und „zufällig“ auf demselben Code basiert wie die DNA.
- Stellen aus der Bibel (z.B.) Genesis
- zahlreiche Stellen aus dem Buch des Wissens
- Stellen aus dem Werk von Jakob Lorber, der als „Schriebknecht Gottes“ bezeichnet wurde.
All diese Teile haben mit dem Lichtkörper-Prozess zu tun und erweitern das Verständnis für diese wunderbare Transformation. Plötzlich wird Vieles auf einer tieferen Ebene verständlich, wenn man weiss, dass die DNA auf der Suche nach kosmischem Licht ist. Helfen wir ihr dabei, so helfen wir dem Ganzen und uns selbst. ª
© 2008
Starcon Lichtkörper Akademie
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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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