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Der Rat der Tiere:

in Tiere: 12.05.2010 12:24
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Aus: http://www.rabenbaum.com/pageID_8995394.html

Der Rat der Tiere



Es war wieder Herbst und wieder war es Zeit für die alljährliche Treibjagd im Nornenwald.

Jahr für Jahr fürchteten die Tiere des Waldes diesen Tag. In jedem Jahr wurden die Jäger
grausamer und brutaler, doch in diesem Jahr waren sie zudem auch noch besonders zahlreich.

Früh am Morgen hörten die Tiere die Jagdhörner und das aufgeregte Gebell dutzender Hunde.
Die Elstern erzählten den Tieren von dreißig bis vierzig Jägern und doppelt sovielen Treibern.
Ziel dieser Jagd sollte es sein, den Wildschweinen den Garaus zu machen.
Man machte die Wildschweine für die Schäden in Wald und Flur verantwortlich.

Für die versammelten Jäger war dies natürlich ein Freibrief.
Sie fuhren mehrere hundert Kilometer in ihrem teuren Geländewagen um dabei zu sein,
derjenige zu sein, der in die Augen der Tiere schaut, bevor sie sterben würden. Und es sollten viele Tiere sterben…

Als der Tag zu Ende ging und die Sonne am Horizont versank, hing der Geruch vom Tod
über dem Nornenwald. Es war leise und friedlich, wenn nicht dieser Geruch in der Luft gehangen hätte.
Das Gebell war verklungen und die toten Tiere wie Abfall auf die Anhänger verladen.
Hier und da suchten Rehkitze nach den Ricken und kleine Füchse warteten vergeblich auf die Rückkehr der Fehen.

Der alte Hirsch trat auf die Lichtung, scharrte wütend mit dem Huf und brüllte:“
Tiere des Waldes ich rufe Euch, Geister des Waldes eilt herbei, das sinnlose Töten,
rein zum Spaß, es muss ein Ende finden.“

Wütend schnaubend warf er seinen mächtigen Kopf mit dem imposanten Geweih zurück
und stieß dampfenden Atem durch die Nüstern.

Nach kurzer Zeit begann sich die Lichtung mit Leben zu füllen,
zuerst kamen die Mäuse und die Marder, dann fanden sich Dachs und Wiesel ein,
in den Zweigen sah man Tauben, Eulen, Krähen und Raben und mitten in der alten Eiche
ließ sich mit einer gigantischen Spannweite der alte Uhu nieder.

Bussard, Falke, Sperber und Habicht hielten aus einiger Entfernung auf die Lichtung zu und
die Rotte Wildschweine, die das Morden überlebten, waren ebenfalls gekommen.

Wer von den Tieren genau hinsah, konnte schemenhaft die Geister der Tiere entdecken,
welche bereits vor langer Zeit erlegt wurden. Man konnte den Wolf und den Bären erahnen
und auch die Tiere die am Morgen starben waren da und suchten verzweifelt nach ihren Kindern.

Als die Lichtung gefüllt war, sah der Hirsch jedem einzelnen in die Augen und bei den
meisten sah er die gleiche Entschlossenheit, die er tief in seinem Herzen fühlte.

Der Hirsch hob die Stimme und sprach:“ Tiere des Waldes, Heute war ein schwarzer Tag,
den wir nie vergessen werden. Kinder verloren ihre Eltern, liebende ihre Partner, der heilige
Waldboden wurde mit Blut getränkt und viele von uns sind nun schwer verletzt und werden
vermutlich den nahenden Winter nicht überstehen. Ich will Rache!!.“

Unruhe unter den Tieren brach los, alle wollten sich rächen und malten sich in ihren
Wunschträumen aus wie es sein würde ihren Wünschen Taten folgen zu lassen.
Ein heilloses Durcheinander von Stimmen und Ideen legte sich über die Lichtung.

Der Geist des Bären trat auf die Lichtung und sagte:,,Vor vielen Jahren wurde ich getötet.

Ich war der letzte meiner Art im Nornenwald. Bis zu jenem Tag sorgten der Wolf und ich
für das Gleichgewicht. Jedes Wesen hatte seinen Platz und seine Berechtigung,
die Alten und Kranken starben, oder sie wurden unsere Beute. Es war der Zyklus.
Nun, wo wir nicht mehr da sind, maßt sich der Mensch an, das Gleichgewicht herstellen zu wollen?

Wer ist er, dieser Mensch? Was ich Heute sah und in den vergangenen Jahren macht mich wütend!
Ich will diesen Menschen, ich will ihn ohne Waffe, er soll mit seiner Kraft kämpfen…
Sie nennen sich Jäger..hahahahah. Vor vielen Jahren da gab es Jäger.
Mit Pfeil und Bogen, dem Speer, oder mit bloßen Händen.
Das waren Jäger, die uns aus Hunger und nicht aus Habgier oder einer sexuellen Fehlleitung gejagt haben.

Nun trat ein kleines Rehkitz auf die Lichtung vor den Hirsch trat und sprach :
,,Ich möchte, dass sie das gleiche empfinden.“

Auf einmal war es ruhig auf der Lichtung. Es war das, was im Grunde alle wollten.
Ein Mensch sollte auf ebendiese Weise leiden, wie die Tiere es jedes Jahr mussten.



Nun trat nachdenklich der Geist des Wolfes auf die Lichtung an die Seite des Kitz
und sprach zum Hirschbullen:,, Freund, du musst es noch wissen, dir wurde es noch überliefert,
das Wissen um den Wächter des Waldes. Es ist an der Zeit ihn zu rufen.
Die Legende besagt, dass großes Unheil über den Nornenwald käme und der Wächter
durch ein Kitz aus dem ewigen Schlaf erwachen würde.

Es wurde kalt auf der Lichtung und ein Ausdruck von Furcht machte sich in den Augen des Hirsches breit,
als er in die gelben Augen des Geisterwolfes blickte. Er nickte mit seinem mächtigen Kopf,
sah in die entschlossenen Augen des Kitzes und trat einen Schritt zur Seite.

Geh, sprach er zum Kitz und trat einen Schritt zur Seite. Dass Kitz ging zögernd auf die mächtige Eiche zu
und stellte sich aufrecht an den Baum und trommelte weinend mit den Hufen an den Stamm.
Tränen liefen ihm über das Fell und die Tiere hielten den Atem an, als der Hirsch begann ein tiefes
dunkles und gleichmäßiges Brüllen anzustimmen. Der Bär und der Wolf fielen in den Gesang ein
und in kurzer Zeit vollzogen sie das uralte Ritual…

Der Uhu ahnte, was nun kommen würde und flog aus der Reichweite der Eiche
und dann begann der Boden zu zittern und die Eiche zu leben.
Sie streckte sich und zog ihre Wurzeln aus der Erde. Ein knacken und keuchen erfüllte die Lichtung
und die Tiere hielten den Atem an.

Die Eiche kam zur Ruhe und stand vor dem kleinen Kitz, dass am liebsten auf der Stelle gestorben wäre.
Ein Griff mehrerer Äste und das Kitz wurde in die Höhe gehoben.
Der Wächter öffnete die Augen und sah das Kitz schweigend an.
Diese Augen würden das Kitz nie mehr vergessen, sie konnten liebevoll, oder auch gnadenlos blicken.
Auf jeden Fall nahmen sie von dem Besitz, was in ihr Blickfeld geriet.

Du willst, dass sie leiden? Dass sie die gleiche Furcht und denselben Schmerz fühlen?

Das Kitz blickte völlig unerschrocken und gefasst in die Augen des Wächters und antwortete
ohne zu zögern:,, Genau das will ich!“

Der Wächter ließ das Kitz vorsichtig zu Boden und sah in die Runde der versammelten Tiere
und antwortete :,, Dann soll es so sein!“

© Guido Schmidt 2009



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 28.07.2014 00:49 | nach oben springen
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#2

RE: Der Rat der Tiere:

in Tiere: 04.01.2011 15:24
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

"Der hohe Rat der Tiere":


Der Hohe Rat der Tiere, - Die 24 Devas der Tierwelt:


Was ist eine Deva ?
Eine Deva ist ein Leitwesen für eine bestimmte Tiergruppe, das nicht selbst inkarniert
und das die Gruppenseelen der einzelnen Tierarten führt und berät.

So führt die Deva der Schmetterlinge nicht nur die Gruppenseelen der einzelnen Schmetterlingsarten,
sondern auch die Gruppenseele der Libellen, der Bienen, Hornissen, Hummeln und Wespen.

Wenn die Wespen nun den Wunsch äußern würden, ihr Verbreitungsgebiet auszuweiten,
dann müsste dieser Wunsch von der Leitseele der Wespen
an die Deva der Schmetterlinge herangetragen werden.

Die würde diesen Wunsch dann im Hohen Rat der Tiere vorbringen
und es würde geprüft werden, welche Auswirkungen dies im gesamten ökologischen System hätte.

Der Hohe Rat der Tiere:

Die kosmische Ordnung spiegelt sich natürlich auch in der Anzahl der Devas wider,
24 ist zwei mal 12, zwei mal ein Ganzes.

Das Auditorium dieser Versammlung gleich einem Kegel mit mehreren Ebenen.
Während auf dem oberen kleinen Ring die Deva der Delphine,
die Deva der Katzen und die Deva der Schlangen sitzen,
sitzen eine Stufe tiefer eine höhere Anzahl Devas auf einem größeren Ring
und eine weitere Stufe tiefer alle anderen Devas.

Würde ein menschliches Wesen Zutritt zu diesem Hohen Rat erhalten,
so würde er oder sie, die Devas in der von ihnen gewählten Tierart wieder erkennen.
Ihre äußerliche Größe passen sie natürlich den notwendigen Umständen eines gemeinsamen Handelns an.

So ist die Deva der Insekten nicht so klein wie eine Mücke und der Elefant nicht um ein
tausendfaches größer als die Deva der Nager.
Dennoch ist der Elefant als weise stattliche Erscheinung und die Mücke
als zartes zerbrechliches Wesen zu erkennen.

Gerufen wird der Hohe Rat der Tiere vom VATER selbst,
wenn wichtige Entscheidungen zu treffen sind oder wenn wichtige Ereignisse auf der Erde bevor stehen.
Aber dieser Hohe Rat findet sich natürlich auch selbstständig zusammen, um wichtige Dinge zu besprechen.
Während der Mensch die Ursachen und Anzeichen für große Naturereignisse
oftmals im Vorfeld nicht sehen möchte, wissen die Tiere um
die bevorstehenden Ereignisse und handeln dementsprechend.

Auch die Geburt oder das Aussterben einer Tierart oder Pflanzenart wird hier besprochen.

Natürlich sind die Hauptthemen das Tun und Handeln des Menschen,
deren Treiben auf der Erde immer wieder entgegen gewirkt werden muss.
Schweinepest und Rinderwahnsinn sind das Ergebnis solcher Beschlüsse,
die Zeichen setzen sollen, die aber gut bedacht sein wollen,
denn das Fehlen einer Fleischsorte, belastet dann wiederum andere Tierarten,
wie Geflügel oder Fisch, um so stärker.

Niemand sollte glauben, dass die Liebe und Intelligenz,
die wir durch die Vertreter dieses Höchsten Gremiums der Tiere erfahren haben,
nicht auch in jedem einzelnen Tier zu finden ist.

Wir möchten hier jedoch auch nicht den Eindruck erzeugen, die Tiere und die Devas leben in einer heilen Welt.
Sie alle kommen von anderen Planeten und müssen sich den Problemen der Materie auf der Erde stellen,
so wie auch die Menschen. Auch gibt es dort nicht Energien wie Angst und Wut.
Dies alles führt natürlich auch zu Problemen innerhalb der Tierwelt und natürlich zu Problemen
im Zusammenleben mit den Menschen.

Auch sollten wir nicht die Illusion hegen, es gäbe keine Probleme in der Tierwelt;
und warum sollte das auch nicht so sein ?

*

Als Jesus von Nazareth wurde ich vor zirka zweitausend Jahren hier auf Erden geboren.

Euer Lichtbruder Christus inkarnierte sich also in den fleischlichen Körper des Jesus von Nazareth.

Maria entband nicht auf die gleiche Weise, wie die Reichen einen Königssohn in einem Schloss gebären.

Meine Geburt vollzog sich in einem Stall, der mit Heu gefüllt war.
Ringsherum waren verschiedene Tiere, die sehr aufmerksam zuschauten, als ich das Licht der Welt erblickte.
Sie staunten über meine Lichtintensität.
Diese war sehr groß, vor allem die meines Wesenskerns, obwohl mein Lichtkörper
auf dem Inkarnationsweg hierherdurch übernommene Seelenbelastungen einiger gefallener
Familienangehöriger dunkler wurde. Der Wesenskern meines Wesens strahlte die Tiere an.
Sie empfanden dabei große Freude und Dankbarkeit dem Schöpferlicht gegenüber.

Sie spürten in ihrem Innersten, was es heißt, dem Allgeist, der sie im himmlischen Sein
geistig erschaffen hat, ein Jubilateentgegenzubringen.
Sie wussten in diesem Moment, hier geschieht etwas Besonderes,
das sie mit innerer Freude und vermehrten Energien beschenkte.
Deshalb waren sie auch sehr unruhig und gaben verschiedene Laute von sich.
Unter diesen Umständen erblickte ich, Christus, nun als Jesus von Nazareth,
diese Welt.Maria und Josef standen mir bei. Sie gaben mir viel Herzenswärme.
Dies ist das Allerwichtigste für ein Menschenkind.

So, wie ihr selbst auch von eurer Mutter rührend gehegt und gepflegt wurdet,
falls sie ein offenes Herz für ihr geborenes Kind hatte, war es auch bei mir.
Maria betrachtete ihr Kind überglücklich. Auch Josef nahm dieses Geburtsgeschehen
mit großer Freude und Dankbarkeit in seinem Herzen auf.

Er lebte mit Maria in einer tiefen Herzensverbindung, die sich auch auf mich übertrug.
Ihre Liebe empfand ich als eine Glückseligkeit in meinem Herzen, deshalb sehnte ich mich
später immer nach meinen Eltern.
Sie hatten aber auch andere Söhne und Töchter, die aus Josefs früherer Ehe stammten,
jedoch ging seine erste geliebte Frau frühzeitig ins Jenseits zurück. Josef und Maria
betrachteten ihre Kinder gleichberechtigt und hatten sie immer bei sich.
Diese Kinder werden nirgendwo mehr erwähnt.
Warum wohl spricht keiner mehr von meinen irdischen Geschwistern,
die ebenso an meiner Seite waren?

Die unverbesserlichen Fallwesen wussten genau, wer sich in Jesus von Nazareth inkarnierte,
deshalb versuchten sie zu verhindern, dass meine Identität zu meiner Lebzeit bekannt wurde.
Und so verfolgten sie meine Eltern und vor allem mich bis zu meinem Lebensende.
Nach meinem Ableben änderten sie ihre Strategie, um meine Jüngerschaft zu verwirren.
Das erreichten sie gut über ihre irdischen, gleichgesinnten Sprachrohre.

Die christlich orientierten Menschen sollten mich, den himmlischen erstgeschauten und - gezeugten Lichtsohn
unserer Schöpfungseltern, nach meinem gewaltsamen Tod zur Verherrlichung und Anbetung in den Mittelpunkt stellen.
Dies war die Absicht der erdgebundenen dunklen Seelen und Menschen, aus dem Fall stammend,
damit sich die Jüngerschaft noch weiter vom himmlischen, unpersönlichen Gesetz
durch seelische Belastungen entfernen sollte. Es sollte aus mir etwas Besonderes gemacht werden
und auf dieser Erde eine Legende und ein Kult aus meinem Leben entstehen.

Unser Schöpfungsvater und die himmlischen Lichtwesen wollte dies seit Beginn unserer
Heilsplanmission verhindern, deshalb warnte er alle opferwilligen Wesen des Heilsplans.
Eine Erhöhung und Anbetung meines Menschen war niemals im Heilsplan Gottes vorgesehen.

Die religiösen Menschen missverstehen noch heute mein irdisches Leben,
deshalb beten sie mich, den Christus Gottes, mehr im Äußeren an.
Viele Bräuche erfanden sie, um mich zu verehren,
doch diese lenken sie vom Inneren Selbst ihrer Seele weg.

Meine natürliche Geburt und mein kurzes irdisches Leben ist nun bei den meisten
aus der Jüngerschaft im Bewusstseinsbild der Wahrheit entstellt und dem Gottesgesetz fern
!Die Wahrheit über meine Familie und mich wurde von weltlich eingestellten Menschen verfälscht,
deshalb versucht mein Geist der Liebe nach und nach durch prophetische Künder alles richtig zu stellen.

Auch waren wir auf der Flucht vor Herodes Soldaten nicht nur zu dritt.
Mehrere größere Geschwister waren um mich, die sich über meine irdische Ankunft sehr freuten.
Auf der Flucht zogen wir gemeinsam von einem Landesteil zum anderen.
Wir lebten auch einige Zeit mit Hirten und ihren Schafen zusammen,
zogen immer weiter und begegneten vielengutwilligen Menschen.

Sie scharten sich nicht um uns, denn wir sahen ganz normal aus.Auch sahen wir keine drei Könige.
Dieses Märchen erfanden nur Menschen, die etwas Besonderes vermarkten und vergolden wollten.
Dies war niemals die Absicht unseres gemeinsamen Schöpfungsvaters im Ich Bin.
Selbst die gutwilligen Menschen, die sich im Heilsplan inkarnierten, handelten gegen das Gesetz
des himmlischen Lebens.

Sie übernahmen die Sitten der Menschen aus dem Fall, die gerne außergewöhnliche Persönlichkeiten anbeten.
Für sie sollte ich auf dieser Erde wahrlich ein Gottmensch sein, der in ihrem erdachten Himmel gerühmt wird,
obwohl das himmlische Gesetz nur die Gleichheit aller Gotteswesen kennt, einschließlich der Ich Bin-Gottheitswesen.

Das folgende Geschehen zur Eingliederung in das neue, unpersönliche Schöpfungsleben der Gotteswesen
fand einst zum Abschluss der Vorschöpfung statt. Das heißt, kurz vor der schmerzlichen Schöpfungsteilung
auf vorgegebene Äonenzeit stellte Gott-Vater das neue Liebevermächtnis für seine geliebten Kinder vor
– eine ganz andere, demutsvolle, schlichte Lebensweise in persönlicher Gleichheit und unpersönlicher
Kommunikation und Anbetung der Ich Bin-Gottheit. Es sollte von allen Lichtwesen ab diesem Zeitpunkt
– nur in ihrem Inneren – der unpersönlichen Gottheit ein Dank und Lob aus ihren Herzen vorgebracht werden
– entgegen der früheren, persönlichen Verehrung.In jedem reinen Lichtwesen befindet sich die ganze
himmlische Schöpfung, das heißt, es ist die Essenz des Makrokosmos aus dem Mikrokosmos,
worin der Allgeist bzw. die unpersönliche Ich Bin-Gottheit mit seinen zweipoligen Kräften lebensaufbauend und
– erhaltend wirkt. Im Wesenskern befindet sich in Mikroform die Schaltzentrale des Allseins.

Die Ich Bin-Gottheit hat ihren Hauptsitz in der Urzentralsonne, dem geistigen Lichtmittelpunkt
und der größten Energiesonne allen Schöpfungslebens. Dort befinden sich alle Informationen
und Lebenserfahrungen unserer Schöpfungseltern und von Christus mit seinem Dual aus den
Vorschöpfungen bis zur Gegenwart.Nach der informativen Bekanntmachung durch unsere geliebten Eltern
über die neue Form des Schöpfungslebens fand im Reich Gottes eine demokratische Urabstimmung statt,

die ergab, dass die neue Facette des Gottesgesetzes über Demut, Gleichheit und Schlichtheit
aller göttlichen Wesen von der Mehrheit aller Lichtwesen befürwortet wurde.
So kam es dann zur Gesetzesveränderung. Danach beteten anfangs alle Schöpfungskinder
im Liebestrom nur noch die unpersönliche Gottheit an. In der Gegenwart des himmlischen Seins
bringe auch ich, Christus, weiterhin freudig und unverändert meine Herzensempfindungenunseren
Schöpfungseltern dar.Wisset, für die Minderheit der himmlischen Wesen war zum ersten Mal
in der Schöpfungsgeschichte die Abstimmung nicht befriedigend.

Sie wehrten sich dagegen und wollten viel lieber ihre alte, persönliche Anbetungsform beibehalten.
Da sie die neu festgelegte göttliche Ordnung nicht leben wollten, gerieten die himmlischen Gravitationsbahnen
aus dem Gleichgewicht. Die Urschöpfung Gottes wurde aus den Angeln gehoben.

Es kam zum Urknall, wie ihr Menschen es nennt, und damit begann eine leidvolle Teilung der Schöpfung
.Die Abtrünnigen haben sich dann mit vielen Planeten und Sonnen von ihrer ewigen himmlischen Heimat
abgespalten.Jenes Urgeschehen können heute die Menschen mit ihrer dreidimensionalen
Denk- und Lebensweise nicht mehr nachvollziehen.

Es war für sie durch Verstöße gegen das Gottesgesetz schon lange,
bevor ich mich auf dieser Erde inkarnierte, abgedeckt. Sie missverstanden alles und nahmen
das Gesetzesprinzip der Vorschöpfung in ihr eigenes Leben auf.
So war ich für sie plötzlich der König aller göttlichen Wesen.
Sie stellten mich auf ein Podest und beteten mich – entgegen dem Gottesgesetz
– in ihrem Vorstellungsbild persönlich an. Dies war niemals die Absicht unseres Urseinsvaters
und auch nicht meine im Rettungsplan für die Schöpfung und für meine inkarnierten,
himmlischen und gleichgestellten Geschwister, die sich im Heilsplan selbstlos einsetzen wollten,
um ihre gefallenen Familiengeschwister aus ihrem höherschwingenden Seelenwesenskern
energetisch zu stützen. Könnt ihr das nun einordnen und es gut verstehen?

Es war vorgesehen, dass meine Inkarnation – eine innere Erlösertat
– die Rückkehr aller gefallenen Wesen ins himmlische Sein ermöglicht und die Umwandlung der Materie
ins Feinstoffliche schneller bewirkt.Die zwei Urteilchen im Wesenskern der Seele sollten wieder
in die höchste Schwingung gebracht werden. In meinem Seelenkörper waren sie aber noch nicht
so hochschwingend, da bei der Inkarnation mein Geistkörper dem meiner Mutter angepasst wurde.

Dies geschieht immer bei höher schwingenden Wesen, die sich hier auf der sehr
niedrig schwingenden Erde inkarnieren. Umgekehrt kann das nicht geschehen,
da die niedrigschwingende Seele keinen magnetischen Bezug zur gebärenden,
höher schwingenden Mutter findet. Die höher schwingende Seele, die zum Mutterleib
einen Bezug sucht, kann selbstständig ihre Lichtintensität regeln, das heißt, sie kann
durch kurze Gedankenimpulse im Moment des Geburtsvorgangs ihren Lichtpartikeln
die Anweisung geben, sich zu verdunkeln und zu verkleinern.

Es gelingt nur einem höherentwickelten Wesen aus dem himmlischen Sein sich direkt zu inkarnieren,
ohne im irdischen Sein gelebt zu haben. Dies geschieht heutzutage sehr selten, da die unbelastete
Seele später große Anpassungsprobleme mit ihrem Körper hat. Deshalb wird die ehemals vollkommene
Seele mit Belastungen ihrer Familienangehörigen konfrontiert. Sie nimmt freiwillig einige
Ungesetzmäßigkeiten in ihren geistigen Körper auf, um so eine magnetische Anziehung
zur werdendenMutter herzustellen. Dies gelingt ihr nicht auf Anhieb.

Deshalb beobachtet sie die werdende Mutter schon viele irdische Jahre.
Sie weiß bereits vorher, dass die Mutter Wunschbilder für ein bestimmtes Kind in
die atmosphärische Chronik aussandte. Daran hält sie sich magnetisch fest.

Dieses Energiepotenzial in der atmosphärischen Chronik sieht sie genau und verfolgt die
Spur zum Menschen. Dies gelingt nur einer weit gereiften Seele. Doch das ist noch kein
Freibrief zur Inkarnation. Die Seele, die eine Inkarnation beabsichtigt, kann sich nur inkarnieren,
wenn sie mit der Seelenschwingung der Mutter fast übereinstimmt.Eine niedrigschwingende
Seele versucht eifrigst, die werdende Mutter nach ihrem Bewusstsein zu beeinflussen,
bis sie mit ihr fast schwingungsgleich ist. Dies erfolgt aus ihrem Eigenwillen, wobei sie der
Gottesgeist über Schutzwesen der Frau zu warnen versucht und sie bittet, sich eine ähnlich
schwingende schwangere Frau auszusuchen.

Er empfiehlt ihr, die Inkarnation zu unterlassen, da später große Probleme mit der höher
schwingenden Mutter entstehen können, die ihr Kind entsprechend ihrem höher entwickelten
Bewusstsein erziehen möchte. Es erfolgen dann meist große Schwierigkeiten, weil die unvernünftige,
erdgebundene Seele ohne göttliche Verbindung leben möchte, entgegen der Einstellung der Mutter,
der die innere Verbindung zu Gott wichtig ist.Diese Diskrepanz erleben viele Eltern, weil sie sich in
der Zeugungsphase ihres Kindes in einer tieferen Schwingung befanden, als es vorher der Fall war.

Die dunkle, erdgebundene Seele hat sie beide so lange bedrängt und beeinflusst,
bis sie in einer niedrig schwingenden Lebensphase ihre Zeugung vornahmen und auch später
in dieser Weise weiterlebten.Dies ist ein Fall, der sich auf der Erde immer wieder bei Millionen
Menschen abspielt, gegen den der Gottesgeist aber nicht einschreiten kann, da jeder Mensch
und seine Seele immer den freien Willen besitzen.Auch eine uneinsichtige Seele kann sich inkarnieren,
vorausgesetzt, sie weiß über ihren menschlichen Körper Bescheid.

Die Inkarnation gelingt ihr nur dann gut, wenn sie versteht, selbstständig oder im Verbund
mit anderen dunklen Seelen – die mit ihr in einem Abmachungspakt stehen – die Inkarnation gut
zu organisieren und vorzubereiten. Meist sind die Fallseelen hierbei sehr geübt.Dies nur nebenbei
zum besseren Verständnis. Bei meiner Inkarnation musste ich meine Lichtintensität vermindern
bzw. mussten sich meine beiden Urteilchen im Wesenskern meines Geistkörpers in den
Schwingungsbewegungen verlangsamen. Ich vollzog dies mit Gedankenmpulsen zum Wesenskern,
der unserem Willen nur für einen guten Zweck Folge leistet.

So geschah es, dass
mein Geistkörper in eine tiefere Schwingung fiel, also in einen Gleichklang mit meiner leiblichen Mutter Maria,
einem Seraph der Barmherzigkeit im himmlischen Sein, kam.
Als ich noch ein Knäblein war, jedoch noch nicht sprechen konnte, waren meine Brüder und Schwestern
immer an meiner Seite. Wir zogen in wahrlich ärmlichen Verhältnissenvon einer Stadt oder Zeltortschaft zur anderen.

Dort, wohin wir kamen, kannten uns die Menschen nicht. Sie nahmen uns immer wieder auf,
weil sie spürten, dass wir ihnen gut gesonnen waren. Wir hatten alle das Öl in unseren Herzenslampen
und leuchteten aus dem Herzen, so dass sie es verspürten

.Es gab da eine Frau, einen Seraph der Geduld, die uns aufnahm, als Maria hochschwanger war.
Sie ließ uns aber nicht in ihr Haus und das hatte seinen Grund. Gott wollte meinem Urwesen eine schlichte Geburt
ermöglichen. Das Knäblein Jesus sollte in einer einfachen Umgebung zur Welt kommen.

Genau das erkannte die gute Frau. Sie schaute in sich den Willen Gottes, der nur das Beste
für seine geliebten Kinder will. Es war nämlich so abgesprochen, dass ich schlicht und einfach
in einem Stall zur Welt kommen sollte, wo nur Tiere um mich waren.

Dies symbolisiert die Einfachheit und Schlichtheit, vor allem aber die Demut und Bescheidenheit
Gottes im Ich Bin-Liebeverbund.Wer dieses Geschehen in sich verstehen möchte,
der sollte erst einmal demütig und bescheiden werden, dann kann er unseren geliebten Vater Ur
mit seinem Mitregenten Christus besser verstehen. Deshalb bittet der Urgeist allen Seins seine
geliebten Gotteswesen auf Erden, so zu werden wie er es ist. Die Demut Gottes bedeutet,
persönlich nicht erhöhter als seine Geschwister zu leben. Wer seine Persönlichkeit immer mehr zurücknimmt,
dem gelingt es nach und nach, sich dem Gleichheitsgesetz aller himmlischen Wesen anzunähern.

Dies kann er aber nur dann, wenn er seine Liebe zu Gott im Herzen erweitert.
Wer mir im Inneren nachfolgen möchte, der sollte Tag für Tag mehr zu unserer himmlischen Demut gelangen,
dann stehen wir alle gemeinsam in einem Liebeverbund und können hier auf Erden noch viel Gutes tun.

Hat sich der Mensch in seinem freien Willen für Gott entschieden, dann ist ihm wahrlich die Ich Bin-Gottheit
sehr nahe, wie noch nie zuvorin seinem menschlichen Leben.Die meisten Menschen stellen sich persönlich
über ihre Geschwister, das heißt, sie wollen immer wieder die persönliche Hochachtung oder Verehrung
durch andere Menschen erhalten. Dies ist aber nicht im Gottesgesetz verankert.

Sie wollen zum Beispiel als guter Redner glänzen und ähnliches mehr, um die Bewunderung anderer
Menschen zu bekommen.Der Gottesgeist warnt euch jedoch vor dieser ungesetzmäßigen Wesensart.

Habt ihr die Bewunderung durch ein hochmütiges Erdenleben erhalten, dann müsst ihr diese
ungesetzmäßigen Kräfte, die ihr angezogen habt, wieder den Fallwesen zurückgeben.

Wollt ihr durch eine besondere Methode im äußeren Licht glänzen, dann werdet ihr einmal energiearm sein.

Im Gesetz der Gleichheit aller universeller Wesen ist die persönliche Hochstellung und Verehrung nicht beinhaltet.

Im unbarmherzigen Kausalgesetz der Fallwesen kommt dann auf euch irgendwann die Phase der Erniedrigung zu,
die euch viele Tränen und Leid bringt. Begreift ihr dies, dann werdet ihr euch besser überlegen,
ob ihr noch persönlich leuchten, ja gut dastehen wollt.Um sich selbst auf den Sockel zu stellen,
müssen immer andere Geschwister erniedrigt werden. Ihr versucht zum Beispiel, ein hübsches äußeres
Aussehen zu erlangen, das ihr für euch vorteilhaft vermarkten wollt. Dadurch wird bei den Menschen Neid erregt,

die nicht gesetzmäßig leben. Sie erhöhen euch, und schon seid ihr nicht mehr im Gleichheitsgesetz.Ihr fragt,
was kann ich dafür, dass ich hübsch bin, muss ich mich deshalb vor anderen verhüllen?
Nein, in keiner Weise. Der Mensch sollte jedoch nicht stolz und hochmütig sein,
sondern ganz einfach und demütig im Hintergrund leben.


Dann wird ihm einmal die äußere menschliche Schönheit nicht zum Fluch werden,
denn viele aus der Jüngerschaft eifern den Fallwesen nach und vermarkten ihre Körper.
Ihr besonders attraktives Aussehen zieht viele Blicke der Bewunderung und Begierde an.

Diese strahlen Negativkräfte aus, weil sie den Menschen als etwas Besonderes einstufen.
Sofort ist bei dem schönen Menschen die Negativkraft in der menschlichen und seelischen Energieaura,
die diese Kräfte magnetischgesondert an die Seelenpartikel abgibt.Zudem lebt der Mensch
oft gut auf Energiekosten anderer unwissender Menschen.

Durch sein besonders gutes Aussehen erhält er viele einpolige Negativkräfte,
die er wieder an die Fallwesen zurückgeben muss, da sie diese von ihm zurückfordern.

Dieser schmerzliche Gewaltakt der Fallwesen könnte vermieden werden,
wenn die besonders schönen Menschen nicht die Absicht hätten, im Äußeren immer glänzen zu wollen.

Denn wenn sie in dieser Absicht leben und sich auf ihre Schönheit etwas einbilden,
dann sind sie steuerbare Marionetten der Finsternis, die sich durch sie zu ihren Zwecken auslebt.

Habt ihr das verstanden, dann werdet ihr euch niemals auf einen Sockel stellen lassen,
sondern euch unter euren Geschwistern als Gleichgesinnte einreihen, auch wenn ihr vorübergehend
ein besonders schönes Aussehen besitzt oder in eurem Leben einebesondere Fähigkeit entwickelt habt,
welche die Weltmenschen gerne mit Lob und Anerkennung hochheben wollen.Nehmt in eurem zurückhaltenden
Leben alles demütig, bescheiden und dankbar von Gott an, dann seid ihr wahrlich der inneren Quelle des Ich Bin nahe.

So könnt ihr Christus, euren himmlischen Bruder der Liebe, der euch als Lichtwesen gleichgestellt ist,
richtig verstehen.Als Christus Gottes wünsche ich mir so sehr, dass die gutwilligen Menschen
auf dieser Erde noch mehr von unserem gemeinsamen Gesetz der fließenden Liebeströme wissen,

denn die Finsterlinge leben wahrlich im umgekehrten Prinzip. Sie wollen gerne als besondere
Persönlichkeit in Erscheinung treten. Schaut euch doch um in den Medien, Berichterstattungen
und Zeitungen. Die Erde ist voll von Menschen, die durch besonders markante Lebensweisen in
Erscheinung treten, welche ihr auch noch bewundert. Dadurch seid ihr sofort außerhalb des Gesetzes Gottes,
auch derjenige, der hochgehoben wird.Deshalb bitte ich euch, dies aus der Sicht der unpersönlichen
Ich Bin-Gottheit zu betrachten und umzudenken, dann helfe ich euch, im unpersönlichen Gesetz zu leben.

So seid ihr wahrlich die selbstlos helfenden Jüngerinnen und Jünger im Allsein und auf dieser Erde.I
hr seid die Gerufenen und mit meinem Herzensöl Gesalbten, die mir helfen, die tief gefallenen
Geschwister mit Energien aus eurer hochschwingenden Seele zu stützen und mir durch Verwirklichung
der Gesetze nachfolgen ins Innere Selbst.Mit großem Sehnen warte ich auf euch!

Bitte wachst und reift mehr und mehr in das göttliche Leben hinein, das aus mir, dem Urgeist allen Seins, ist...






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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 05.11.2014 04:38 | nach oben springen
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