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Das verfluchte Haus in Fayetteville:
in Geister. - 27.05.2010 09:21von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Das verfluchte Haus in Fayetteville:
Autor (co)Scully van Funkel 09 11 09
In Fayetteville, USA, steht ein Haus, dem nachgesagt wird,
dass ihm ein tödlicher Fluch anlastet.
Bereits in der Bauphase, im Jahr 1910,
begannen dort die ersten mysteriösen Vorkommnisse.
Arbeitskräfte auf mysteriöse Weise verschwunden:
Während der Arbeit verschwanden die Bauarbeiter auf rätselhafte Weise
und tauchten bis heute nicht auf.
Zurück blieb ein halbfertiges Objekt,
dass von einer anderen Firma zu Ende gebaut wurde.
Dem Auftraggeber waren die rätselhaften Vorkommisse wohl zu heikel,
denn er beschloss, nicht in sein neues Haus einzuziehen,
sondern verpachtete die Immobilie nach der Fertigstellung.
6 Monate nach Vertragsabschluss fand man den Mieter
erhängt auf dem Dachboden.
Bis heute ist nicht geklärt, warum der Mann in den Freitod ging.
Familie und Freunde standen vor einem Rätsel.
Sie bezeugten, dass der Selbstmörder nie suizide Neigungen
aufgewiesen hatte und ein ruhiges, sorgenfreies Leben führte.
Eigentümer erhängt aufgefunden:
Nach dem bis heute unerklärlichen Tod stand das Haus einige Zeit leer,
bis eine Familie aus Virigina das Gebäude anmietete.
Die ersten 5 Wochen lebten die neuen Bewohner glücklich in ihrem
neuen Heim, danach fand man den Hausherrn ebenfalls
erhängt auf dem Dachboden.
Er baumelte am selben Dachbalken wie sein bedauernswerter Vorgänger.
Auch hier standen Familie, Freunde und Arbeitskollegen vor einem Rätsel.
Trotz intensiver Recherchen wurden keine Anhaltspunkte gefunden,
die den Familienvater veranlasst haben könnten, den Freitod zu wählen.
Auch hier verließen die Hinterbliebenen umgehend ihr gerade bezogenes Heim.
Verfluchtes Gebäude wurde mietfrei angeboten:
Die beiden ominösen Selbstmorde sprachen sich herum und so kam es,
dass sich jahrelang keine Interessenten fanden, die gewillt
und mutig genug waren in dem Gebäude wohnen.
Das leere Haus war der Witterung ausgesetzt und verwahrloste zusehends.
Aus seiner Not heraus bot der Eigentümer das inzwischen marode
Bauwerk mietfrei an.
Die einzige Bedingung war, dass alle Reparaturarbeiten
von den neuen Pächtern übernommen werden mussten.
Berufssoldat zog ein:
Tatsächlich ließen sich ein Berufssoldat und seine Gattin
von den Gerüchten, dass das Haus verflucht sei, nicht abschrecken,
nahmen die Bedingungen an und taten ihr Bestes,
um es wohnlich zu gestalten.
Anfangs war ihnen schon etwas gruselig zumute,
da unvermittelt Bücher aus den Regalen flogen,
Wecker mitten in der Nacht klingelten, abgeschlossene Türen
auf- bzw. zugeschlagen wurden.
Das Ehepaar hielt tapfer durch und
ließ sich von den Poltergeistern nicht vertreiben.
Poltergeister lockten Schaulustige an:
Nachbarn, Neugierige und Schaulustige kamen fast täglich zu Besuch,
um sich von den übernatürlichen Aktivitäten selbst zu überzeugen.
Teilweise standen bis zu 40 esoterisch interessierte Menschen
vor der Hautür des heimgesuchten Paares und baten um Einlass.
Soldat erhängt aufgefunden:
Eines Tages vermisste die Soldatenfrau ihren Mann,
den sie irgendwo im Haus vermutete.
Sie suchte jedes Zimmer ab und wurde auf dem Dachboden endlich fündig.
Allerdings ließ ihr der Anblick des geliebten Gatten fast das Blut in den Adern gefrieren.
Der junge Mann hing, den Kopf in der Schlaufe, an einem Holzbalken.
Wie sich später herausstellte handelte es sich um denselben Dachbalken,
an dem schon die anderen beiden Männer ihrem Leben
eigenhändig ein Ende gesetzt hatten.
Dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fayetteville
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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