"Peter", - der sich beständig neu wiedergebärende "Pan",
- bezieht seine "ewige Jugend" nicht durch das Festhalten
an längst vergangenen kindlichen Verhaltensmustern,
- als dadurch, dass es sein Kind in sich nicht sterben lässt,
- indem er es an seine Unsterblichkeit erinnert, - und damit
die Brücke zu´m "goldenen Kind" = "unserer Unsterblichkeit" schlägt. -
- Verwebe zu: http://www.puramaryam.de/spruchewig.html
- Und "das" macht Ihn zu´m Archetypen,
- ob er nun in der Gestalt Shivas´, Momo´s oder Michael Jacksons unter Uns tritt
- und wie jedwede/r Ewige beständig unter Uns wiederkehrt. -
- Er ist "die Brücke zu´r Anderwelt", - die schon den Tuatha de Dannaan des keltischen Mythos
als unendliche Heimat diente, - dieselbe Stätte, die wir andermyths als "himmlische Gefiede"
oder auch als "Avalon" kennen, - wiewohl es sehr viele verschiedene Dichteebenen dieser Dimension gibt,
- die sie letztlich in doch recht unterschiedliche Reiche teilen. -
- Sie ist "der Ort, an dem wir Uns eines Tages alle wiedersehen",
- und damit weit realer als materielle Gefielde es je sein könnten. -
- meint Adamon. -
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