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#1

Die ungebrochene Basis:

in Der Tribut an die Welt: 04.11.2010 11:51
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Der Ausgangspunkt "ist ein Lichtgitternetz, - dass sich nach und nach
zu den Uns erinnerbaren Formen verfestigte"...

- Jeder Ausdruck dieser Schöpfung, - jede Form, Wesenheit,
Intelligenz und Gedankenschöpfung,
- sind natürlich weiterhin "von diesem Lichtgitternetz getragen". -

- Dieses Netz verlor, - vorübergehend, - an Elastizität,
- für die aus Ihm errichteten Wesenheiten und Intelligenzen
ist es nur noch innerhalb besonderer Zustände
sicht- bzw. greifbar. -

- Und jetzt wird "die Basisschwingung dieses Netzes angehoben",
- was sich natürlich auf die Summe der Formen und Wesen auswirkt. -


Wenn Ich davon schreibe, "dass Magier Ihre Macht freigeben", - meine Ich damit,
- "dass sie diesen Prozess bewusst zulassen",
- was sie "abgeben" ist nur "Ihre persönliche Fixierung
auf dieses allumschliessende Netz". -

- Was sie zu "Magiern" macht, - ist ihre "Leitfähigkeit",
- umso mehr ein Magier die Expansion des Lichtgitternetzes zulässt,
- desto mehr Bewusstheit erfährt er über seine Leitfähigkeit. -


- Es "gibt keinerlei Schöpfung jenseits des Lichtgitternetzes",
- denn "durch die Annahme von Lichtcharakter,
- durch "Durchleuchtung" nehmen Schöpfungen Form an. -

- Auf dieser Ebene gibt es auch "keine Trennung von Licht und Dunkelheit",

- "Dunkle Sphären" sind "niederfrequentierte Lichtnetzgebiete",
- "helle Sphären" sind "hochfrequentierte Lichtnetzgebiete"...

- "Durch das Netz strukturiert sich der Gesamtraum",

- darum sind wir alle "eine Familie". -



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#2

RE: Die ungebrochene Basis:

in Der Tribut an die Welt: 04.11.2010 12:25
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Darum müssen wir auch nicht fürchten,
- dass Einzelne von Uns zu unintelligent,
zu simpel gestrickt,
- zu wenig fassungsfähig für dieses "gemeinsame Werk" wären,
- denn "wären sie für dieses Werk tatsächlich zu grob gewoben",
- könnten Sie nicht innerhalb dieses Raumes Gestalt annehmen,
- auf welcher Dichteebene auch immer. -

- Denn auch unsere "Dichte im Raum" bleibt davon unberührt ...

- Ich spreche hier nicht nur "festkörperliche Formen und Wesen an",
- sondern auch "alle Dichteebenen bis zu Raumform und auch alle von Ihr fort",
- denn "alle diese Ebenen sind vo´m selben Netz getragen",
- darum der Begriff "multidimensional". -

- "Im Raum" bezeichnet nicht nur "die für Festkörper wahrnehmbaren Bereiche". -


- "Alles, was im Raum zu erscheinen vermag,
- ist komplex genug gewoben,
- Teil dieses Spieles zu sein. -

- Und darum auch "die grundlegende "Einheit der Reiche",
- und die Notwendigkeit Ihrer Wiedererinnerung. -



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 09.10.2016 12:19 | nach oben springen
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#3

RE: Die ungebrochene Basis:

in Der Tribut an die Welt: 04.11.2010 12:46
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Dieses allumfassende Netz, - das wir mit unserem
allumfassenden Zauber re-integrieren =
bewusst wieder in Uns erinnern, - "schwingt innerhalb
zweier für Uns wahrnehmbarer Frequenzbereiche",
- die wir als PLUS & MINUS erleben. -

- Der "kosmische Code" für "plus & minus" = ". & - "

- Jedwede Boschaft, die mit " . - " gekennzeichnet ist,
- "wird der Gesamtheit des multiuniversellen Netzes unmittelbar mitgeteilt". -

- Es gibt Ebenen, auf denen diese Sinnzeichensetzung abgelehnt wird,
- daran erkennen wir Ebenen, die noch zu "formbedingt" sind,
- die Botschaft zuzulassen, - sie leben in der Vorstellung,
- "dass die diese Formen kontrollieren müssen"...

- Nur innerhalb formbedingter Kommunikation gibt es ein recht grundsätzliches
"Nichtbegreifen der Grundbotschaft", - doch diese Kommuniationsebenen
gibt es in allen Reichen und auf - fast - allen Ebenen. -

- Sie sind nicht halb so mächtig, wie sie gerne annehmen,
- doch innerhalb Ihrer Distrikte zu erstaunlicher Lieblosigkeit fähig,
- denn dadurch, dass sie "annehmen, sie seien Ihre Form",
- und "bewohnten nicht gerade Eine", - fühlen sie sich jedemal
in Ihrer Existenz bedroht, - wenn der - scheinbare - "Vorrang Ihrer Form"
nicht bestätigt wird, - und dementsprechend trennend sind Ihre Werkzeuge ...

. -


. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 09.10.2016 12:20 | nach oben springen
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#4

RE: Die ungebrochene Basis:

in Der Tribut an die Welt: 15.11.2010 01:53
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Dieses "Lichtgitternetz", - reicht bis zu´m Ursprung zurück ...

- Völlig gleich, welche erinnerbare Epoche Ich visualisiere,
- sie ist "in dieses Netz eingebettet", - und so auch erreichbar,
- und "sie schwingt immer mit, wenn Ich sie berühre" ...

Und insofern ist es keine Übertreibung, zu behaupten,
"der Geist ist beständig auf Zeitreise" ...,
- denn, "wann immer wir gerade nicht an unser unmittelbares Jetzt denken",
- sondern an etwas Vergangenes,
- "docken wir in dieser Vergangenheit an",
- und erinnern sie in unserem Jetzt. -

- "Bindend" ist Zeit nur für unsere stofflichen Körper, - und nur sie werden älter,
- und selbst das ist nur auf dieser Dichteebene der Fall. -



Dateianlage:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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