Der unmittelbarste Zugang zu dieser Definition ergibt sich für mich aus der Wortschöpfung
"des Irdischen". -
"Das Irdische", - so hat man uns gelehrt, - ist unsere materielle, greifbare Daseinsebene,
- während unserer gesamten Lebensspanne, - sind wir "irdisch". -
- Daraus dürfen wir ableiten, "dass wir es vorher, bzw. nachher nicht sind",
- denn ohne "Nichtirdischkeit Davor und Danach", - hätte der Begriff des "Irdischen"
keinen Schöpfungsgrund = "er würde nicht angewandt werden"...
Wir können also sagen, - die Erkenntnis des Irdisch-Seins, - setzt ein intituitives Erfassen
einer Art von "evolutiver Reihenfolge" voraus, - ohne jenes wir nicht imstande wären, uns
als "irdisch" zu definieren. -
Die uns so erscheinende "evolutive Reihenfolge" besagt:
"ZUERST DAS NICHT-IRDISCHE, - DANACH DAS IRDISCHE, - DANACH DAS NICHT-IRDISCHE". -
"ALLES, WAS LEBT, - WEISS DAS ALSO" ... - nicht nur die Menschen. -
Der Begriff "ausser-irdisch" bezieht sich, - seinem Schöpfungsausdruck entsprechend,
auf "ausserhalb des Irdischen angelegtes Sein". -
Der Code "nichtirdisch - irdisch - nichtirdisch", - den man mit " - . - " übersetzen kann,
drängt uns förmlich auf, - "DASS WIR ALLE JENSEITS UNSERER KOHLESTOFFKÖRPER
AUSSERIRDSCH SIND", - was sich auch mit der überall wiederkehrenden Grundbotschaft
deckt, "dass es keinen Tod gibt". -