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#1

Theographie:

in Die man Philosophen nennt. - 10.05.2011 01:17
von Adamon • Nexar | 15.449 Beiträge

"THEOGRAPHIE - Das Wissen über die reiche Welt des Schönen, Guten & Wahren":

ZIEL des Projekts ist der Weg in die Tiefe der Zusammenhänge.

Auf diesem geht es darum,
die abstrakte Intelligenz zu fördern,
seinen Wahrnehmungshorizont zu erweitern,
zum Hinterfragen anzuregen,
neue Räume der Zusammenhänge aufzutun,
Symbolik in ihrer vernetzten Aussagekraft verstehen zu lernen,
einen definierten Raum ( CYBERSPACE der Selbststeuerung )
als Hilfestellung anzubieten für unbeantwortbare Fragen
( z.B. die Frage: "Wie sieht das Universum von aussen aus? ).

Solche Fragen sind wichtig, weil man ohne ein solches Modell
als beobachtende Instanz im eigenen Wahrnehmungs-Käfig
gefangen/befangen bleibt.

Wer den Zusammenhang zwischen THEOGRAPHIE & VITAO
verstehen will, kommt dem CYBERSPACE
auf die Spur.


Sinn und Zweck des von David McLion geschaffenen theographischen Raums:

Philosophische / religiöse Fragen nach dem "Woher und Wohin",
nach dem Wesen der ZEIT oder nach dem Sinn des Lebens schaffen
à priori ein Reizklima zwischen den Fragestellern,
sind je nach kulturellem Erbe, Bildungsstand, Glaubensbereitschaft,
Visionsfähigkeit und/oder subjektiver Erfahrungswelt nur schwer auf
einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

Die Globalisierung wirtschaftlicher Interessen ohne eine
parallel hierzu angestrebte Globalisierung des Geistes wird zu
fatalen Folgen für die Menschheit führen.

Sinnfragen sind Glaubensbekenntnisse und entbehren identischer
oder wenigstens annähernd ähnlicher Vorstellungsbilder.

Hingegen bieten Gespräche über formale Gebilde wie ein Haus
als definierbaren Lebensraum - oder sogenannte Platonische Körper
gefüllt / strukturiert mit Zeit-Raum-Zahl-Koordinaten
- eine verbindliche Vereinbarungs-Matrix, welche subjektive
Vorstellungswelten in objektive gemeinsame Wahrheiten wandelt
- eben ausschließlich innerhalb eines solchen vereinbarten Rahmens.

Wer unter anderem der Frage nach der Omnipräsenz oder Omnipotenz
einer Schöpferischen Intelligenz nachgeht, braucht als
Kommunikations-Instrument ein Modell, welches diese Frage
unmissverständlich nachvollziehbar - sozusagen als Bildformel
( Theogramm ) - einsehbar macht.

Will man gar darüber diskutieren, wie sich die Welt zwischen ihrem
Schöpfer und seiner Schöpfung in Spiegelprozessen selbst
regelt / organisiert, permanent wandelt zwischen kleinsten Teilchen
und einer schwer vorstellbar größten Raumausdehnung,
zwischen Einheit und Vielheit, zwischen ICH BIN und ES SEI oder IST
- und SOLL-Werten, dann kommt man ohne hilfreiche kybernetische
Modelle nicht mehr herum.

Theographische Modelle stehen für Selbstregelungs-Prozesse
der Kosmo-Kybernetik, wie gleichermaßen sie auch Schulterschluss
bieten zur Chaos-Theorie.

Sinn und Zweck ist bildhaft zwingende Orientierungs-Logik
über die Natur des Geistes.


Das theographische Raum-Modell:

Das nebenstehende Theogramm stellt die „Basisstruktur“
für den „Theographischen Raum“ - oder auch das Raum-Paradoxon
des „Sowohl-als-auch“ dar: ein Punkt kann sowohl ein Kreis oder
eine Kugel sein als auch die Teilchen-Dynamik einer Linie ( Welle ) darstellen...

"Theographisches Bewusstsein" zielt auf einen holographischen
Wahrnehmungs-Raum, eine ganzheitliche Sicht in Gleichzeitigkeit
oder auch das, was man unter Allgegenwart oder Omnipräsenz versteht.

"Theographisches Sehen" fokusiert sowohl das Innere einer Entität
als auch das Äußere, seinen formalen Ausdruck.

Damit schafft es Transparenz, macht umsichtig, weitsichtig,
zukunftsahnend... schärft den Blick über den "eigenen Tellerrand hinaus".

"Theographische Kreativität" ist vom Grundsatz her mehrspurig
(statt eingleisig), ist das klassische Rundum-Potential von sogenannten "Querdenkern".

"Theographische Einsicht" ( verbindende Sichtweise in die Tiefe der Zusammenhänge )
baut interdisziplinäre wie multikulturelle Brücken für eine neue
Bildungsmaxime: als lustvolle Alternative zu zusammenhanglosem Lernen
nach der Nürnberger Trichter Methode.

Als Nürnberger-Trichter-Didaktik wird eher scherzhaft eine mechanistische Form des Lehrens bezeichnet., mit der die Vorstellung verbunden ist, SchülerInnen können sich mit dieser Form von Didaktik Lerninhalte einerseits fast ohne Aufwand und Anstrengung aneignen und ein Lehrer andererseits allen auch alles vermitteln.

https://lexikon.stangl.eu/10162/nurnberg...es%20vermitteln.






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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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