- Ist grundsätzlich ein positiver Zugang, - bedeutet er doch,
das "man weiss, was einen stört", und man, - im Idealfall,
- auch "weiss, was man wie anders haben möchte". -
Als harmoniesuchendes, spirituell orientiertes Etwas
findet man allerlei Kritikpunkte an einer harmonieübertönenden,
und die Spiritualität verdrängenden Wirklichkeit...
- Nur hat eben "Kritik die Aufgabe, aufzuzeigen, was nicht stimmt",
- und "das ist ihre einzige Aufgabe", - sie ist weder als Grundeinstellung
förderlich, - weil sie als solches jedwedes Wachstum verhindert,
- noch kommt man mit einer kritischen Einstellung dem näher, was
man so gerne als "Realität" bezeichnet, - das ist nur "die wichtigste
Maxime der Kritiker". -
- Ein "Kritiker" ist "ein Etwas, das annimmt, das immer etwas nicht stimmt". -
- Kritiker sind "geistige Wachhunde", - Wir sollten sie stets beachten, - denn
sie sind für Uns alle sehr, sehr wichtig...
- Aber "sie sind keine Ausgangsgrundlage"...
Am Beispiel der "heutigen Welt":
Wir, - als "spirituelle Weltbetrachter", - kritisieren, - in gewissem Masse auch zu Recht,
- die "fehlende, spirituelle Eingebundenheit dieser Welt". -
- Dazu müssen Wir bedenken:
Die "spirituelle Eingebundenheit" - war "unsere Ausgangsgrundlage",
- aus der Wir Uns erst nach und nach rausgearbeitet haben,
- um zu erfahren, "wozu Wir darüberhinaus noch fähig sind"...
Das - von Uns so kritisierte heutige Endergebnis, - ist "der Zustand nach dieser
Heraus-Arbeitung", - quasi "die Verwirklichung unseres damaligen Zieles". -
Sobald Wir anerkennen, "das es unser aller Ziel gewesen ist, die Spiritualität
abzulegen", - Jahrtausend um Jahrtausend, - um"zu erfahren, wie es ohne sie ist",
- denn "nur so konnten Wir die gesamte Bandbreite erschliessen", - wird Uns die
Gesamtheit der "Menschen-Reise" bewusst, - und Wir erinnern Uns wieder der
Notwendigkeit unseres spirituellen Anschlusses. -
Wir kritisieren also "unsere eigene Schöpfung", - und etwas Anderes werden Wir wohl
auch hier nicht vorfinden ...
- erinnert Adamon. -