Grundsätzlich vertrete Ich die Auffassung,
"das es eine Eigenschaft des Umganges des Menschen
mit seinen Wahrnehmungen" ist, - die ihm das Gefühl gibt, "alleine" zu sein...
Natürlich kann man als Mensch "vereinzelt" sein, - also "ohne andere Menschen",
- wiewohl auch das immer schwieriger wird, - doch räumlich bzw. atmosphärisch betrachtet,
halte Ich es eher mit der Ansicht, "das jedweder Raum belebt ist", - es fragt sich nur wovon,
bzw. von wem, und ob die betreffende Wesenheit wahrgenommen bzw. als real anerkannt wird. -
Ganz davon abgesehen, das alle möglichen Tiere Geräusche machen, - auch sehr, sehr kleine
Tiere machen z.B.in Hohlräumen recht laute Geräusche, - ist es doch so, das Wir "Präsenz"
in der Regel spüren, gesetzt dem Fall, Wir sind gerade nicht abgelenkt und / oder verursachen selber Geräusche ...
Es kann eine gute Übung sein, sich alleine die Stille
um sich herumzu vergegenwärtigen,
und einmal zu lauschen:
"Was höre Ich ?"
"Was spüre Ich ?"
Und mir danach die Frage zu stellen,
"was davon kann ein Hinweis auf eine "Präsenz / eine
Anwesenheit" sein, - und um welche könnte es sich handeln. -
"Para" bedeutet "neben", - wenn Ich also nach
"paranormalen Phänomenen" Ausschau halte,
würde das bedeuten, sie befinden sich
"neben den normalen / bekannten Wahrnehmungen". -
Diese Art persönlicher Forschung hat mir schon
manch interessante Idee eingebracht. -