Ich möchte an dieser Stelle daran erinnern, dass "die Trennung
zwischen Lebenswelt und Mythologie" zwar für unsere Zeit eine
Gegebenheit darstellt, - wenn Wir jedoch in der Zeit zurückgehen,
werden Wir feststellen, dass dem nicht immer so gewesen ist...
Für unsere Vorfahren waren "Drachen" z.B. keine mythologischen
Lebewesen, sondern Begegnungen im Alltag, - und es bedarf auch
Heute noch der Beiseiteschaffung sehr vieler nicht zuordenbarer
Relikte, um diese "Trennung" überhaupt aufrechterhalten zu können,
- Stichwort "Kryptozoologie"...
Was Wir Heute "Evolutionsgeschichte" nennen, ist eine sehr stark
kosmetisch behandelte Abfolge von nachvollziehbaren
Entwicklungsstufen, - die noch lange nicht alles Aufgefundene
beinhaltet, - weil es eben jene "Abfolge" sehr in Frage stellen
würde...
Wenn Wir Uns unter diesem Gesichtspunkt den "Vampiren"
zuwenden, - finden Wir auch Heute noch z.B. in der Karibik
den "Chupacabra", übersetzt "Ziegensauger", - den dort kein
Einheimischer als "mythologisches Wesen" betrachten würde. -
Interessant bei Ihm ist, das eben jene Spezies in sehr ähnlicher
Beschreibung von sehr vielen Personen erkannt wurde, die von
sog. "Ausserirdischen" sehr realen Besuch erhielten...
Ganz davon abgesehen, dass die Mythen dieser Menschheit von
"ausserirdischen Initiatoren" nur so wimmeln, - spricht auch in
Bezug auf Vampire sehr viel dafür, dass sie in sehr früher Zeit
aus einem anderen Sonnensystem kamen, - und vermutlich bereits
die Neandertaler mit Ihnen Begegnungen hatten. -
Unser Forschen ist in Bezug darauf noch sehr am Anfang,
- aber Ich warne sehr davor, sich auf bereits aufgefundene
Erkenntnisse zu verlassen, - im Speziellen dort, wo man vom
Begriff "Evolution" spricht, - denn jene war immer nur eines,
- in stetem Wandel. -
Mit freundlichem Gruss,
- Adamon. -