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#1

V - Infostand 25.2.2012:

in Vampirismen. - 25.02.2012 12:06
von Adamon • Nexar | 15.416 Beiträge

25. 02. 2012:

Nach allen mir vorliegenden Informationen und Gesprächen mit Vampiren sieht es für mich so aus:

* Grundsätzlich "ist das Vampirgen, - schlafend, - in jedem Menschen enthalten",
- darum gibt es Verwandlungen, - nur scheint es unterschiedlich stark oder schwach
angelegt zu sein, - weshalb man nie weiss, wie eine Verwandlung ausgehen wird. -

- Das scheint auch mit dem "Werwesen-Gen" so zu sein ...

* Offenbar ist es bei gewissen Individuen dermassen dominant,
dass es die Genstruktur bestimmt, - das würde "geborene Vampire" erklären,
- und wäre kein Widerspruch dazu, "dass sich Vampire, - untereinander, - nicht
fortpflanzen können", - Vampirmischlinge aus Vampir/Mensch-Paarungen
soll es sehr wohl geben. -

* Vampire haben zwar keine "magischen Fähigkeiten", - aber anscheinend Fähigkeiten,
die aus der Sicht eines menschlichen Nervensystems heraus "magisch wirken",
- vermutlich haben sie "Zugang zu umfassenderen Gebieten des Raum-Zeit-Kontinuums".
- wie ja auch die Fähigkeiten des Menschen "immer Eines sind mit seiner Möglichkeit,
sich auf das Raum-Zeit-Kontinuum auszuwirken". -

* Der Grund, warum Vampire "nicht menschheitswelt bekannt sein wollen",
- scheint eben daraus zu resultieren:

- Die Menschheit "kennt diese Welt nur innerhalb Ihrer Möglichkeiten",
- wäre nun beständig eine Rasse parat, "die diese Möglichkeiten beständig übersteigt",
- käme es zum vermutlich recht bald zum Krieg,
- und zwar aus territorialen Gründen und nichtkleinzukriegender Eifersucht...

(Alle Menschenweibchen würden nur noch Vampire suchen,
weil die Menschenmännchen nicht mehr stark genug sind,
die Menschenmännchen müssten aus Lebenserhaltungsgründen
die absolute Vernichtung der Vampire anstreben, - eben aus diesem Grund
leugnen sie hartnäckig Ihre Existenz. -)

Den Vampiren ist das natürlich bewusst...

* Wenn meine Sehungen genau genug sind,
- was man als Sehender nie genau einschätzen kann;

- "kam das Vampirgen ungefähr zur Hauptzeit des Neandertalers auf diesen Planeten",
- und zwar in Form eines Meteoriten, der Eier enthielt, - Eier, einer mittlerweile
ausgestorbenen Spezies, - "des Vorfahren des heutigen Chubacabra",
- dessen natürliche Ernährungsform das "Aussaugen" ist. -

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass Er sich mit dem Neandertaler kreuzte,
- Er kann Ihn jedoch sehr wohl gebissen und damit das Gen übertragen haben,
- seine Nachfahren können durchaus bereits mit Frühmenschen zeugungsfähig
gewesen sein, - vermutlich jedoch erst nach mehreren Generationen. -

So sich diese Theorie eines Tages als richtig herausstellt,
- bzw. eines Tages das Licht der menschlichen Aufmerksamkeit
bis zu jenem Grad der Sättigung erreicht, der nötig ist,
um in ein menschliches Weltbild integriert werden zu können,
- würde das bedeuten:

* Vampirgenauftreten zur Hauptzeit des Neandertalers,

* Humanoider "Ur-Vampir" = "gebissener Neandertaler",

* erster "humanoider Halbvampir", - einige Generationen später ...

* Und mit der Dominanz des "Homo Sapiens" müsste dann, - ziemlich zeitgleich,
- auch der erste "vollständig humanoide Vampir" auf Erden gewandelt haben. -

* Von Anfang an jedoch "von der Menschenwelt getrennt und nur zeitweilig zu Gast",
- sonst hätten sich beide Rassen niemals entwickeln können...

* Und genau das würde auch erklären, "warum es Vampirerinnerungen gibt,
seit es Menschen gibt", - und auch "warum sie nicht kleinzukriegen sind". -



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -

"Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht,
- denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -

http://adamonstasy.weebly.com/
zuletzt bearbeitet 16.10.2014 09:45 | nach oben springen
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#2

RE: Dzt. neuester Informationsstand zu Vampiren:

in Vampirismen. - 26.02.2012 01:35
von Adamon • Nexar | 15.416 Beiträge

Hierbei handelt es sich natürlich nur um einen bisherigen Umriss von Möglichkeiten:

* Die "Eier" waren eine Idee, - durchaus möglich, dass der V-Virus auch im Meteoritengestein
überlebt hat. -

Doch es gibt in:
"Walter Jörg Langbein, - Zombies, Werwölfe & Vampire, - tosa-Verlag, ISB N 3-85492.205-1",
- im Net noch bestellbar, - Hinweise auf "ausserirdische Vampire", - die den ebenfalls in diesem
Buch beschriebenen "Chupacabras" sehr ähnlich sind. -

Ich halte es für möglich, "dass ein Virus, über Generationen hinweg weitergegeben,
ab einem gewissen Punkt einen Teil in der Genstruktur einnimmt". -
Gesetzt dem Fall eine recht dominante Neandertalerhorde wurde infiziert,
wäre die Wahrscheinlichkeit recht gross, dass er auch bei Zusammenstössen mit Cro-Magnon-
Menschen übertragen wurde...

Eine definitive "logische, sich keinesfalls widersprechende Antwort" ist zu dieser frühen Zeit
noch nicht drin, - es gibt sehr viele Unbekannte. -

So ist unklar, "inwieweit dese frühen Rassen untereinander zeugungsfähig waren",
gut möglich, "das der Vampir diese Fähigkeit erst später verlor". -

Auch "magische Fähigkeiten bei Vampiren" sind natürlich möglich,
doch die Eigenschaften, die Ihn lt. Erzählungen vom Menschen unterscheiden,
dürften dem Menschen zwar magisch vorkommen, aber nicht grundlegend magisch sein. -




Dateianlage:
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