OBWOHL DIE PYRAMIDEN "VOR DER BRONZE-
UND EISENZEIT ERBAUT WURDEN", -
WAR DEN ÄGYPTERN DER PYRAMIDENZEIT
"METEOREISEN" BEKANNT. -

DAS ALTÄGYPT. WORT FÜR "EISEN" LAUTET "BJA";
UND NACH "WAINWRIGHT" - "BESTEHEN METEORITE AUS BJA". -
(DAS WORT "BJA" BEDEUTET AUCH "METEORITEISEN", DA DIES
DIE EINZIGE FORM VON "EISEN" WAR, DIE UM 2400 V.CHR. BEKANNT WAR. - )

DAS WORT "BJA" WIRD IN DEN PYRAMIDENTEXTEN
MEHRFACH "IN VERBINDUNG MIT "DEN KNOCHEN
DER STERNENKÖNIGE" ERWÄHNT:

"N.N. IST REIN UND ER NIMMT SICH SEINE EHERNEN
(BJA) KNOCHEN, ES STRECKEN SICH IHM HIN/GEREICHT
WERDEN IHM SEINE
UNVERGLEICHLICHEN GLIEDER,
DIE IM LEIBE SEINER MUTTER "NUT" WAREN (SIND?) ..." (PT 530a-530b);

"... IHR EHERNEN (BJA) KNOCHEN DES (KÖNIGS),
IHR SEINE UNVERGÄNGLICHEN GLIEDER.
(DER KÖNIG) IST DER STERN,
DER DEN HIMMEL BESTRAHLT." (PT 1454b-1455a);

"DIE KNOCHEN DES KÖNIGS SIND EHERN (BJA),
UND SEINE GLIEDER SIND DIE UNVERGÄNGLICHEN STERNE". - (PT 2051)





WIE DIESE STELLEN ZEIGEN,
- HERRSCHE DAMALS DIE VORSTELLUNG,
- "DASS DIE VERSTORBENEN KÖNIGE ZU STERNEN
UND IHRE KNOCHEN ZU EISEN WÜRDEN",
- JENEM "HIMMLISCHEN STOFF" = "METEORITE",
AUS DEM "DIE STERNENGÖTTER BESTANDEN". -

SOLCHE EISERNEN GEGENSTÄNDE AUS DEM WELTALL WAREN
"DER EINZIGE HANDGREIFLICH BEWEIS FÜR DIE EXISTENZ EINES
"STOFFLICHEN LANDES IM HIMMEL",
DAS "VON DEN STERNENSEELEN BEWOHNT WURDE",
- UND ES WAR LEICHT ZU SEHEN,
WARUM MAN ANNAHM, "DASS DIE STERNE AUS EISEN BESTANDEN":

"DA DIE STERNE DIE SEELEN VERSTORBENER KÖNIGE WAREN,
MUSSTEN AUCH DIE KNOCHEN DER LETZTEREN AUS EISEN SEIN !" . -
´(DIES WIRD AUCH BEI "PLUTARCH" (UM 50 N.CHR.) ERWÄHNT:
"DE ISIDE ET OSIRIDE". -)


DIES FÜHRT UNS ZURÜCK ZUM "BENBEN VON HELIOPOLIS",
DEN WIR GEMEINSAM MIT VIELEN ÄGYPTOLOGEN MIT
EINEM METEORITEN IN
VERBINDUNG GEBRACHT HABEN. -

(E.A. WALLIS-BUDGE" WAR SCHEINBAR DER ERSTE,
DER DIESE VERBINDUNG FESTGESTELLT HAT. -

SOWEIT DER AUTOR FESTSTELLEN KONNTE,
HATTE VOR IHM NOCH NIEMAND DIE VERMUTUNG GEÄUSSERT,
"DASS ES SICH UM EINEN KONISCHEN METEORITEN
VON RUND 15 TONNEN GEWICHT GEHANDELT HABEN KÖNNTE". -)


WALLIS-BUDGE HAT ALS ERSTER VERMUTET,
"DASS DER BENBEN EINE RELIQUIE ÄHNLICH DEM
"SCHWARZEN STEIN DER KAABA" WAR". -

DERSELBE GEDANKE KAM DEM ÄGYPTOLOGEN J.P.LAUER,

NACH DESSEN MEINUNG DER BENBEN
"VERMUTLICH EIN BAETYLOS ODER METEORIT WAR". -

. - ES IST DEMNACH SEHR WAHRSCHEINLICH,
"DASS IRGENDWANN IM 3. JAHRTAUSEND V.CHR.,
- MGLW. ZWISCHEN DER 2. UND DER
3. DYNASTIE, - EIN GROSSER EISENMETEORIT
IN DER NÄHE VON MEMPHIS NIEDERGING". -

AUS BESCHREIBUNGEN DES BENBEN LÄSST SICH SCHLIESSEN,
- "DASS DIESER METEORIT EINE MASSE VON 6 BIS 15 TONNEN HATTE,
UND BEI SEINEM FALL WAHRSCHEINLICH
EIN BEEINDRUCKENDES SCHAUSPIEL ABGEGEBEN HAT". -

("G.GOYON" SCHÄTZT DAS GEWICHT DES PYRAMIDIONS
DER CHEOPS-PYRAMIDE AUF 6 842,5 KG;
"J.KERISEL" NIMMT EINE ÄHNL. ZAHL VON 4000 - 6000 KG AN,
ZWEIFELT JEDOCH, OB ER JE EXISTIERT HAT. -)

"... - DER METEORIT WURDE ZWEIFELLOS VON
LAUTEN DETONATIONEN ANGEKÜNDIGT,
UND SELBST BEI TAGESLICHT
WÄRE SEINE FEUERKUGEL MIT SEINEM LANGEM
SCHWEIF NOCH AUS GROSSER ENTFERNUNG ZU SEHEN GEWESEN ..."

" ... - DIESER "FEUERVOGEL" HÄTTE
"DIE VORSTELLUNG EINES VON OSTEN
HERANBRAUSENDEN PHÖNIX BESCHWOREN"... . -
(- ALLE ZUR ERDE STÜRZENDEN METEORITE
"FOLGEN DEM WEG DER SONNE" ...)

" ... - DIE MENSCHEN, DIE DAMALS ZU DER STELLE EILTEN,
WO DER METEORIT AUF DEM ERDBODEN AUFGESCHLAGEN WAR,
HÄTTEN KEINEN FEUERBALL MEHR GESEHEN,
SONDERN NUR "EINEN SCHWARZEN, KEGELFÖRMIGEN
GEGENSTAND AUS BJA,
DEN SIE ALS "KOSMISCHES EI" GEDEUTET HÄTTEN ..."

- MGLW. HABEN SIE IHN IN DEN ALTEN TEMPEL VON ATUM GEBRACHT,
UM IHN "AUF DIE HEILIGE SÄULE,
DIE DORT VEREHRT WURDE, ZU SETZEN". -

- Verwebe zu: 3. - Die Wege des Osiris: