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Die menschliche Form:
in Licht & Dunkelheit - Transformation & Auswirkung: 09.03.2016 23:43von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Die grundsätzliche Dynamik des Weltalls ist die der Expansion und Kontraktion – eine kontinuierliche Rückkopplungsschleife von Informationen, die ausstrahlen und zurück auf sich selbst absorbiert werden. Ebenso ist das menschliche Bewusstsein eine Rückkopplungsschleife von Informationen. Die Außenwelt zieht sich durch unzählige physikalische Prozesse zusammen, und ein Bruchteil davon werden als Sinneseindrücke im Körper und Gehirn gefiltert. Gleichzeitig gibt es unseren Körper und seine unzähligen Atome, die strahlende Energie aussenden, und aufgrund des eigenen Bestehens nach außen ins Universum wirken! Bewusstsein resultiert aus dieser Randbedingung, diesem Ereignishorizont zwischen absoluter und dynamischer Energie, wobei Informationen nach innen auf das unendliche Vakuum nicht lokaler-Felder absorbiert und wieder in die endliche Außenwelt abgestrahlt werden. Bewusstsein ist einfach ein Modus, welcher Informationen zum Erkennen bringt und sie zur Verarbeitung durch die Selbstinstanzen schaltet.
Das Individuum ist nicht das einzige welches Realität erlebt, sondern die Realität selbst erfährt sich durch jedes einzelne Individuum, und jedes Atom. Die Quelle des Bewusstseins ist nicht im Körper oder Gehirn zu finden, sondern ist vielmehr eine Qualität der Topologie der Raumzeit selbst, die grundlegende Dynamik und Funktion eines “informationsverarbeitenden Schwarzen-Loch-Universums”. Als solches ist der biologische Körper eher ein Transceiver des Bewusstseins, und nicht seine ursprüngliche Quelle. Um die Leitung des Bewusstseins zu finden, müssen wir uns in die kristalline Geometrie des Wassers innerhalb der menschlichen Form begeben.
Ein Kristall ist einfach eine Struktur, deren Moleküle in einem regelmäßigen, organisierte Muster angeordnet sind. Bezeichnenderweise schwingen Kristalle mit bestimmten Frequenzen und einige Kristalle sind auch piezoelektrisch, d.h. sie reagieren auf mechanische Reize die durch einen elektrischen Impuls generiert werden. Beide unpolare Eigenschaften finden sich auch im Bereich der Elektronik und Computertechnik wieder, z.B. mit dem Ziel der Optimierung von Funksendern um bestimmte Frequenzen zu stabilisieren. Auf der Suche nach einem Leiter der Vakuuminformationen, können wir auf die kristallmäßigen Systeme innerhalb des Körpers achten. Tatsächlich gibt es sehr viele Strukturen innerhalb des menschlichen Organismus, die als kristallmäßig beschrieben werden können.
“Liquid Crystal” ist eine Art von Kristall, welcher eine flüssige Dynamik aufweist, während Moleküle in einem organisierten Muster, ähnlich wie marschierende Soldaten, die ihre reglementierte Struktur auch während einer Kurvenfahrt beibehalten, arbeiten. Die phospholipid Moleküle der Zellenmembranen verhalten sich in ähnlicher Weise; ihre flüssige kristalline Organisation erlaubt der Membran, ihre Gestalt dynamisch zu verändern, und trotzdem ihre Integrität aufrechtzuerhalten, so dass sie einerseits in der Lage ist, sich sowohl zu isolieren und andererseits in Resonanzen mit elektrischen Impulsen zu schwingen, ähnlich wie ein kristalliner Halbleiterchip.
Das DNA-Molekül selbst zeigt dieselbe kristalline Organisation auf, ebenso wie die Skelettknochen des Körpers. Beide sind auch piezoelektrisch und werden elektrisch auf einen mechanischen Impuls aus seiner Umgebung reagieren. In der Tat, jedes Organ, Drüse, Nervensystem, Zell- und Proteinstruktur zeigen eine Organisationsstufe mit einem gewissen Grad an kristallinen Funktionen auf, und zusammen bilden sie ein Netzwerk von oszillierenden Resonanzstrukturen, die ein gesamt organisiertes- und kohärentes Resonanzmuster bilden, so kann in Bezug auf Physiologie und Physik, der Mensch als schwingende Biokristalle (Biocrystals) verstanden werden, ein offenes System in kontinuierlicher Resonanz mit den Frequenzen des Hyperspace. Es gibt keine eindeutige Grenze zwischen elektromagnetischen Feldern die durch den Stoffwechsel des Körpers aufrechterhalten werden und denjenigen, die in der Umgebung vorhanden sind. Deshalb können wir den menschlichen Körper lediglich als eine dichtere Kristallisation des Raums selbst verstehen.
Der menschliche Körper besteht aus 75 % Wasser und unser Gehirn aus etwa 90 % davon, doch die Bedeutung dieser Tatsache wird oft unterschätzt. In der Tat werden Säuglinge mit dem meisten Wasser in ihrem Gehirn (Hydrozephalus) geboren und reagieren bewusst auf Reize, und insgesamt funktionieren sie tadellos, trotz der Tatsache, dass nur ein sehr kleiner Teil von ihrem Gehirn mit Neuronen besetzt ist. Mit anderen Worten, wir sind voll bewusst und das sogar mit nur sehr kleinen “grauen Zellen” im Gehirn – und doch, wenn wir das Wasser entfernen, wird das Leben zusammenbrechen. Folglich kann Wasser als das Medium behandelt werden, durch dass sich der Vakuumhyperraum in die komplizierte physische Form ausstreckt – durch das widerhallende Element des Wassers. Erst dadurch wird das biologische Wachstums und die Evolution möglich gemacht.
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