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#1

Ankh:

in Ankh. - 18.10.2009 18:38
von Atlan • Nexar | 15.454 Beiträge

Aus: http://unendliches.net/

Ankh, ägyptische Hieroglyphe für 'Leben', 'Lebenszeugung' und
ewiges Weiterleben im Jenseits, bestehend aus einem 'T' mit aufgesetzter Ellipse.

Der Ankh erscheint häufig in altägyptischen Grabmalereien und Wandreliefs.
Oft überreicht dabei ein ►Gott den Ankh einer sterblichen Person als Lebenssymbol
oder auch als Darstellung der Befruchtung.
Hieraus entwickelte sich eine Variante als Zeichen der römischen Göttin Venus
und später als Zeichen für das weibliche Geschlecht ♀.

Der Ankh wurde in der Frühzeit des ►Christentums als Koptisches Kreuz übernommen.
Heutzutage ist der Ankh ein in der Pop-Kultur häufig verwendetes Symbol,
anzutreffen in einer Vielzahl von Lebensbereichen vom Burning Man Festival
über die South Park TV-Serie bis hin zu einer Reihe von Computerspielen.
In der ►Esoterik steht der Ankh für ►Ewigkeit und ►Unsterblichkeit,
aber auch für alles mögliche andere.

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Weshalb wird ein Ankh oftmals mit Vampiren in Verbindung gebracht?

Zitat wikipedia (zum Ankh):
"Das Zeichen steht für das körperliche Leben, aber auch für das Weiterleben im Jenseits."
Manche sagen auch es steht für die Unsterblichkeit.
Ein Vampir ist physisch unsterblich.
Daher der Zusammenhang.



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#2

Ankh:

in Ankh. - 05.03.2010 22:07
von Atlan - Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

"Ankh-Interpretation":

Wir kennen "das Kreuz des Lebens" als
"aufrechte Linie mit Querbalken im oberen Drittel",
- wo es auch dem Schultergürtel des Menschen entspricht,
- welcher ja auch an ein Solches genagelt wurde. -

- In Bezug auf Kreuz / Kreuzigung, - können wir das "Ankh" als Vollendung des Kreuzes deuten,
- weil es "in einem Kreis endet", bzw. "aus einem hervorgeht", - der "Kreis" kann also als "Emanation
des Urknalles" gesehen werden, - von welchem aus sich "die Waagrechte und die Senkrechte ausbreiten",
- und ebenso "als das Haupt des Erlösers im Augenblick der Transformation". -

Es scheint mir wesentlich, hier anzumerken,
"dass funktionelle Symbolarbeit natürlich kulturumschliessend sein muss",
- denn die Symbole wirken ja nicht nur als "Kulturträger im zugehörigen Raum",
- sondern verlassen jenen immer wieder
und erstrecken sich in ganz andere - mitunter vielleicht sogar unerwartete Räume,
- und, dass sie das überhaupt können,
ist Ausdruck Ihrer grenzumschliessenden Symbolkraft. -


- Adamon. -



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#3

Ankh:

in Ankh. - 06.03.2010 20:07
von Atlan - Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Hallo,

soweit ich weiß und laut Hans Bonnets "Reallexikon der ägyptischen Religionsgeschichte"
dient der Ankh/Anch als Symbol und Schriftbild für Leben.

"... In der Schrift wird die Lebensschleife ganz allgemein für das Wort Leben gebraucht;
als Symbol bezeichnet sie dagegen das Leben als die dem Tod gegenüberstehende wirkende Kraft,
die ewig und unvergänglich in sich besteht, in der alle Lebenserscheinungen gründen,
ohne daß sie in diesen aufginge, d.h. das Leben an sich..."

Liebe Grüße

Mut





"Vielleicht sollte der werdende Pharao sein eigenes Herz zuerst wiegen,
bevor er beide Hände hebt und seine Daumen sich berühren.
Denn beide Hände schufen unverdient das, was dem nächsten Schritt vorherbestimmt war,
nur in der Zukunft liegt Vergangenheit.
Was sollte ein Ptah auch an seinem Namen basteln, hatte er doch genug Arbeit?
Er verfiele, bei Osiris, dieser Isis, oh Amun...
Drum überlegt doch vorher...Es wart Euch sicher bestimmt."

Xelibrias







Der/das Ankh ist ein Symbol aus dem alten Ägypten und bedeutet sowohl Leben als auch Unsterblichkeit!
Es vereint (mit der Schleife) den ewigen Kreislauf von Leben und Wiedergeburt.
Der Tod wird negiert, denn er ist eine Illusion.

Deshalb trugen die alten Götter in den Pharaonengräbern sowie die Könige selbst
oft dieses Symbol in der Hand (auf den Reliefs).
Sie gaben sich dem immerwährenden Kreislauf hin.

Der Tod ist in Wahrheit nur ein Durchschreiten einer Pforte in eine andere LebensFORM.
Wir legen den irdischen Körper für eine Zeit ab, und leben somit im Geistkörper weiter,
in welchem wir fortan weiter lernen um uns irgendwann wieder zu inkarnieren (oder auch nicht).
Das ist dann wieder das gleiche umgedreht, wir sterben in der jenseitigen Form bzw.
durchschreiten wieder diese Pforte (Geburt) um wieder einen Körper anzunehmen
(oder was es sonst noch für Formen gibt, aber das muessen wir nochmal genauer untersuchen).

Demnach sind Geburt und Tod praktisch eins, da es im gleichen Moment geschieht,
nur von unterschiedlichen Ebenen aus gesehen.

Das Symbol Ankh wird während des Sonnenkultes nach Ra (Aton) aus dem antiken Ägypten so interpretiert:
es stellt die Befruchtung der Erde durch die aufgehende Sonne
(die Schleife über dem Kreuz, als die Sonnenkugel!) dar! Also auch wieder das Lebensprinzip....

Man trägt das Ankh auch als Schutzsymbol für Gesundheit,
was ja dann wiederum ein langes (irdisches) Leben zur Folge hat. Und es schenkt dem Träger Lebenskraft.


Bussi!
Anthera





Glaubt Ihr, es gibt sowas wie einen Anfang?

Das was ich auf meinen Ägypten/Atlantis-Reisen erfahren und habe ist folgendes:

Die Ursprünge der alten ägyptischen Kultur kamen durch Abgesandte des Sternenbündnisses.
Das Sternentor für die ägyptische Hochkultur damals war die heilige Stadt On / Heliopolis.
Sie wird auch Iunu genannt und existierte nördlich von Kairo.
Auch gab es andere Tore wie z. B. Babylon oder Alexandria.

Die geistige Schaltzentrale war/ist wohl ATLANTIS!
Und zwar war/ist Atlantis wohl der Raum an der Schnittstelle von verschiedenen Welten (Ebenen),
ein alles vereinendes Zentrum, wo alle Fäden zusammenlaufen.
Deshalb ist es möglich und für uns (noch) kompliziert, sich gleichzeitig in mehreren Ebenen aufzuhalten
bzw. durch den Aufenthalt dort entstehen sog. Zeitlöcher.
Manchmal erlebt man das bewußt, man ist dann irgendwo in den Bergen unterwegs
um dann nach Stunden festzustellen, daß seit dem Aufbruch nichtmal 3 Minuten vergangen sind.
Ein Zeitloch.

Atlantis ist also auch ein Pool an Ebenen und ein Informationsportal.
Nachzulesen am besten in der Urquelle, die ich persönlich in Platon gefunden habe
(merke: PlatON – ON, die heilige Stadt. Ich glaube sogar in der Magie ist es ein Zauberwort. Oder?
Gibt es ON nicht im Henochischen?
Platon hat Atlantis also "gefunden", oder aber Atlantis hat Platon gefunden....
Er war halt der erste, der es aufgeschrieben hat.
Das Buch dazu ist Philebos, Timaios, Kritias (ISBN 3458331085).
Genial, weil sich eben jeder selbst ein Bild machen kann.
Dort wird von einem Himmel auf Erden gesprochen, ein goldenes Königreich,
über Schönheit, Liebe, Glanz und besonders wird jene VOLLKOMMENHEIT gepriesen, nach der wir alle streben!
Das Potential zur Vollkommenheit liegt meiner Meinung nach nicht im Außen,
sondern IN uns! Und nur dort! Atlantis ist also in allen von uns!

Und außerdem kann man jederzeit dorthin reisen und sich aus dem unendlichen Pool "bedienen".
Doch nur jene, die den Weg kennen, werden aus der Quelle schöpfen können.
Und der Weg führt uns nach innen.

Der Ankh ist vielleicht nur eine kleine Stütze, die uns hilft damit wir uns erinnern.
Damit wir bewußt werden. Und bleiben.
Und ein wunderschönes Andenken an unsere „Heimat“!

In Liebe!
Anthera




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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#4

RE: Ankh:

in Ankh. - 06.03.2010 20:13
von Atlan - Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

"Ankh" = "Taukreuz & Sonnenscheibe":


Ankh = Taukreuz + Sonnenscheibe
Aussagen zur altägyptischen Ur-Religion bei Jakob Cats (1657)

(c) 2002 Volker Ritters; veröffentlicht in EFODON-SYNESIS Nr. 4/2002

Jüngst fielen mir altägyptische (urchristliche) Inhalte der Mysterieneinweihung
in der Verborgenen Geometrie der Werke von Raphael, Giorgione und Philipp Otto Runge auf.
Man mag sich fragen, wie dieses möglich sei, da doch stets urchristliche Ansichten
in Ägypten bekämpft und verfolgt wurden [s. Abhinyano 7]
(ebenso in Frankreich die Templer [Hieber 33] und andere).


Abhinyano sagt sogar [folgend zitiert],
dass das Neue Testament ein Plagiat ägyptischer Papyrii sei [135, 200],
das neue Namen erhalten habe [200, 227].

Joseph, Maria und Jesus träten als bürgerliche Kleinfamilie an die Stelle
der ägyptischen Trinität Asar, Astet, Heru (Osiris, Isis, Horus) [155].

Die verschleierte und allegorische Erklärung der Einweihungsmethode
in die ägyptischen Mysterien würde in der Golgathageschichte fälschlich
als ein einmaliges, historisches Ereignis wiedergegeben [156, 189],
und sie sei „nie in ihrem esoterischen Sinn verstanden worden“,
sondern wörtlich und exoterisch [45, 155].

Abhinyano meint, dass die westliche Menschheit seit der Zeitenwende bewusst und geplant von denen,
die die christliche Kirche erfunden hatten, in das dunkle Zeitalter
und in einen unspirituellen Materialismus, Anthropomorphismus
und Phallizismus hineingeführt worden sei [7, 203].


*

Abhinyano interpretiert das ägyptische Pfortenbuch auf der Grundlage,
dass die ägyptische Geheimlehre und deren Einweihung in die Mysterien in allen alten Kulturen gleich war [13, 37],
also in der Ur-Religion übereinstimmte [33f, 37],
nach dem indo-tibetischen Schlüssel des nördlichen Mahayana-Buddhismus [33], wie folgt:

Ägypten sei der Ursprungsort des wahren Christentums [227].
Der Einzuweihende, der „leidende Chrestus“ [44ff],
gehe einen Pfad der Befreiung aus den Banden der Materie und des Fleisches [63, 71, 115, 161],
der Erlösung von der Knechtschaft der Materie und der Tierheit [40]:
Die Dominanz der materiellen Begierden (Kama-Manas [75, 313])
über die spirituellen Fähigkeiten (Buddhi-Manas [300, 313]) solle gebrochen werden.

Dieser Pfad führe durch den Bereich des menschlichen Unbewussten [188, 255]
(zu dem auch das Tagesbewusstsein gehörte [71]),
durch die Hölle der selbstsüchtigen Leidenschaften [38ff, 78].

Es gehe um das „Heraufbringen des vom Materiellen befreiten spirituellen Bewusstseins
von einer Schicht des Unbewusstseinsbereiches zur nächst höheren“ [130]
mit dem Ziel der Rückkehr in die „göttliche Heimat“, der „Wiedervergöttlichung“ [40],
der Wiedervereinigung der menschlichen Ich-Seele (ihrer spirituellen Erfahrungen [80])
mit der spirituell-göttlichen All-Seele [32, 45, 49].


Der „leidende Chrestus“ wurde in der Königskammer der Großen Pyramide [62]
an das Tau-Kreuz (das Symbol des spirituell-göttlichen Lebens, aber auch der Sexualität) gebunden [52],
das er überwinden sollte, „denn der Neophyte [Einzuweihende]
hatte sich selbst von diesem Kreuz der Sexualität abzunehmen,
indem er seine physisch-sexuelle Natur ,kreuzigte´...“ [52].

Dementsprechend „löste er selbst die Stricke, die ihn an das Kreuz gebunden hatten“ [52]
und überwand so den Tiermenschen [38, 52].
Dann sollte er sich in den Sarkophag für 3 Tage und Nächte legen,
wo er in Versenkung (Samadhizustand) den (vom Einweihenden suggerierten)
Versuchungen der selbstsüchtigen Begierden widerstehen sollte [52f].

Nach dieser Prüfung zog der reine [78]
Neophyte mit seinem völlig spiritualisierten Ich-Prinzip (Höheres Ich, Buddhi-Manas [165, 300])
den Scarabäus sacer, das 7. und höchste Prinzip Atma (universeller Geist) [248, 313]
zu sich heran [244], so dass er überleuchtet wurde [40f].

Das 7. Prinzip, Osiris - der göttliche Geist [46], die Lebenskraft [58, 237],
die Sonne über seinem Kopf [106], überstrahlte ihn [98, 107]
und schuf seinen „unsterblichen, feurig-elektrischen und spirituell-göttlichen Körper“ [9],
den „glorreichen Lichtkörper“ [58, 244], die „solare Robe“ [186, 269, 292ff]
in seiner göttlichen Neugeburt und Wiederauferstehung [248]
für seine Rückkehr [111, 244] in die kosmische Heimat [33].

Wenn der Eingeweihte nach drei Tagen (in einem nach Osten offenen Tempelraum)
beim Sonnenaufgang erwachte, war er ein „siegreicher Christus“ [45],
ein „zweimal geborener“ Mensch [61]. So war auch Y´schua ben Pandera - Jesus -,
in den griechischen Texten Jesos Christos, ein Sieger über seine tiermenschliche Natur
und ein Voll-Eingeweihter in die ägyptischen Großen Mysterien [61].


Jakob Cats (1577-1660), ein holländischer Jurist, Staatsmann, Gelehrter und Dichter
plauderte in seinem Gedicht „T´samen-Spraeck, tussen Ziel en Lichaem“
(Gespräch zwischen Seele und Leichnam) über das Leben auf der Erde
(„da muß Kampf sein, bis zum jüngsten Tag“) und über die Himmelfahrt
(„ich sehe, hier scheint ein Geist aus dem Grabe aufzusteigen“) [Cats II/20, S. 89].

Interessanterweise zeigt nun die Illustration hierzu eine himmelfahrende, menschliche Gestalt,
in einer Hand das ägyptische Taukreuz mit den Schnüren,
in der anderen das offene Buch (den Geist der Weisheit [Cooper 30])
und die Lichtscheibe der Sonne hinter dem Kopf:

Nach altägyptischer Anschauung überleben nur die spirituellen Erfahrungen
(in der 5. Schicht Buddhi-Manas) [Abhinyano 80].
Und die herangezogene Sonnenscheibe des Wieder-Vergöttlichten und das überwundene Taukreuz,
induktiv zusammen gesehen, bilden das Ankh-Kreuz (das T mit dem Kreis darüber),
das „Symbol des physischen wie des göttlichen Lebens“ [Abhinyano 52, 62f, 104]
in diesem „Kreislauf der Notwendigkeit“ [Abhinyano 40].


Verwunderlich, dass diese altägyptische Sicht einer Himmelfahrt im kirchen-christlichen Abendland
im Jahre 1657 bekannt war und veröffentlicht wurde.


Literatur
Abhinyano: „Die Mysterieneinweihung der ägyptischen Pyramiden.“ Werner Kristkeitz Verlag, Heidelberg-Leimen 1984.
Cats, Jakob: „Alle de Wercken, so ouden als nieuwen.“ 2 Bände, by Jan Jacobsz Schipper, Amsterdam 1657/58.
Cooper, J. C.: „Illustriertes Lexikon der traditionellen Symbole.“ Drei Lilien Verlag, Wiesbaden o.J.
Hieber, Otto: „Der Johannis-Meister.“ Verlag Karl Sasse, Bad Harzburg 1964 (5. Aufl.)


Bildnachweis
Radierung: Privatsammlung, Repro © Volker Ritters.




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#5

Ankh:

in Ankh. - 17.05.2010 23:20
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Das ANKH, der Lebensschlüssel/das Henkelkreuz, ist ein altägyptisches Symbol
und wurde und wird zur Heilung, Stabilisierung und Erweckung der ureigenen Kraft verwendet.

Die altägyptischen Heilweisen waren einerseits sehr auf dem Christusbewusstsein aufgebaut
und anderseits auf den „Geheimnissen“ von Raum und Zeit- dargestellt durch die Mathematik,
die Astronomie und Astrologie, sowie Klängen und Tönen.

Ein Ankh sollte aus Gold, Silber, Lapislazuli, Türkis, Platin, Howlith, Orangencalcit
oder Rosenquarz sein. Je nach Material verändert sich die Schwingung und
die dahinter stehende Stärke und Kraft.

Wie in Atlantis war das System in Kreisen aufgebaut.

So wie der Stein ins Wasser fällt, ist dort wo er als Erstes auftrifft,
die Veränderung der Umgebung am Stärksten.
Er verdrängt das Wasser und schafft quasi eine Pforte, durch die er in eine andere Ebene eintritt.
Die Pforte schließt sich wieder, aber es entstehen Kreise auf der Oberfläche
und berühren weite Teile des Wassers und geben die Information weiter.
Damit verändern auch sie sich.



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