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http://de.wikipedia.org/wiki/Alchemie
http://de.wikipedia.org/wiki/Innere_Alchemie
http://www.pflanzenalchemie.at/
http://www.fk-alchemie.de/
http://www.solveetcoagula.de/index2.html
Alchemie:
https://archive.org/details/alchemie-cropfm
Geheime Alchemie - Graf von Kuefstein und seine Homunculi:
https://www.youtube.com/watch?v=sGuboLz21NE
Alchemie und Paracelsusmedizin:
https://archive.org/details/alchemie-und...michael-ullrich
Die Signaturenlehre in der Paracelsiusmedizin:
https://archive.org/details/die-signatur....-michaela-dane
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Aus: http://www.waldfee.net/alchemie.html
Die Alchemie:
Als heilige Kunst ist die Alchemie vor allem eine spirituelle Suche
mit dem Zweck, den Stein der Weisen zu finden.
Die Ursprünge und Geburtsstunde der Alchemie waren lange Zeit sehr ungewiss.
Diese alte perfekte Wissenschaft sollte ihre Adepten, Jünger und Anhänge
r in die Kunst einweihen, Blei in Gold zu verwandeln.
Darum konnte sie nicht jedem beigebracht werden.
Dafür mußte man auserwählt sein.
Denn derjenige, dem es effektiv gelingen würde,
Blei in Gold zu verwandeln, würde der reichste und mächtigste Mann der Welt werden.
Der Doktrin der Alchemisten zufolge war diese weltliche Macht,
Materie auf Wunsch zu verwandeln, nur ein Vorwand und externes Ziel:
das, was wir heute als eine Herausforderung bezeichnen würden.
Denn der Begriff der Alchemie und die goldene Regel des Alchemisten
beruhten auf einem gemeinsamen Grundprinzip:
der Geist sollte die Materie und die Materie den Geist beeinflussen
und sich gegenseitig durchdringen und verwandeln können.
Für den Alchemisten übt also die Tatsache, daß er auf die Materie einwirken
und sie manipulieren, studieren, analysieren und ihre Bestandteile kombinieren kann,
einen Einfluß auf seinen Geisteszustand, seine Mentalität,
seine Gedanken und sein Verhalten aus.
Und die Veränderungen, die in ihm stattfanden, konnten die Materie
- die Welt und die greifbare Realität - beeinflussen und sogar den Verlauf ihres Daseins verändern.
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Homunculus:
Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Homunkulus
Der Begriff des Homunculus (lat. „Menschlein“) bezeichnet einen künstlich geschaffenen Menschen.
Die Idee des Homunculus wurde in der Antike und im Spätmittelalter
im Kontext alchemistischer Theorien entwickelt.
Dort erscheint der Homunculus im Glaskolben (Retorte) bei der Herstellung des “Steins der Weisen”
in Gestalt eines sehr kleinen Kindes oder eines kleinen,
ebenmäßigen Menschlein als allegorisches Bild der materia prima
und des androgynen Mercurius.
Er gilt somit als anthropomorphe Projektion der angestrebten Universalmedizin (Panacee) ,
des Elixiers (“Elixier vitae” oder “Alkahest” ) , der heilmachenden Arcansubstanz
und der weiteren ,zahlreichen alchemischen Symbole auf dem Weg
zur Wiederherstellung des göttlichen Urmenschen (Neuer Adam),
des protos anthropos oder Heilandes (Christus,Menschensohn ).
Dies in Gestalt einer wundersamen Universalsubstanz oder unsterblich machenden Medizin. [1]
Eine Parallele findet sich im “Heiligem Embryo “(Shengtai)
der chinesischen ,inneren Alchemie (Neidan) und im weltweit verbreiteten
Mythos vom “göttlichen Kind “. [2]
Unterarten des Homunculus sind Alraun oder Mandragora des Volksglaubens
und der Volksmagie: ihre Aufzucht und Pflege soll Liebe ,Glück und Reichtum bewirken. [3]
Die meisten Abarten existieren aber im materiell profanem Bereich.
In der Herstellung von emotionslosen oder willfährigen Arbeitern und Dienern aus Holz
Uschebti,Ägypten) aus Lehm (Golem,Judentum ) aus Metall (Roboter )
aus manipulierten Menschen (Zombie) ,aus Leichenteilen (Frankensteins Ungeheuer)
oder aus hybriden ,neu abgestimmten Stoffen (Cyborgs,Gen-manipulierte Klone,Retorten-wesen).
Das Motiv des Homunculus wurde in der Literatur oft aufgegriffen,
insbesondere um die Ambivalenz der modernen Technik zu illustrieren.
Die vielleicht bekannteste Verwendung der Homunculusidee findet sich in Goethes Faust II.
Der Begriff des Homunculus hat zudem in der Philosophie und Neurowissenschaft
weitere Bedeutungen erhalten. In der Philosophie der Wahrnehmung
und der Philosophie des Geistes wird mit dem Begriff „Homunculus“
auf die Idee Bezug genommen, dass es im Kopf nochmals ein Wesen gebe,
das Reize wahrnimmt und Erlebnisse hat.
Zwar glaubt vermutlich kein Philosoph, dass es einen Homunculus im Kopf gibt,
allerdings werfen Philosophen gelegentlich bestimmte Theorien auf,
welche die Existenz eines derartigen Wesens unausgesprochen enthalten.
Wenn man etwa annimmt, dass in der visuellen Wahrnehmung
ein Bild auf die Netzhaut projiziert wird, das als Bild dann in das Gehirn gesendet wird,
dann müsste es im Kopf nochmals ein Wesen geben, das sich diese Bilder anschaut.
Mit solchen Gedankengängen sollen bestimmte Vorstellungen
über die Wahrnehmung und den Geist ad absurdum geführt werden.
In der Neuroanatomie wird veranschaulichend von einem sensorischen Homunculus
und einem motorischen Homunculus gesprochen.
Diese Homunculi entstehen als epistemische Hilfskonstruktionen,
wenn man die Gehirnregionen den Körperteilen zuordnet, für die sie jeweils zuständig sind.
- weiter siehe Link. -
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http://www.levity.com/alchemy/amclglr1.html
http://veneziamagica.it/alchimia/
http://www.seilnacht.com/chemiker/alchemie.html
http://wiki.anthroposophie.net/Chymische...reutz_Anno_1459
http://www.alchemywebsite.com/index.html
http://www.levity.com/alchemy/amcldraw.html
http://iasl.uni-muenchen.de/links/alchemie.htm
http://www.crystalinks.com/alchemy.html
http://www.aural-innovations.com/issues/...5/alchemy1.html
http://www.trinosophie.info/zeitgeschehe...n-ost-und-west/
http://scholarlybelgarath.deviantart.com/gallery/10471053
http://www.chemistryexplained.com/Te-Va/Transmutation.html
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http://www.apotheke-buehlau.de/naturheil...gyrik-verfahren
Spagyrik:
Spagyrik ist eine Behandlungsmethode der ganzheitlichen Medizin, deren geschichtliche Wurzeln bis in vorchristliche Zeiten zurückreichen.
Als ein ganzheitliches Naturheilverfahren betrachtet die Spagyrik Körper (Sal), Geist (Mercurius) und Seele (Sulfur) des Menschen als eine normalerweise im gesunden Gleichgewicht stehende Einheit. Diese philosophischen Prinzipien findet man in der Pflanze als arzneiliche Wirkstoffträger wieder: Mineralstoffe und Spurenelemente entsprechen dem SAL-Prinzip (Körper), ätherische Öle und verwandte in der Pflanze angelegte Substanzen entsprechen dem SULFUR-Prinzip (Seele) und letztlich die Kohlenhydrate stehen für das Mercurius-Prinzip (Geist).
Paracelsus (1493-1541), durch den das Wort Spagyrik in den heilkünstlerischen Sprachschatz einging, gilt als bedeutendster Anwender spagyrischer Mittel im ausgehenden Mittelalter. Er knüpfte an eine hermetische Tradition an, die mit Hermes Trismegistos begann. Paracelsus gebrauchte die Worte "Alchymie" und "Spagyrik" synonym und verstand unter Alchymie (=Spagyrik) die Kunst des "Lösens und Bindens", des Trennen und Wiederzusammenfügens. Er proklamierte die Spagyrik als umfassende ärztliche Disziplin und eine in ihrer Wissenschaftlichkeit philosophisch begründete Medizin. Unter seinen Nachfolgern sind Johann Rudolf Glauber und Carl Friedrich Zimpel zu erwähnen.
Die spagyrische Aufbereitung von Pflanzen legt Wert darauf, dass auch von der Pflanze alle drei Prinzipien (Körper, Geist und Seele) verwendet werden und in der fertigen Tinktur in ausgewogenem Verhältnis vertreten sind. Der Begriff Spagyrik setzt sich aus span = trennen und ageirein = vereinen zusammen.
Nach Ansicht der Spagyriker enthält jede Substanz ein reines und gutes und ein dem widerstrebendes feindliches Prinzip. Diese Erkenntnis veranlasste die Spagyriker durch ein geeignetes Verfahren das Gute vom Bösen, das Grobe vom Feinen, das Geistige vom Materiellen, das Heilsame vom Gift zu trennen oder zu scheiden. Diese Scheidekunst nannte man die "Ars spagyrica".
Die Spagyriker entwickelten aus diesem Prinzip eine spezifische Methode der Aufbereitung pflanzlicher und mineralischer Substanzen. Zur Anwendung kommen hierbei Gärung, Destillation, Veraschung, Extraktion und Filtration. Die Herstellung spagyrischer Pflanzen-Essenzen ist also eine sehr aufwändige Arbeit und erfolgt in der Praxis folgendermaßen:
Frische, biologisch kultivierte Heilpflanzen werden zerkleinert und einer Gärung unterzogen. Anschließend wird der Alkohol
(= Geist, Merkur) abdestilliert. Der Pflanzensaft (=Seele, Sulphur) und die Pflanzenbestandteile (= Körper, Salz) werden getrocknet, vorsichtig verascht. Somit ist die Trennung vollzogen. Anschließend wird die Asche im Destillat gelöst. Die Vereinigung besteht darin, dass die drei gereinigten Prinzipien wieder zusammengefügt und anschließend einer Zirkulation unterzogen werden, wodurch die Tinktur eine energetische Erhöhung im Sinne einer Transformation erfährt, analog einer Potenzierung in der Homöopathie. Diese so entstehenden spagyrischen Mittel enthalten die kräftigsten Substanzen in veredelter Form und sind somit therapeutisch heilkräftiger als das Ausgangsmaterial. Sie können vom Körper leicht aufgenommen werden, da sie von Giftstoffen befreit wurden. Die spagyrischen Heilmittel beeinflussen nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige und seelische Ebene.
Grundsätzlich können alle Pflanzen, jedoch auch Salze und Metalle spagyrisch aufbereitet werden.
Spagyrik Labor, ©SOLUNA Heilmittel GmbH
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http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/...otizen20160411/
Issak Newton vor seinem Rezept einer Zutat für den „Stein der Weisen“.
Copyright/Quelle: Chemical Heritage Foundation (Komp.: grewi.de)
Philadelphia (USA) – Während Isaac Newton den meisten wahrscheinlich lediglich als Autor des Gravitationsgesetztes und damit der Grundlage der klassischen Mechanik bekannt sein dürfte, sind seine Faszination an der heute den meisten Naturwissenschaftlern als „Pseudowissenschaft“ geltenden Alchemie, in der Regel nur wenigen bekannt. Ein jetzt von der „Chemical Heritage Foundation“ (CHF) ersteigertes Manuskript mit Newtons alchemistischen Notizen soll nun auch allgemein zugänglich, online veröffentlicht werden. Besonders interessant: Das Manuskript beinhaltet Newtons Formel zur Herstellung einer der Grundlagen des sogenannten „Steins der Weisen“.
Das Manuskript aus dem 17. Jahrhundert wurde von der CHF erst kürzlich von einem Vorbesitzer ersteigert und soll – so plant es die gemeinnützige Organisation – nach Jahrzehnten in denen sich das Manuskript in Privatbesitz befand, schon bald als Scans des Originals auch online veröffentlicht werden.
Grundsätzlich handelt es sich zunächst um eine handschriftliche Kopie einer Rezept- und Formelsammlung des US-amerikanischen Alchemisten Georgen Starkey, dem Newton seine eigenen Bemerkungen hinzugefügt und dessen leere Rückseiten der Wissenschaftler für eigene Ausführungen und Notizen zu seinen alchemistischen Experimenten benutzt hatte.
Der Faszination Newtons an der Alchemie wurde lange Zeit von vielen naturwissenschaftlich geprägten Historikern keine große Bedeutung zugeschrieben. Einige Autoren vermuten dahinter sogar ein gezieltes Vorgehen naturwissenschaftlicher Kreise, denen dieses Interesse eines der Begründer der modernden Naturwissenschaften geradezu peinlich war.
Zum Thema
Tatsächlich hat sich Newton jedoch ebenso lange wie intensiv mit der heute verachteten Alchemie und dabei hauptsächlich auch mit der Suche nach dem sogenannten „Stein der Weisen“ beschäftigt. Mit der physikalischen Form dieses „Lapis philosophorum“, so die alchemistische Vorstellung, sollten unedle Metalle in Gold verwandelt, sämtliche Krankheiten geheilt und ihr Anwender unsterblich gemacht werden können.
Eine der notwendigen Zutaten des „Steins der Weisen“ ist sogenanntes Sophisches Quecksilber, zu dessen Herstellung sich in Newtons in Latein verfassten Notizen im Manuskript auch ein Rezept findet.
Das gerade die „Chemical Heritage Foundation“, die sich dem Erbe chemischer Forschung verschrieben hat, nun ein alchemistisches Manuskript erstanden hat und dieses allgemein zugänglich veröffentlichen will, hat einen einfachen Grund: Es gehe darum, den Ruf der Alchemie als Vorgänger der Chemie und Wegbereiter zur Entwicklung wissenschaftlicher Methoden anzuerkennen. So vermuten einige Wissenschaftler, dass Newtons eigene alchemistische Experimente fundamental unter anderem zu dessen Erklärung des Lichtspektrums beigetragen haben, nachdem er auch mittels alchemistischer Beobachtungen versucht hatte, die Zusammensetzung des natürlichen (vermeintlich weißen) Lichts zu ergründen und dabei feststellte, dass sich dieses aus einer Vielzahl von Farben zusammensetzt.
© grenzwissenschaft-aktuell.de
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Lebenselixiere - Alchemie in der Praxis:
https://archive.org/details/lebenselixie...-mit-olaf-rippe
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Kleopatra die Alchemistin:
Kleopatra die Alchemistin war eine spätantike Alchemistin aus Ägypten, bekannt für ihr alchemistisches Werk Chrysopoeia. Ihre genaue Lebenszeit ist unbekannt; sie wird vom 1. bis ins 3. und 4. Jahrhundert eingeordnet. Sie wird mit der Schule von Maria der Jüdin in Verbindung gebracht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleopatra_(Alchemistin)
https://de.wikibrief.org/wiki/Cleopatra_the_Alchemist
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Alchemie, der Stein der Weisen und das Ei des Hermes:
https://archive.org/details/alle-zeit-de...s-ei-des-hermes
Silber - Eine Reise in den geistigen Kosmos:
https://archive.org/details/silber-eine-...-mit-olaf-rippe
Zinn - Lebenselixier für den inneren Alchimisten:
https://archive.org/details/zinn-lebense...-mit-olaf-rippe
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Michael Nickel:
Anwendung des Großen Schlüssels auf die Alchemie:
https://www.youtube.com/watch?v=4kaIc-p60mw
Flüssiges Gold / Aurum Potabile:
https://www.youtube.com/watch?v=sb16SzRDiQg
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