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Magischer Umgang mit Formen:
in Formen & Namen der Göttin: 13.01.2010 22:12von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge
Liebe Nexus-Gemeinde:
Hier noch einmal vorangestellt, um Überblick zu gewähren:
"Wie gehe Ich mit dieser Wissensvielfalt
eigentlich um in meinem Bestreben, die
Herrschaft einer alten Gottheit zu ermessen ?"
Wir können uns gewiss sein, dass unser
Hier und Jetzt die Aufarbeitungsgrundlage ist,
wie wir uns gewiss sein können, dass es die damalig
geschriebene Geschichte damals gewesen ist. -
Um die Fakten brauchbar anzuordnen,
brauchen wir als Magier, im Gegensatz zu Geschichtsforschern
keine lineare Gewissheit, - denn
"DER EINZIGE UNTERSCHIED ZWISCHEN
JEDEM DAMALS UND JEDEM HEUTE
IST UNSERE HEUTIGE ZUGANGSMÖGLICHKEIT
ZU JEDEM DAMALS", und das bedeutet, "es gibt keinen". -
Was es bitte nie geben konnte, sind "irreale Aufzeichnungen",
- was sich immer wo auch Form gab,
ist eine reale "Schöpfung", die als "gelebte Erinnerung"
auch in der Akasha-Matrix eingebrannt ist,
und somit einen "fixen, bleibenden Schöpfungswert" darstellt...
Wir haben also "den Zeitraum innerhalb der Raumzeit",
- und "innerhalb seiner Gegebenheit"
die Stationen der Schöpfung". -
Im Beispiel:
a. )
Wenn Ich einen "energetischen Ruf" / "Zauber" aussende,
- sei es nun durch einen Gesang, eine Steinanordnung
in Symbolform oder auch nur einen Gedanken an
"die grosse Mutter als Urschöpferin alles Seins", - dann "tue Ich
das nicht aus einem Glauben, sondern aus einer Gewissheit heraus",
und zwar "aus der Gewissheit, diese Urgöttin
einmal erlebt zu haben"...
Habe Ich dies nie erlebt, kann Ich alles über Göttinnen lernen,
- Ich werde sie nie anrufen ...
Die "Affinität / die Sehnsucht nach einem Ruf",
- kann "nicht akademisch erworben werden",
- allerdings kann man durch jedweden Einfluss,
- und somit auch durch akademischen "an eine Begegnung
erinnert werden", - und "diese Begegnung war realer Natur",
- sonst gäbe es keine Affinität zu einem Ruf. -
b. )
Sobald Ich meinen Ruf aussende,
- "dringt er in den Raum hinaus und gleichzeitig in die Zeit zurück",
- und "das geschieht nicht linear"...
Mein Ruf ist eine "Welle", - und meine Welle "dringt nicht Tag um Tag,
Jahr für Jahr und Jahrtausend für
Jahrtausend zurück", - sondern "GIBT SICH IN RAUM UND ZEIT FREI",
- und "passiert so alle Ausdrucksformen
und somit alle Schöpfungsstationen innerhalb der Raumzeit,
die diese "Affinität des Rufes" teilen", - völlig gleich,
wo sie sich innerhalb der erinnerbaren Raumzeit auch aufhalten mögen. -
Darum auch "vollzieht sich jedweder makellose Zauber unmittelbar = ohne Zeitverzug",
- "Verzerrungen" sind aussschliesslich auf "ungenügende Fokussion"
= "Unentschlossenheit des Zauberers"
zurückzuführen, und "Entschlossenheit" kann man nicht erzwingen,
- das funktioniert nicht, - man kann
nur "das Suchen, Finden und Auflösen,
- was dieser Entschossenheit im Wege steht". -
c. )
Ist es für den Geschichtsforscher von höchster Brisanz,
"zu erfahren, in welcher Reihenfolge welche Ausdrucksformen
in den Raum traten", - sein Ziel ist es,
"eine lineare Vergangenheit zu konstruieren", - wozu auch immer...
Aus der Sicht eines Magiers gibt es diese Notwendigkeit nicht,
- es gibt "die Summe der Schöpfungen, den Grund Ihrer
Schöpfung, - und meine Affinität, entweder eine Schöpfung hinzuzufügen,
- oder aber bisherige Schöpfungen anzurufen,
- aus welcher Erinnerung an welche Begegnung auch immer". -
Das Brauchbare an Faktensammlungen liegt "im Einblick auf die Fülle
der bereits geschöpften Möglichkeiten",
- an welchem Ich mit ausreichend Übung abzulesen vermag,
"welche Schöpfung noch ausständig ist", - und darum
danke Ich dem akademischen Fleiss der Weltwirklichkeit,
- welchen Sinn es hingegen ergibt, mir zu vergegenwärtigen,
"in welchem möglichen Zeitraum welche reale Schöpfung
warum geschaffen wurde", - ist für mich als Magus uneinsichtig,
- denn "ich kenne nur mein Jetzt und die Summe der Erinnerungen",
- und daran kann sich für mich auch nichts ändern,
wenn mir fertige Kataloge zur Verfügung stehen,
in welchen Ich nachschlagen kann, warum welcher Baum jedweder Zeit
für welches Schiff geschlagen worden ist ...
d. ) Affinitäten...
- zu den einzelnen Formen, in welcher Zeit sie auch an´s Licht kamen,
- sind sich infolge dessen "völlig gleichwertig",
- Ich merke das hier an, weil es spirituelle Mode ist, dass Anhänger/innen
unterschiedlicher Ausdrucksformen letztlich EINER KÖNIGIN
miteinander um eine "höhere Wahrhaftigkeit" streiten,
- das ist absoluter Nonsen, - und bringt Euch Ihr auch nicht näher, - denn:
Wir alle sind in sehr vielen Zeiten immer wiedergekehrt,
und "das Einzige, was unsere Affinität begründet,
ist die Erinnerung an eine Erfahrung",
- diese Erfahrung mag noch so erhebend gewesen sein,
- sie ist nicht wesentlicher als eine andere Erfahrung,
- es sei denn "sie umschlösse jene",
und das müsste die umschlossene Erfahrung von sich behaupten ...
Mit lieben Grüssen,
- Adamon. -
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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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