"Es zählt nicht, ob Ich am Kreuze hing, - es zählt, dass sie an Kreuzen hingen,
- es reicht nicht, dass Ich den Segen empfing, - es reicht, dass alle Ihn empfingen". -
Ich möchte noch einmal betonen, "dass die Mythen erst Ihr Ende gefunden haben,
wenn sie wiederaufgearbeitet vollendet werden, - im Dasein wiedererkannt und
wiederverkörpert, im Tun belebt und in Vollendung in die Zukunft weisend". -
"Was wir nicht tun, geschieht nun einmal nicht", - und die, denen es auffällt,
wissen wozu sie Ihre Ängste überwinden,
wenn sie sie nicht überhaupt erst im Danach bemerken...
Denn "in der Tat ist jede Idee zur Welt gebracht",
- und was nach Ihr noch offen ist, ist einfach ungescheh´n,
- ob sie sich jedoch als greifbare Realität erweist,
- erfahre Ich immer nur durch den persönlichen Versuch,
- genaugenommen "opfere Ich mich Selbst,
- immer, wenn Ich in den Tag trete", - und nur wenn Ich dann
"noch Ungeschehenes versuche", - macht mein Opfer Sinn,
- sonst opfere Ich mich für Wiederholungen. -
"Das Ungeschehene" erkenne Ich daran, dass es "noch nicht bekannt" / "okkult" ist,
- und erst dadurch, dass Ich es geschehen lasse, mache Ich es soweit für mich greifbar,
dass Ich seine Möglichkeiten einschätzen kann. -
Das muss Uns bewusst sein, wenn wir "okkulte Interpretation" begreifen wollen:
Sie "endet nicht bei der bisherigen Interpretation", - es sei denn,
"die bisherige Interpreation ist erfolgreich". -
"Was wir wollen":
In Ihren Sehnsüchten "unterscheiden sich die Uralten
nicht von Ihren Kindern und Kindeskindern",
- es geht um "Erhalt der Atmosphäre dieses Planeten",
- um die Anhebung und damit Stabilisierung Gaias. -
- "Diese Nowendigkeit bezieht sich auf jedwede hier seiende Lebensform",
- wie immer sie später auch definiert und eingeordnet geworden sein mag. -
- Verwebe zu: Das Mögliche: