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#1

DANA:

in Formen & Namen der Göttin: 26.03.2010 20:16
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Dana ( Hohepriesterin )

Botschaft der Dana:

Dana ist eine der ältesten keltischen Göttinnen. Sie stammt aus den vorgälischen Zeiten Irlands, als die Tuatha De Danaan ( die Kinder Danas ) in ihre die schöpferische Muttergöttin verehrten. Als die gälischen Stämme Irland eroberten, wurden die Tuatha De Danaan zu dem "kleinen Volk in den Hügeln", das sie bis zum heutigen Tag geblieben sind. Dana, die auch Donau oder Danu genannt wird (nach der auch die Donau benannt ist, Anm. d. Übers.), ist äußerst mächtig und verfügt über starke Zauberkräfte. Sie hilft bei Manifestationen, Alchemie und göttlicher Magie. Sie kann dir Zugang zum Reich der Elementarwesen verschaffen, besonders zum "kleinen Volk".

Aus: http://engelsila.jimdo.com/orakel-der-g%C3%B6ttinnen/dana/

Dana = Hohepriesterin =

„Du verfügst über göttliches Wissen, das anderen helfen kann, wenn du es weitergibst.“

„Deine Weisheit reicht bis in die graue Vorzeit zurück. Du hast dieses Wissen in deine jetzige Inkarnation mitgebracht, um anderen den Weg zu weisen, so dass sie von deinen Erfahrungen profitieren können. Zögere nicht damit, diese Weisheit zum Ausdruck zu bringen. Ich werde dir helfen, einen Rahmen für diesen spirituellen Unterricht zu schaffen, sei es durch Vorträge, Schreiben oder durch dein Beispiel. All diese Wege sind gleichwertig,, egal wie viele Leben du damit berührst.“

Gib Seminare – Schreibe Bücher oder Artikel – Such nach Gelegenheiten zu lehren – Sei ein Vorbild für Frieden – Ehre deine Göttlichkeit – Wisse, dass du eine Führungspersönlichkeit bist.




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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 08.10.2014 01:16 | nach oben springen
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#2

RE: DANA:

in Formen & Namen der Göttin: 08.10.2014 01:27
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Aus: http://athanasia.jimdo.com/die-ur-mutter/g%C3%B6ttin/

Irische Götter unterscheiden sich kaum in ihrer Art und ihrem Auftreten von den Menschen,
außer dass sie unsterblich sind.

Sie leben in Magnel und können aber auch in verschiedenen Gestalten in die Welt der Lebenden kommen.


Dana, auch Danu oder Ana, die Mutter aller Götter:

"Einer meiner Namen ist Danu und ich bin die Hohepriesterin und schöpferische Mutter vieler Völker, aller Götter und Menschen und die grosse Stammesmutter des irischen Göttergeschlechts der Tuatha De Danann. Ich bin die keltische Verkörperung einer weiblichen Urmacht aus vorindo-germanischer Zeit und ich nähre nicht nur die Götter, sondern gelte auch als die Mutter Erde schlechthin, die Irland Fruchtbarkeit schenkt."



"Meine dreifache Gestalt entfaltete sich in Irland zu den drei Göttinnen:

Birgit, die junge Frau,

Banba, die “Mutter Irland” und

Macha bzw. Morrigan, die den Todesaspekt verkörpert."



"Jede dieser Göttinnen erscheint wiederum in dreifacher Gestalt. Wie sehr Irland als Verkörperung der Muttergöttin betrachtet wird, zeigt der Name der zwei Hügel, die sich in der Nähe von Killarney befinden. Sie heißen auf irisch Dá Chich Annan, die zwei Brüste Anus."



"In meiner Stellung dokumentiert sich die Verehrung, die die Kelten allgemein den Muttergottheiten entgegenbringen. Ich weiß, ihr denkt, für eine Göttin ist mein Auftreten seltsam, mein Körper wird gerade von einem Mooskleid durchzogen von Efeuranken bedeckt und in meinen wirren Haaren stecken Äste und Mistelzweige, aber da ich die grüne Erde bin, das Land und der Boden der Heimat, kleide ich mich auch meist wie sie. Ich kann von einer jungen wunderschönen Frau bis hin zur alten Greisin, alle Gestalten annehmen."



"Als die gälischen Stämme Irland eroberten, wurden die Tuatha De Danann zu dem -kleinen Volk- in den Hügeln, das sie bis zum heutigen Tag geblieben sind. Ich, Dana, die auch Donau oder Danu genannt werde (nach der auch die Donau benannt ist) , bin äußerst mächtig und verfügbar über starke Zauberkräfte."



"Ich helfe bei Manifestationen, Alchemie und göttlicher Magie und kann dir Zugang zum Reich der Elementarwesen verschaffen, besonders zum -kleinen Volk-."





Dana / Ana / Anu / Dan / Danu / Mutter des Göttergeschlechts Tuatha De Danann. Ihre Dann Kinder sind Dagda, Nuada, Ogma, Diancecht, Goibniu, Lug, Lir, Midir. Dana – Mutter der Erde. Sie ist die große Muttergöttin der irisch-keltischen Mythologie. Auch sie bildet mit Anu und Brigid eine „Dreigestalt“ Dana wurde auch in Mitteleuropa, sogar bis nach Griechenland, verehrt. Andere Aspekte ihrer Gestalt sind Banba, die Mutter Irlands und Macha bzw. Morrigan die den Todesaspekt der Göttin verkörpert. Jede dieser Göttinnen erschien ebenfalls in dreifacher Gestalt.
Namensgeberin der Donau.


Don - Walisisches Gegenstück zu Dana.

Dons Kinder sind u. a. Amaethon, Arianrhod, Govannon, Gwydion, Nudd.

HASE ( Gearr ): Hasen sind für die Druiden heilige Tiere, sie werden der Göttin zugeordnet, bringen Glück, Heilung und Fruchtbarkeit.

Darüber hinaus verkörpern sie Wiedergeburt und Unsterblichkeit. Sie symbolisieren fruchtbare, lebendige, junge Lebenskraft im Frühling und reife Ernte in Sommer und Herbst und Ihnen wird plötzliche Intuition zugeordnet.

Sich mit dem Hasen verbinden bedeutet: Mehr Vertrauen in die eigene Intuition bekommen, bzw. die Intuition zu stärken.

Intensiver den Kreislauf von Leben und Sterben wahrnehmen und dadurch das Thema Wiedergeburt besser verstehen lernen und mehr inneres Gleichgewicht.

Der Hase - steht für die Kraft der Nacht und die Beweglichkeit (in manchen Mythen haben sich Frauen zur Zeit der Menstruation in Hasen verwandelt und sind nachts zum Mond gegangen). Der Hase ist Wendigkeit und Kreativität in allen Lebenslagen.




Tuatha De Danann »Volk der Göttin Dana«

Irisches Göttergeschlecht, dem als Hauptgötter Dagda, Lug-Samildänach und Ogma angehörten, ferner die Göttin Brigit, der Schmiedegott Giobniu, der göttliche Arzt Dian Cecht sowie die Mutter- und Erdgöttinnen. Der Bericht über die Landung der Tuatha De Danann in Irland steht in Beziehung zu realen Begebenheiten der vorgeschichtlichen Besiedlung Irlands. Es heisst, sie waren der Magie und der Druidenkunst mächtig, hätten nach der Landung ihre Schiffe verbrannt und sich in einen Zaubernebel gehüllt. Mit ihrem Schicksal befasst sich der Mythos der beiden Schlachten von Mag Tured. In der ersten Schlacht besiegten sie die Fir Bolg, die Ureinwohner Irlands, die nach ihrer Niederlage zu den Fomore flohen. In der zweiten Schlacht schlugen sie die Fomore. Später unterlagen sie den in Irland gelandeten Söhnen des Mil und wurden in die »sidhe«, die grossen Grabhügel verbannt, wo sie als Jenseitige mit den Seelen der Toten, Geistern und Dämonen weiterlebten.


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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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