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#1

GUINEVERE:

in Formen & Namen der Göttin: 26.03.2010 20:23
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Guinevere ( Wahre Liebe )

Botschaft der Guinevere:

Die Wurzeln dieser dreifachen Göttin der Kelten reichen weit vor König Artus Zeiten zurück. Damals hieß sie Gwenhwfar, das bedeutete - Weiße Eule- oder -Weißes Scheinbild-. Sie galt als Fruchtbarkeitsgöttin und begleitete auch die Toten in die Anderswelt. Um König zu werden, musste Artus sich mit Gwenhwfar vereinen, denn sie war die Göttin, die das Land regierte. So verwandelte sich die Göttin Gwenhwyfar in die wunderschöne Königin Guinevere. Die Legende berichtet, dass ihr Herz jedoch eigentlich Lancelot gehörte, dem Vetter König Artus.
Heutzutage hilft sie uns, eine Partnerschaft mit dem Menschen einzugehen, den wir wahrhaft lieben und sie unterstützt uns darin, diese Liebe auch lebendig zu halten.


Aus: http://engelsila.jimdo.com/orakel-der-g%...nnen/guinevere/

Guinevere = Wahre Liebe =

„Die romantischen Regungen deines Herzens haben das Universum dazu bewegt,
dir große Liebe zu bringen.“

„Romantische Gefühle sind nichts Veraltetes! Sie sind die von alters her anerkannten Vorboten einer Verschmelzung mit dem Göttlichen in seiner Manifestation in einem anderen Menschen. Romantische Gefühle enthalten auch die spielerische Freude, die den Frühling mit seinen Blumen und neuem Leben ankündigt. Du brauchst keinen Partner, um romantische Gefühle zu erleben. Lache und umgib dich selbst mit Schönheit und Annehmlichkeiten. In den romantischen Gefühlen kommt die Lebenskraft des Universums zum Ausdruck,
und die ist doch höchst erstrebenswert!“



Die Partnerschaft mit deinem Seelengefährten steht kurz bevor oder hat bereits begonnen – In bestehenden Partnerschaften flammt neue Leidenschaft auf – Du bist ein sehr romantischer Mensch – Deine romantischen Bedürfnisse bleiben unbefriedigt, du musst etwas unternehmen, um das zu ändern.



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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 08.10.2014 00:27 | nach oben springen
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#2

RE: GUINVERE:

in Formen & Namen der Göttin: 08.10.2014 00:19
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Guinevere_%28Artussage%29

Guinevere (englisch), Gwenhwyvar ([gwenˈhuivar] walisisch), Ginebra (spanisch), Ginevra (italienisch), Guenièvre (französisch), ist in der keltischen Mythologie von Wales und in der sich daran anschließenden Artus-Sage die Frau des König Artus und die Geliebte des Ritters Lancelot (der in den walisischen Überlieferungen allerdings nicht vorkommt).

Der Name Guinevere stammt aus dem Walisischen in der Form Gwenhwyfar („die weiße Fee“, „der weiße Geist“); dies kann aber auch „Gwen die Große“ bedeuten, im Unterschied zu ihrer Schwester Gwenhwyfach („Gwen die Kleine“). Diese Gwenhwyfach wird lediglich in der Erzählung Culhwch ac Olwen („Die Geschichte von Culhwch und Olwen“), sowie in zwei der Trioedd Ynys Prydein („Die Triaden der Insel Britannien“) erwähnt.

Guinevere ist nach einer Version die Tochter des Königs Leodegrance (Lleudd-Ogrfan), nach den Trioedd Ynys Prydein soll Gwythyr ihr Vater sein.

Die ersten Erwähnungen Guineveres finden sich in der walisischen Erzählung Culhwch ac Olwen, wo sie lediglich als Artus’ Königin erwähnt wird. Artus teilt Culhwch mit, er könne jedes Geschenk von ihm haben, außer seinem Schiff, Mantel, Schwert, Lanze, Schild, Messer oder seiner Frau Gwenhwyfar.[1] In fünf der Trioedd Ynys Prydein wird sie ebenfalls genannt.

Nach Caradoc von Llancarfans Vita Gildae („Das Leben des Gildas“) wird sie von Melwas (Meleagant), dem König von Somerset, als Siegespreis im Zweikampf gegen Cei fab Cynyr (Sir Keie) erobert, entführt, vergewaltigt und auf seiner Festung Glastonbury gefangen gehalten. Artus belagert ein Jahr lang mit einer Armee Melwas’ Festung, bis Gildas eine friedliche Lösung vermittelt und Melwas Guinevere an Artus zurückgibt. Bei Chrétien de Troyes' Erzählung dieser Entführung wird sie von Gawain und Lancelot du Lac befreit, der sie liebt, aber an Artus zurückgibt.

Bei Geoffrey von Monmouth soll Artus Guinevere (hier Guanhumara genannt) in der Obhut seines Neffen Mordred (Medrawd) gelassen haben, während er nach Europa übersetzte, um gegen einen römischen Prokurator in den Krieg zu ziehen. Während seiner Abwesenheit verführt Mordred Guinevere und macht sich selbst zum König mit ihr als seiner Königin.[2] Dies bringt Artus dazu, nach Britannien zurückzukehren, um in der Schlacht von Camlann gegen Mordred anzutreten. Nachdem Mordred im Zweikampf mit Artus stirbt, diesen dabei aber ebenfalls tödlich verwundet, geht Guinevere zuletzt ins Kloster. In allen Erzählungen bleibt sie kinderlos, obwohl in der walisischen Überlieferung Söhne von Artus erwähnt werden.

Der Name Gwenhwyfar wird bei John T. Koch mit dem irischen Findabair, der Tochter von Ailill mac Máta und Medb, gleichgesetzt.[3]

In dem Lai (Gedicht) Lanval von Marie de France, entstanden um 1170, spielt Gwenhwyfar eine eher unrühmliche Rolle als verschmähte Frau.


Königin Guinevere von William Morris (19. Jahrhundert)


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