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Magnetit
(Magneteisenstein, Magneteisen, Magneteisensand, Titanomagnetit, Martit)
ist chemisch ein Eisenoxyd mit der Formel Fe3O4.
Dieses Mineral kristallisiert kubisch-hex'oktaedrisch, häufig als Oktaeder, seltener als Rhombendodekaeder.
Magnetit ist ein häufiges Mineral, besonders in den Eruptivgesteinen
(Basalt vom Parkstein bei Weiden lenkt z.B. wegen des Magnetitgehalts die Kompaß-Nadel ab),
kommt aber auch in metamorph und sedimentär gebildeten Gesteinen vor.
Wirtschaftlich haben Magnetitvorkommen ein große Bedeutung wegen der Verwendung als
(wichtiges) Eisenerz, teilweise werden auch die Lagerstätten auch auf die begleitenden Mineralien
(Titanerze usw.) abgebaut.
Kristallographisch gehört Magnetit zur Spinell-Gruppe, typischerweise sind die
Oktaederflächen glatt oder rauh, die seltenen Rhombendodekaederflächen aber gestreift.
Gerne treten Zwillinge nach dem Oktaeder auf, jedoch nur selten bei eingewachsenen Kristallen.
Die Kristalle verhalten sich gegenüber einem Magneten wie weiches Eisen,
derbe Masse wirken häufig selbst als Magnet. Titanomagentit ist entweder
eine Mischung von Ilmenit und Magnetit oder Ti-reicher Magnetit. Magnetit ist
mit einer Dichte von ca. 5,2 recht schwer, die Kristalle sind schwarz,
leicht metallisch glänzend. Vor dem Lötrohr ist Magnetit unschmelzbar
(Schmelzpunkt 1527 Grad), Rotglut tritt bei etwa 580 Grad ein.
Vor einigen Jahren hat man entdeckt daß sich auch im menschlichen Körper,
und zwar im Gehirn, viele (allerdings sehr kleine) Magnetitkristalle befinden.
Nun gabe es solche (ähnliche) Funde bereits bei Vögeln und Bakterien und einige
Leute vermuteten da gleich einen "magnetischen Orientierungssinn" dahinter.
Magnetite im Orgonit haben also durchaus ihren Sinn!
Einfach mal ein paar Magnetite mit ins Orgonit geben und schauen, was passiert.
Viel Spaß beim Rumprobieren....
Liebe Grüße
Honigblume