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Ein Hexagramm am Himmel:

in Hexagramm-Impressionen: 21.05.2010 23:13
von Adamon • Nexar | 15.551 Beiträge

Am 9. November 2003 ist Vollmond.
Dies ist stets eine Zeit, in der Impulse mit besonderer Intensität sichtbar werden.
Der November-Vollmond in diesem Jahr hat es jedoch in sich.
Denn er fällt mit einer Mondfinsternis zusammen.
Das heißt, die Erde schiebt sich in den Sonnenschatten
und der Vollmond verdunkelt sich.


Kurz bevor sich Sonne und Mond an jenem Tag gegenüber stehen
(exakt am 8.11. mittags) passiert jedoch noch etwas weiteres,
was unsere Aufmerksamkeit verdient:
es entsteht ein ungewöhnliches und seltenes Aspektbild.
Als Aspekte bezeichnen die Astrolog/innen bestimmte
Winkelverbindungen zwischen den Planeten.

Während der Vollmondphase stehen die Himmelskörper Sonne,
Jupiter, Saturn, Mond, Mars und Chiron derart am Himmel,
dass sie zusammen einen Sechsstern bilden.
Sie kennen das Symbol der zwei ineinander verschränkten Dreiecke,
die man auch als Salomonsiegel, Davidstern oder Hexagramm bezeichnet.



In einem Sechsstern verbinden sich Trigone und Sextile,
was also insgesamt eine synthetische, harmonische Energie anzeigt.

In spirituellen Kreisen wird diesem Moment daher
besondere Aufmerksamkeit entgegengebracht.
Es ist eine Zeit, in der wir Impulse setzen können, die heilerische Qualitäten haben.
Vielleicht eine gute Gelegenheit, sich dem Frieden in der Welt zu widmen
- jede/r auf seine / ihre Weise.

Durch den Sechsstern werden die Wasser- und Erdelemente
(Krebs, Skorpion und Fische sowie Stier, Jungfrau und Steinbock)
miteinander verbunden.
Zuneigung und Empathie kann sich konkretisieren.
Der einzelne Mensch fühlt, dass er Teil der Erde, Teil der Schöpfung ist.
Das Gespür für die beseelte Welt wird direkt angesprochen.

Wer bis hierhin die besondere Sternenkonstellation nicht nachvollziehen konnte,
wird vielleicht bei einer weiteren Tatsache aufmerksam:
die Vollmondeklipse aktiviert nämlich am Tierkreis den Bereich,
an dem 1999 die Sonnenfinsternis stattfand.

Insofern ist zu erwarten, dass Themen jener Zeit jetzt noch einmal eine Rolle spielen werden.
Und Planet Mars, der ja eine lange Zeit rückläufig war,
kommt zeitgleich über seine bisher erreichte Position hinaus,
was neue Energie und neue Handlungsspielräume anzeigt.

Insgesamt also eine Zeit, in der es sich lohnt, sehr aufmerksam zu sein,
Altes abzuschließen und Einsicht zu zeigen und mit Liebe und
einer inneren Ruhe sich selbst und der Welt etwas Gutes zu tun.

Dazu:
http://elischule.blogspot.co.at/2012/08/...8-november.html

"Ein Hexagramm erscheint am (astrologischen) Himmel":


Ich nehme die Astrologie als eine heilige Wissenschaft und bin der Auffassung,
dass das Geburtshoroskop ist wie der Fingerprint des Menschen,
ein Geburtsfenster, das genau auf ihn passt.

Das Radix enthält unsere inneren Personen und die Energien,
mit denen sie versorgt sind, deren Lebensschaltplan mit ihrem Verhalten,
wie sie miteinander umgehen sowie die Art und Weise,
wie wir unser Leben gestalten.

Hierbei kommt dem Aspekt-Lebensschaltplan eine besondere Bedeutung zu,
die meist zu wenig beachtet wird.

Aus der spirituellen Sicht eines inspirierten Menschen ist hingegen
dieser Lebensschaltplan ein hervorragendes Instrument, um die Räume
erkennen zu können, in denen ein jeder Mensch lebt.

Sicher leben wir alle auf dieser Erde.
Aber jeder von uns hat seinen eigenen astralen Raum, in dem er lebt,
ohne zu beachten, dass dies ein heiliger Raum ist, der nur ihm gehört
und in den er anderen Einlass geben kann oder nicht.

Ich selbst habe eine exakte YOD-Figur mit Sonne, Jupiter, Pluto und Lilith
als spirituelle 0-Grad-Planeten.
Sie befähigen mich, Botschaften des Himmels auf die Erde zu tragen.
Aber das sei nur am Rande erwähnt.

So war es mir denn möglich, am 8.11.2003 die Botschaft zu erkennen,
mit der ein Gesandter des Himmels im Hexagramm auf die Erde kam.
Sein Auftrag ist: "Heilung von Mensch und Erde"

Die Bedeutung eines Hexagramms mag man immerhin daran erkennen,
dass bei der Geburt von Jesus am 11.6. 6 v.Chr. ebenfalls ein solches am Himmel stand.


Das Datum von Jesu Geburtstag ergibt sich

- aus der Überlieferung der drei Astrologen aus dem Morgenland.
Das Morgenland ist für Nazareth das östlich liegende ehemalige
Zwischenstromland Sumer

- aus der Annahme der alle 20 Jahre wiederkehrenden
Jupiter/Saturn-Konjunktion als sogenannte Königskonjunktion (Jesus, König der Juden)
und der Angst von Herodes, dass er als König entmachtet würde,
worauf er alle Knäblein ermorden liess

- dem Datum der ersten von drei solchen Ju/Sa-Konjunktionen im Jahre
6 v.Chr. (Programm Galiastro)

Liebe Grüsse von ELi


Dazu aus:
http://prachmais.blogspot.co.at/2011/03/...-am-himmel.html


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