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Spukschloss Pengersick Castle:
Cornwall / England - Pengersick Castle wurde erneut zum Studienobjekt
der britischen Geisterforschungsgruppe Paranormal Research.
Dessen Präsident Ian Addicoat und einige Forscher versuchten
mittels modernstem PSI-Equipment ungewöhnliche
Temperaturveränderungen und mysteriöse Geräusche
aus dem Jenseits aufzuzeichnen.
Des Weiteren versuchten sie die Existenz von Orbs nachweisen.
Orbs sind kugelförmige Energiebälle, denen eine dämonische Kraft nachgesagt wird.
Eine Theorie besagt, dass sie so genannte Energievampire sind,
die sich von Süßigkeiten angezogen fühlen und dem lebenden
Menschen Schaden zufügen.
Andere Theorien beschreiben sie als göttliche Boten,
Lichtwesen oder sogar Schutzgeister.
Orbs sollen angeblich auf Blitzlicht reagieren,
die sich mit Leichtigkeit mit jeder Digitalkamera aufnehmen lassen.
Da sich meist nur kleine runde Nebelbälle auf den entwickelten Fotos zeigen,
die von Lichtspiegelungen herrühren können,
versuchte Ian Addicoat zusätzliche Beweise
für das Vorhandensein von Geistern vorzuweisen.
Immer wieder wurde von den Besuchern berichtet,
dass ein unbekannter, fremdartiger Geruch das Gemäuer durchflutet,
den sie nicht zuordnen können.
Batterien entleeren sich auf rätselhafte Weise nach Betreten des Schlosses,
Tonaufnahmegeräte, Videokameras und sogar Temperaturmessgeräte,
welche das Militär zur Verfügung gestellt hatte,
funktionierten plötzlich nicht mehr.
Pengersick Castle wird seit Jahrhunderten nachgesagt,
dass es für paranormale Aktivitäten besonders anfällig ist.
Im Schlafzimmer wird anscheinend immer wieder der Geist
einer jungen Frau gesehen, die vom Bett aufsteht, zum Fenster geht,
dort hinausschaut, sich danach im Zimmer umsieht,
ihre Hände auf den Magen legt und mit schmerzverzerrter Miene
ins Nichts verschwindet.
Ihr wird nachgesagt, dass sie vergiftet wurde und einen qualvollen Tod erlitt.
Gäste berichteten von einem schwarzen Spuk-Hund
mit unheimlichen roten Augen, der sich vor den Kamin legte
und so unerwartet verschwand, wie er gekommen war.
Ein anderes Phänomen ist das Erscheinen eines mysteriösen
Mönches in einer altmodischen Robe, der sich vorwiegend
im Gartenbereich zeigte.
Der Schloss-Gärtner bestätigte, dass er oftmals das Gefühl hatte,
dass jemand hinter ihm steht.
Einhergehend mit einem unheimlichen Gefühl überflute ihn ein strenger,
undefinierbarer Geruch, der seine Sinne betäuben würde.
Das Phantom eines 13-jährigen Mädchens tanze ausgelassen
durch die Räume und versuche zum Mitmachen anzuregen,
erzählten Besucher des Schlosses.
Es wird erzählt, dass der Teenager zu Lebzeiten gerne
auf der Burgmauer tanzte.
Eines Tages wäre überraschend eine Windböe gekommen,
hätte sich in ihrem Gewand verfangen und das Mädchen in den Tod gerissen.
Archäologen, die sich mit der Geschichte des Schlosses beschäftigten,
fanden heraus, dass das Castle teilweise auf den Ruinen eines
alten Hauses und eines Friedhofgeländes erbaut wurde.
Besonders das Haus erweckte das Interesse der Wissenschaftler,
denn es muss eine runde Form gehabt haben.
Glassplitter von Fenstern, wie man sie aus Kirchen und Kapellen kennt,
lassen den Schluss zu, dass dort ein religiöses Gebäude stand.
Vieles spricht dafür, dass Pengersick Castle auf eine 5000 Jahre
alte Geschichte zurückblicken kann.
Das älteste noch erhaltene Gebäude wird auf 1500 v. Chr. datiert.
Die Resultate von Ian Addicoat und seinem Team werden
regelmäßig auf paranormal.research veröffentlicht.
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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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