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Contra Darwinismus:
in Biomagie - Die Vereinigung von Kraft & Form: 15.06.2010 19:50von Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge
Warum der Darwinismus Humbug ist:
Als Darwin the "Descend of man" herausbrachte, oder auf den Galappgagosinseln forschte,
als er sein Medizinstudium nicht bestand und deswegen Wahltheologe wurde, und als er seine Cousine
heiraten musste und mindestens 10 Kinder zeugte, davon mit Sicherheit eines durch die verwandtschaftlichen Gene
der Eltern behindert, gab es noch keine fortgeschrittene Genetik. Nur Mendel war mit seinen
Rosenexperimenten tätig und konnte einfache Erbgesetze erkennen.
Aus diesem Grund konnte Darwin der Vater einer suspekten Abstammungslehre werden,
die er grösstenteils von Lamarck übernommen hat.
In keinem seiner Bücher erklärt Darwin, wie es dazu kommt, dass Stammlinien sich
durch natürliche Einflüsse= Viel Zeit, Umweltsveränderungen und Mutationen, zu neuen Arten bildeten
.Darwin scheint nicht mal gewusst zu haben, dass der Uniformismus feindlich für sein Konzept anmutet.
Denn: Beim Uniformismus kommen durch die Gleichförmigkeit keine grossen Umwälzungen vor,
und alles scheint in Milliarden Jahren gleichförmig verlaufen zu sein, darum für Wissenschaftler mit
umstrittenenen Datierungsmethoden messbar.
Allein die Unlogik des Uniformismus, darüber zu bestimmen, dass ca. 60 Mio Jahre Erdzeit
ohne globale Katastrophen verlaufen sein sollen, sagt aus, dass Lyell sich irrte.
Durch Velikowkys Katastrophenlehre entsteht der naheliegende Schluss, dass die junge Erdkruste
sich viele Male regeneriert hat, darum weder Isotope noch andere Geochemische Elementereaktionen
zeitlich stimmig sein können. Auch die Erdzeitalter müssten neu überdacht werden.
Denn Erdzeitalter hängen mit der Erdkruste zusammen, und es ist geologisch unwahrscheinlich,
dass ein Planet in Milliarden Jahren nie seine Kruste durch globalen Kataklysmus regeneriert.
Bei Lyell werden globale Katastrophen durch örtliche ersetzt.
Heute scheint man noch immer vergessen zu haben den Uniformismus aus dem Darwinismus zu entfernen.
Denn beides zusammen verträgt sich nicht.
Der Darwinismus des 19. Jahrhunderts hat sich bis heute erhalten.
So wird noch immer behauptet, dass sich die Arten und auch der Mensch, durch viel Zeit,
Mutation und Umwälzung gebildet haben. Wie dies genetisch von Statten gehen sollte,
wird natürlich nie detailliert von Fachleuten erklärt.
Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass es "Zwischenarten" und "Vormenschen" gab,
aber der Misslinglink vom Primaten zum Homosapienz noch gefunden werden wird.
Der gesuchte Missinglink wurde dann durch die "Mosaikformen" abgelöst.
Wenn die Wissenschaft nicht weiterkommt, muss sie die Nomenklatur verändern.
Das heissersehnte Zwischenglied für den Homosapiens wird es auch in 100 Jahren nicht geben.
Natürlich darf man den Homo australopithecus hier nicht unerwähnt lassen,
denn der ist im Darwinismus besonders gefragt. Wenn auch der Homo Habilis als sein Nachfolger
schon geschickter gewesen sein soll.
Wie man lesen kann, wurden ausgerechnet unversteinerte Saurierknochen und auch Dinofossilien
über den Werkzeugen des Habilis gefunden.
Verlegenheitshalber griff die Wissenschaft zum zigten Male nach der Erosion.
Also Erosionen sollen Werkzeuge des H. Habilis in unterste Schichten verlegt haben,
aber die weit älteren Saurierknochen nach oben.
Na wers glaubt...
H. australopithecus und Habils sollen eine Art Javamensch gewesen sein,
der zumindest noch vor Jahrzehnten als der direkte Vorfahre des Neantertalers galt.
Der Javamensch, der aussieht wie ein Frankensteingorilla, wurde mittlerweile aus dem Dogma entfernt.
Da ich nicht vorhabe, in den Gelehrtenstreit einzubrechen, welcher debattiert,
ob der möglicherweise erfundene "Vormensch", von einem Feucht- oder Trockennasenaffen abstammt,
komme ich lieber zum Punkt.
Heute hat sich der Darwinismus so revidiert, dass er nur mehr von gemeinsamen
Affenvorfahren in der menschlichen Erblinie spricht, aber nicht mehr von direkter Affenabstammung.
Allein es fehlen hierzu die Detailerklärungen genetischer Logik.
Genetik:
Heute weiss man, dass Genetik eine festgelegte, über viele Generationen, gut funktionierende
Fortpflanzung und Vererbung, innerhalb fortpflanzungsfähiger Arten und deren Unterarten ist.
Diese Stamm- und Unterarten haben eine sehr enge genetische Toleranz.
Darum kann sich zb. auch kein Gorilla mit einem Menschen kreuzen.
Wenn aus einem Gorilla ein Mensch entstehen soll, müsste das Genom des Menschen bereits
vorhanden sein und künstlich mit den Affengenen vermischt werden.
Nur durch Gentechnik lässt sich real gesehen, ein Gorilla- oder Affenmensch erzeugen,
der für die darwinistische Entwicklung unerlässlich wäre. So wie die Evolutionslehre es lehrt,
gab es vor dem Affen keine menschlichen Gene, denn sie haben sich ohne menschliche Stammväter entwickelt.
Dieses Dogma ist eines der primitivsten und unterbemittelsten Lehren unserer modernder Zeit
Beschränktes menschliches Denken bringt als Konsequenz immer weitere Denkfehler mit sich.
Und so sind wir bis zu den Herrenlosen neuen Genen gekommen, die in einer Art Mutationskrankheit,
auf die keiner näher eingehen kann, Artensprünge hervorbrachten.
Genetisch ist die Theorie der herrenlosen Neugene in allen Punkten widerlegbar.
1. Entwickeln sich Fremdgene nicht, sondern werden allenfalls durch neue Erbträger auf altes Erbgut übertragen.
(Gentechnik oder Zucht durch Kreuzung mit genetisch möglichen Stamm- oder Unterarten)
2. Gibt es keine Fortpflanzung mit Artenfremden Genen, die nicht innerhalb desselben artspezfischen
Stammlinie liegen. (Nur selbe Arten und deren Unterarten, nicht mal selbe Artenfamilien)
Als der Menschenaffe laut Forscher vor millionen Jahren degeneriert ist,
soll dies durch positive Mutationen geschehen sein.
Was immer das auch sein mag, in der Medizin gibt es keine erforschten,
positiven Mutationen, die Artenveränderungen auslösen.
In der genetischen Realität ist es so, dass degeneriertes Erbgut, das die gesunde Arterhaltung
durch defekte Chromosomen in Gefahr bringt, durch die Einstellung weiterer Fortpflanzungsfähigkeit selektiert wird.
So bezieht sich die Elite Darwins auf die vom Darwinismus glorifizierten Mutationen,
wenn man das Ganze mal so überdenkt. Sie würden sich selbst eliminieren und so
käme es gar nicht erst zu Darwins Zwischenarten.
Die vom Darwinismus erklärte Selektion und Elite wird in der ET als die wichtigste Grundlage dargestellt.
Diese lässt "ungeeignete" Arten vom Erdboden verschwinden und "geeignete" durch Elite überleben.
Es dürfte klar sein, dass nur "Zwischenarten" oder stark mitgenommene darwinistische Mutationen
ungeeignet wären und als kränkelnde Mitglieder bedauerndwerter Zwischenkrüppel,
sofort Fressfeinden zum Opfer fielen, oder selbst verhungern würden.
(Wenn man die Fantasie mal so weit ausspielt, dass es überhaupt zu forgeschrittenen
Mutationsstadien kommen könnte.)
Also könnten nur Darwins Frankensteine oder Mutationsgeschädigte Zwischenkrüppel,
Beispiel: Beinflosser oder Beinflügler, usw. durch Selektion ausgemärzt werden.
Alle übrigen Arten sind sehr gut für ihr Revier geeignet und sterben auch nicht aus.
Es sei denn, der Mensch greift ein oder durch dessen indirekte Folgen.
Weder örtliche Katastophen noch Fressfeinde bringen Tierarten zum Aussterben.
Die von der Wissenschaft als positive Mutationen angegebenen Beispiele,
eines begünstigenden Erbeinflusses, der ganze Generationen bestimmter Spezien ergreift,
zb. eine bessere Milchverträglichkeit, oder Immunität gegen bestimmte Krankheiten, durch "Gedächtnisgene"
, kann nicht mit genetischer Artenveränderung verglichen werden.
Ebenso wird immer von der Fruchtfliege geschwafelt, die sich durch Modifikation
in einer veränderten Umwelt, eine andere genetische "Überlebensausstattung" zulegt.
Die Drossophilidae sind nach ihrer äusseren Veränderung noch immer Fruchtfliegen und haben ihre
Art nie geändert. Ob sie überhaupt mutiert sind, ist fraglich.
Auf solchen Beispielen reitet der Darwinismus zur Genüge herum und macht keinen Unterschied
zwischen Artenveränderung und Artenanpassung.
Die genetische Beschaffenheit der Dns gestattet eine äusserliche Veränderung durch langsame
Anpassung an neue Umweltsbedingungen, aber gerade damit sich die Spezies erhalten kann und nicht ausstirbt.
Modifikation äusserer Merkmale findet sich in vielen Tierarten.
Sogar der Mensch ist durch seine Pigmentierung an warme und kalte Klimazonen angepasst.
Der helle nordische Typ erzeugt weniger Pigmente, als der dunkelhäutige Südländer.
Allerdings ist der Mensch deshalb nicht von seinen 46 Chromosomen abgekommen und
blieb darum immer Mensch. Das bedeutet, dass sich langsame Anpassungseinflüsse,
die viele Generationen von Stammlinien erfassen, nie auf die Chromosomen für die Artenbestimmung
auswirken können. (Wie die 48 Chromosomen des Menschenaffen durch darwinistische
Einflüsse auf 46 fallen konnten, sollte ein Fachmann mal erst plausibe erklären.)
Codierungen in der DNS sind sehr aufwendige biotechnische Leistungen einer uns noch fast
gänzlich unbekannten genetischen mikrobiologie.
Darum ist es nur mehr klar, dass weder Wind noch Wetter, Zeit, oder
sonst was, eine genetisch festgelegte Stammlinie verändern können und mit "Zwischenarten" stümpern.
Allein ein Gentechnischer Eingriff kann eigene und fremde Gene verbinden und neue Arten daraus schaffen.
Die "Schiege" oder die in der Mythologie enthaltenen Mischwesen enstanden nicht natürlich.
Sie hatten ihre Macher.
Auch bei dem Menschen soll es sich um ein Produkt aus Gentechnik, Zucht und strenger Rassenelite handeln.
Einen "Affenmenschen" gibt es in der sumerischen Mythologie.
Im Darwinismus aber indirekt auch.
Denn würde ein Affe degenerieren können, wäre er in einer Zwischenstufe erst mal ein Affenmensch.
Da Mischarten wie zb. das Maultier= Esel und Pferd, meist steril sind, also Mutationen sich selbst
selektieren, geht die Erblinie nicht weiter-
Selbe Gattungsfamilien können sich nicht untereinander fortpflanzen,
da Mutanten. Affe und Mensch gehören laut Wissenschaft zu selben Gattungsfamilie.
Darum hätte der Affenmensch keinen adäquaten Paarungspartner gefunden.
Deshalb hätte die Stammlinie der Mutanten wieder zum Affen zurückgeführt.
Wie man also sieht, hat der Darwinismus weder Hand noch Fuss, noch kann er genetisch begründen,
wie der Mensch enstand.
Der fanatische Dr. Häckel wurde bereits als Fake entlarvt.
Er wollte weissmachen, dass ein Fötus die gesammte Stammesentwicklung durchläuft.
Das mit gefälschten Embronenzeichnungen.
Darwin wollte weismachen, dass er auf den Galappagos, dazu noch ohne med. Knowhow,
die Weisheit der Artenentwicklung einverleibt bekommen hätte.
Als Theologe kommt man der Erleuchtung bekanntlich näher.
Leider hat sich bereits entpuppt, dass sich Darwin mit
"the strongest survive", the "fittest" kam später, auf einem faschistisch anmutenden Terrain bewegte.
Wenn man davon ausgeht, dass Esel und Pferd zur selben Gattungsfamilie gehören,
dann liegen sie in ihrem verwandtschaftlichen Verhältnis zueinander etwas näher wie Affe und Mensch.
Das Maultier ist ein Mutant, der sich nicht weitervermehren kann.
Darum unterbrochene Erblinie als Beispiel einer nicht möglichen Fortpflanzung durch Mutation mit Selektion.
Wäre der Mensch mit dem Menschenaffen fortpflanzungsfähig, was er nicht ist,
wäre die genetische Reaktion zweier nicht untereinander fortpflanzungsfähiger Spezien die selbe.
Ein Vermehrungstop durch Mutation und Selektion und Elite.
Der Darwinismus will uns aber gerade das Gegenteil weismachen.
Dass aus den Menschenaffen durch gemeinsame Vorfahren Menschen hervorgingen.
Leider fehlt eben die genetische Erklärung, wie das gehen sollte, wie sich Mutanten,
die für den Homosapienz laut der Darwinistischen Darstellung, unerlässlich wären,
zu fortpflanzungsfähigen Spezien entwickeln sollten.
Es ist leicht möglich, dass bestimmte Rassetypen eine Affinität zu spezifischen Krankheiten haben.
Ob das am Genstrang liegt oder an anderen genetischen Faktoren, zb. an der weitergegebenen
Erbinformation für das Immunsystem, ist unerheblich-
Das genetische Gedächtnis für Generationseinflüsse durch angeeignete Fähigkeiten der Vorfahren,
hat nichts artenveränderndes an sich.
Und es ist wissenschaftlich bedauerlich, dass hier eine wichtige Grenze verwischt wird.
Wie soll der Mensch von ehemals 48 auf nur mehr 46 Gene gekommen sein? Durch Mutation? #
Das klingt schon alles sehr einfältig und beweist wieder, wie wenig der Darwinismus auf
genetische Gesetze Rücksicht nimmt. Darwinismus ist Antigenetik.
In Anbetracht von Weltraum- und Pc-Technik, ein Armutszeugnis.
Man hätte sich vorstellen mögen, dass dass die stupide Lehre des 19. jahrhunderts,
die ein biologischer Laie ausgearbeitet hat, durch eine fachliche Lehre mit genetischer
Grundlage ersetzt wird.
Um so bedauerlicher, dass dieser Quatsch noch in den Schulen gelehrt wird.
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