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#1

Ufo-Berichte I:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 12.07.2010 18:27
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...nationalen.html


Samstag, 10. Juli 2010

China: UFO blockierte internationalen Flughafen:


Hangzhou/ China - Ein bislang unidentifiziertes Flugobjekt (UFO) sorgte am vergangenen Mittwoch dafür, dass der Hangzhou Xiaoshan International Airport in der ostchinesischem Provinz Zhejiang eine Stunde lang stillgelegt wurde und es in der Folge zu zahlreichen Verspätungen kam.

Wie chinesische Medien, darunter die "China Daily News" am Donnerstag berichteten, entdeckte die Flugaufsicht mit Hilfe von Langstreckensensoren gegen 21 Uhr ein unbekanntes Flugobjekt und wiesen ankommende Maschinen umgehend dazu an, die benachbarten Flughäfen Ningbo und Wuxi anzufliegen.

Laut der chinesischen Nachrichtenagentur "Xinhua News Agency" erläuterte ein Flughafenmitarbeiter, dass das "UFO" nicht direkt gesichtet werden konnte, sondern lediglich mittels technischer Hilfsmittel (Radar usw.) geortet wurde. Dennoch wollen zahlreiche Anwohner ein ungewöhnliches Fugobjekt über der Gegend auch mit eigenen Augen gesichtet haben: "Ich habe gegen 20:00 Uhr ein besonders helles Licht sehr hoch am Himmel gesehen. Dieser gelbe Lichtpunkt glitt über den Himmel und verschwand dann innerhalb weniger Sekunden", berichtet ein Mann aus Hangzhou gegenüber der "Global Times". Andere Zeugen wollen aufblitzende Lichter am Himmel über Xiaoshan und Fuxing gesehen haben, die ebenfalls über den Himmel geschossen seien.


Da bislang von offizieller Seite keine Beobachtungsdaten veröffentlicht wurden, spekulieren UFO-Skeptiker, -Forscher und -Fans darüber, um was es sich bei dem georteten Objekt gehandelt haben könnte. Gegenüber dem "China News Service" soll ein Regierungsbeamter vermutet haben, dass es sich um ein Privatflugzeug gehandelt habe - unwahrscheinlich jedoch, dass ein Privatflugzeug einen internationalen Flughafen lahm legt. Laut den bisherigen Medienberichten, soll der Vorfall von der Flughafenpolizei und weiteren Behörden untersucht worden sein. Ergebnisse hierzu wurden bislang noch nicht bekannt.


So beeindruckend kann der Wiedereintritt (Reentry) von Raketen, Satelliten und Sonden am Himmel erscheinen – hier am Beispiel des europäischen Transportraumschiffs "Jules Verne" am 29. September 2008 | Copyright: NASA/ESA

Etwa zur gleichen Zeit wie der Vorfall am Hangzhou Xiaoshan International Airport berichteten auch Zeugen in Urumqi in der nordwestlichen autonomen Region Xinjiang von der Sichtung heller Lichter am Himmel. Diese wurden von Song Huagang, dem Direktor der Astronomischen Gesellschaft in Xinjiang gegenüber "Xinjiang Metropolis Daily" hingegen als Trümmer eines interkontinentalen US-Raketentests erklärt. Skeptiker vermuten, dass dieses Ereignis auch die Vorfälle in Hangzhou erklären könnte.



Karte der chinesischen Provinz Zhejiang | Copyright: Zhou Yi/GNU FDL


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#2

RE: Ufo-Berichte I:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 14.07.2010 22:58
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...enbart-ufo.html


Dienstag, 13. Juli 2010

Brasilien: Ehem. Militär offenbart UFO-Untersuchungen 1977:

Rio dos Cedros/ Brasilien - Im Interview mit brasilianischen UFO-Forschern hat der ehemalige Lieutenant-Coronel Leo Tércio Sperb bislang unbekannte Untersuchungen von UFO-Sichtungen im Jahr 1977 geäußert und diese bestätigt. Damals sollen des Nachts nicht nur kugelförmige Leuchtobjekte am Himmel gesehen, sondern auch deren Spuren an Gegenständen und in der Vegetation hinterlassen und Anwohner von den Phänomenen regelrecht terrorisiert worden sein. Auch Militärpersonal zählte wie Sperb selbst zu den Zeugen und konnte sogar Fotobeweise erstellen und physische Spuren untersuchen.

Im Interview mit dem UFO-Forscher A.J. Gevaerd vom brasilianischen "UFO Magazine" (ufo.com.br) berichtete Sperb von einem der wahrscheinlich wichtigsten UFO-Vorfälle in der modernen Geschichte Brasiliens, der sich Mitte 1977 zugetragen hatte und wie er in der Folge von Militärpersonal eingehend untersucht worden war. Zu dieser Zeit hatte Sperb die Position des Kommandanten des 2. Grenzbataillon von Cáceres im westbrasilianischen Bundesstaat Mato Grosso inne.

Damals wurde er über einen Vorfall in einer kleinen Siedlung entlang der Straße zwischen Cuiabá und Cáceres aufmerksam, als Anwohner hier immer wieder des Nachts merkwürdige Lichter am Himmel beobachteten. Da er sich selbst schon damals für das Thema UFOs interessiert hatte, habe er einen ersten Untersucher in die Gegend geschickt.

Captain Abrao sollte zunächst die Zeugen aufsuchen und so viele Indizien und physischen Beweise für die Vorgänge zusammentragen - egal welcher Natur die Phänomene auch seien. Neben Gegenständen mit Brand- und Schmauchspuren an Gegenständen, wie sie mit den Phänomenen in Kontakt geraten sein sollen, stieß der Untersucher auch auf eine gewaltige kreisrunde Fläche, innerhalb derer die Vegetation verbrannt war, nachdem sich hier eines des Lichter niedergelassen haben soll.

Angesichts des Untersuchungsergebnisses war Sperb davon überzeugt, es mit einem wichtigen Vorfall zu tun zu haben und begann fortan seine eigenen Untersuchungen. Mit vier weiteren Soldaten begab er sich selbst vor Ort, um die von den Anwohnern zuvor beschriebenen Erscheinungen nicht nur selbst zu beobachten, sondern diese auch fotografisch zu dokumentieren.



Nach einer Woche sei den Männern dieses Ziel tatsächlich gelungen, indem ein kugelförmiges, sphärisches "UFO" gesichtet und anhand mehrerer Schwarz-Weiß-Fotos dokumentiert worden. Gemeinsam mit einem Abschlussbericht wurden die Fotos dann dem Militärstützpunkt in Corumbá überstellt. Die Aufnahmen sollen ähnliche "UFO-Lichter" zeigen, wie sie auch schon bei der offiziellen UFO-Untersuchung des brasilianischen Militärs im Rahmen des Projekts "Operacao Prato" (Operation Untertasse) gemacht werden konnten (s. Abb.). Abschließend merkte Sperb an, dass er von Hauptquartier nie eine offizielle Stellungnahme zu seinem Bericht erhalten habe.

Auf die abschließende Frage nach seiner persönlichen Meinung über UFOs und die Anwesenheit außerirdischer Bescher auf der Erde, gestand Sperb freimütig ein, dass er zu einer ganzen Reihe von Persönlichkeiten innerhalb des brasilianischen Militärs gehöre, die diesen Fragen sehr offen gegenüber stünden und bereit sind, die Realität des UFO-Phänomens anzuerkennen. Er selbst glaube fest an die Existenz anderer Intelligenzen im All und dass ein zukünftiger Kontakt der Menschheit mit diesen nicht zu vermeiden sein wird.

Das vollständige Interview mit Leo Tércio Sperb wird in der kommenden Ausgabe des "UFO-Magazine" veröffentlicht werden.


Leo Tércio Sperb im Interview | Copyright: ufo.com.br


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#3

RE: Ufo-Berichte I:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 01.09.2010 21:14
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...n-uber-ufo.html


Archiv: Das US-Kapitol in Washington | Copyright: Public Domain

New York/ USA - In einem Interview mit der "Herald Tribune" hat sich Gründer der US-Denkfabrik "The Arlington Institute" über den derzeitigen Stand und die mögliche Zukunft des Umgangs mit dem UFO-Phänomen in den USA geäußert und die Verantwortlich in Regierung, Militär und NASA dazu aufgefordert, angesichts dieser Frage "endlich erwachsen zu werden".

Vor dem Hintergrund der aktuellen Entscheidung der brasilianischen Regierung, zukünftig UFO-Sichtungen von der Luftwaffe katalogisieren zu lassen, dann aber die Akten über das brasilianische Nationalarchiv zu veröffentlichen (...wir berichteten) und eines neuen Buch der Investigativjournalistin Leslie Kean, über den Umgang von Regierung und Militärs der USA mit dem UFO-Phänomen (... wir berichteten), forderte Dr. John Petersen einen erwachsenen Umgang mit der Thematik auch in den USA.

"Ich glaube nicht, dass in dieser Frage die Dinge so bleiben werden, wie sie sind und es gibt eine zunehmende Wahrnehmung dieses Themas weltweit. (...) wie sie für die ganze Menschheit und somit auch uns US-Amerikaner unumgänglich ist. Wir benötigen einen Ort, an dem diese Dinge offen und ohne Furcht diskutiert 
werden können", so Petersen.

Es sei geradezu erniedrigend anzunehmen, dass die meisten Menschen in Panik geraten würden, wenn die Realität des UFO-Phänomens bestätigt werden würde. Zugleich schließt sich Petersen der Forderung von UFO-Forschern wie Withley Strieber und Journalisten wie Leslie Kean nach einer neuen offiziellen US-Studie zum UFO-Phänomen an und fordert, dass sich auch die USA an der öffentlichen Diskussion beteiligen müsse.

"Wenn alleine nur die NASA ihre [UFO]-Aufnahmenveröffentlichen würde, und offen eingestehe, dass man nicht weiß, was genau sie zeigen, so wäre schon dies eine Grundlage für die 'National Science Foundation' in dieser Richtung zu forschen."

Dann müsse man die Diskussion auch nicht mehr den Verschwörungstheoretikern überlassen: "Wer weiß schon, wo Verschwörungen beginnen und aufhören? Steine nach bestimmten Personen zu werfen, führt ganz bestimmt nicht dazu, diese Menschen zu einer Zusammenarbeit zu bewegen. Lassen sie einfach nur die Fakten, wie sie unter anderem in Keans Buch beschrieben werden, für sich sprechen."

Über negative Auswirkungen, die solche Aussagen für seine Person haben könnten, macht sich Petersen indes keinerlei Sorgen: "Die Menschen mit denen ich zu tun habe, kommen schließlich zu mir, gerade weil ich nicht wie gewöhnliche Menschen über bestimmte Dinge denke".


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#4

RE: Ufo-Berichte I:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 02.09.2010 13:34
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...-dokumente.html


Historisches Pressefoto der Luftschlacht über Los Angeles | Quelle: 'Los Angeles Times' via ProQuest, wikipedia.com

Greeley/ USA - Die "Luftschlacht von Los Angeles" in der Nacht vom 24. auf den 25. Februar 1942 zählt zweifelsohne nicht nur zu den merkwürdigsten Kriegsereignissen in den USA, sondern auch zu den Klassikern der UFO-Forschung und von Verschwörungstheorien. Über das, was 1983 von der US-Regierung als falscher Alarm aufgrund von Panik und Wetterballons erklärt wurde, spekulieren einige UFO-Forscher bis heute, dass es sich um außerirdische Fluggeräte, bzw. um unidentifizierte Flugobjekte gehandelt haben könnte. Jetzt scheinen ehemals geheime Dokumente der US-Regierung, letztere Annahmen zu bestätigen und haben erneut eine hitzige Debatte entfacht.

Wie langjährigen UFO-Forscher, Experimentalphysiker und einstige Raumfahrtingenieur Dr. Robert Wood aktuell im Journal der US-amerikanischen UFO-Forschungsorganisation MUFON, dem "MUFON Journal" berichtet, stammen die aktuell diskutierten fünf Dokumente aus einer unerwarteten Zusendung aus dem Jahr 2000 an den ehemaligen US-Marine Timothy Cooper, der bereits zuvor, in den 1990er Jahren, im Rahmen seiner eigenen UFO-Nachforschungen unter Berufung auf das US-Gesetz zur Informationsfreigabe (Freedom of Information Acts, FOIA) erhalten hatte.

Aus den zahlreichen und seit ihrer Erstveröffentlichung ebenfalls heftig umstrittenen Unterlagen, gehen auch fünf Dokumente hervor, wie sie sich direkt auf die sogenannte "Luftschlacht von Los Angeles" im Jahre 1942 zu beziehen scheinen.

+ + + Hintergrund:
Damals kam es in der Nacht vom 24. auf den 25 Februar zu einem Luftalarm und Luftabwehrkampfhandlungen gegen einen bis heute unbekannten Gegner. Während über das ganze Stadtgebiet und Umland eine vollständige Verdunklung verhängt wurde, begann um 3:16 Uhr morgens die "37th Coast Artillery Brigade" mit dem Beschuss der gemeldeten Angreifer, bei dem bis 4:14 Uhr mehr als 1.400 Patronen abgefeuert wurden und auch Abfangmaschinen des "4th Interceptor Command" aufstiegen. Grund für die Feindabwehr war ein befürchteter Angriff japanischer Verbände, wie sie nur rund eineinhalb Monate zuvor mit dem Angriff auf den US-Stützpunkt Pearl Harbor den Eintritt der USA in den 2. Weltkrieg ausgelöst hatten. Nachdem keinerlei durch die vermeintlichen Angreifer verursachten Schäden am Boden festgestellt werden konnten, hingegen jedoch zahlreiche Gebäude durch eigenen Beschuss der US-Armee, sogenanntes "friendly fiere" beschädigt, drei Zivilisten getötet wurden und drei weitere Zivilisten aufgrund von Herzanfällen gestorben waren, wurde erst gegen 7:21 Uhr vollständige Entwarnung gegeben.

Tatsächlich erläuterte ein Untersuchungsbericht der US Air Force von 1983, dass die Alarme durch "unidentifizierte Objekte" ausgelöst wurden. "Zahlreiche Meldungen beschrieben blinkende Lichter und Leuchtfeuer (flares) am Himmel in der Nähe von Verteidigungseinrichtungen." Zunächst wurde aufgrund der Abnahme der Erscheinungen gegen 22:23 Uhr wieder eine erste Entwarnung gegeben, diese jedoch in den frühen Morgenstunden des 25. Februar wieder aufgehoben, als die Lichter erneut am Nachthimmel auftauchten. Laut dem "Air Force"-Bericht wurde damals sogar auf Radar ein "unidentifiziertes Ziel 120 Meilen westlich von Los Angeles" geortet. Obwohl das "von Seeseite anfliegende mysteriöse Objekt später wieder verschwunden zu sein schien", kam es zu immer mehr Meldungen über "feindliche Flugzeuge". Gegen 3:06 Uhr wurde ein "Ballon mit rotem Leuchtfeuer" über Santa Monica gesichtet und umgehend von der Luftabwehr beschossen, was die "Luftschlacht von Los Angeles" dann erst richtig in Gang brachte.

Als Erklärung für die zunehmenden Meldungen "feindlicher Objekte" vermutete der Bericht der Air Force, dass die Abwehrmunition im Schein der Suchscheinwerfer von vielen für weitere Angreifer gehalten wurde.

Die Beschreibungen der Objekte bezogen sich hingegen meist auf "Ballons" von unterschiedlicher Größe und in unterschiedlichen Höhen. Schlussendlich, so die Air Force, habe wahrscheinlich die Angst vor einem japanischen Angriff sowie fehlinterpretierte Wetterballons zu einer Panikreaktion geführt. Berichte darüber, dass sogar einige der gesichteten Objekte getroffen wurden und abgestürzt seien, wurden dementiert und konnten bis heute nicht bestätigt werden.

+ + +

Die Dokumente, wie sie Cooper im Jahr 2000 zugesandt wurden, befinden sich mittlerweile im Besitz von Robert Wood.


Franklin D. Roosevelt | Copyright: Public Domain

Zu besagten fünf Dokumenten gehört zunächst ein einst als "secret" (geheim) klassifiziertes Memorandum zur "Luftschlacht von Los Angeles" vom 26. Februar 1942, das den damaligen Präsidenten Franklin D. Roosevelt über die Ereignisse aufklärte und im Original noch heute offiziell in der "George C. Marshall Foundation Library" in Lexington im US-Bundesstaat Virginia eingesehen werden kann - dessen Authentizität also außer Frage steht.

Ein weiteres Memo stammt angeblich von Roosevelt selbst. Eine handschriftliche Notiz auf dem Dokument verweist jedoch auf dem Umstand, dass es sich um eine abgetippte Version des präsidialen Memos aus den Akten des Energieministeriums (Department of Energy, DOE) handele.

In diesem als "Top Secret" klassifizierten Memorandum vom 27. Februar 1942 richtet sich der Autor (F.D.R, Franklin D. Roosevelt) an dem Stabschef der US-Army und diskutiert darin die Überstellung von "Materialien, die sich im Besitz der Army befinden und wie sie von großer Wichtigkeit für die Entwicklung einer 'Super-Kriegswaffe' sein könnten. Dem Argument, dass derartige Informationen mit unserem Alliierten, der Sowjetunion, teilen sollten, stimme ich nicht zu." Des Weiteren beruft sich F.D.R. auf Unterredungen mit Dr. Vannevar Bush und anderen Wissenschaftlern über den Umgang und Nutzung der Ergebnisse des "Studiums der himmlischer/überirdischer Geräte" und stellt schlussendlich der Army im Aussicht, von der Auswertung der Erforschung und deren Anwendungen, die aus diesen "neuen Wunder" resultieren, zu profitieren.

Obwohl das Memo keine weiteren Hinweise auf die Natur der "himmlischen Geräte" und "neuen Wunder" macht, sehen einige UFO-Forscher darin Beschreibungen außerirdischer Flugkörper, wie sie - vor dem Hintergrund des Datums des Memorandums - möglicherweise durch das Luftabwehrfeuer von Los Angeles abgeschossen und dann geborgen wurden.

Zur Frage um die Authentizität des Memos erläutert Wood, dass derzeit noch ausstehende Ergebnisse einer forensisch-linguistischen Analyse zeigen sollen, ob Syntax und Sprache mit jener von Roosevelt übereinstimmt. Da es sich lediglich um eine Abschrift des Memorandums handelt, erscheine eine Untersuchung der verwendeten Tinte, Papierart und Wasserzeichen nicht weiterführend.


George C. Marshall | Copyright: Public Domain

Beim dritten Dokument handelt es sich dann um das vermeintliche Antwort-Memo von Stabschef George C. Marshall (Marshallplan) vom 5. März 1942, in dem dieser erklärt eine Untersuchung belege "unkonventioneller Phänomene im Luftraum" (unconventional aerial phenomenon, sic.) bis ins Jahr 1897. Auch wenn Teile dieses Memos unlesbar sind, gehen daraus doch Informationen hervor, wie sie die Bergung zweier Objekte in Verbindung mit der "Battle of Los Angeles" beschreiben.

Auffallend an diesem Dokument ist die Tatsache, dass dem Originaltext offenbar im Nachhinein der Titelzusatz "Interplanetary Phenomenon Unit" (Einheit für interplanetare Phänomene) in einer anderen Schrifttype hinzugefügt wurde. Zudem wurde die Klassifizierung "Top Secret" unterstrichen - eine für die damalige Zeit gängige Vorgehensweise, wie sie auch in anderen, thematisch nicht verwandten, Dokumenten zu finden sei, so Wood. Zugleich streicht er heraus, dass die Nennung einer derartigen Einheit mit Gerüchten um derartige Aktivitäten übereinstimmt, wie sie 1947 von den Army Air Corps and die Air Force übertragen worden sein soll.

Vor diesem Hintergrund scheint auch ein viertes Memo aus den an Cooper zugestellten Dokumenten direkten Bezug auf die Ereignisse von Los Angeles zu nehmen. In diesem Memo wendet sich Präsident Roosevelt an eine Gruppe, die als "Special Committee on Non-Terrestrial Science and Technology" (Sonderkomitee für nicht-irdische Wissenschaft und Technologie) bezeichnet wird. Wie es scheint, handelt es sich um ein Antwortschreiben auf eine vorige Anfrage für eine Aufstockung des Budgets des Komitees, "möglicherweise für ein 'reverse engineering'-Projekt", so Wood, in dem die vermeintlich geborgene "nicht-irdische Technologie" erforscht, rekonstruiert und für eigenen Zwecke genutzt werden soll. Auch dieses Schriftstück werde derzeit einem forensisch-linguistischen Vergleich mit authentischen Originalen aus Roosevelts Hand unterzogen. In seiner angeblichen Antwort von 1944 erläutert der Präsident, dass nach einem Sieg über die Nazis und dem Kriegsende wieder genügend Gelder für das Projekt zur Verfügung stehen würden.

Zur Klassifizierung des Dokuments mit "double top secret" kommentiert Woods: "Ursprünglich dachten wir, dass dies zu gut sei, um wahr zu sein. Dann zeigte eine Recherche im der Kongressbibliothek jedoch schnell, dass die gleiche Klassifizierung auch für geheime Dokumente über die Invasion Italiens verwendet wurden."



Dr. Vannevar Bush | Copyright: Public Domain

Das fünfte Dokument nimmt für sich in Anspruch von Dr. Vannevar Bush zu stammen und 1947 an den damaligen US-Präsidenten Harry Truman gerichtet zu sein. Dr. Vannevar Bush gilt als eine der wichtigsten Personen der US-Kriegsführung im Zweiten Weltkrieg, war neben vielen anderen Tätigkeiten wissenschaftlicher Berater von Präsident Roosevelt und koordinierte nicht zuletzt auch das "Manhattan Project" zur Entwicklung der Atombombe. In der UFO-Literatur und in Verschwörungstheorien gilt Bush einigen Forschern als Mitglied des Geheimkomitees "Majestic-12", das angeblich 1947 gegründet wurde, um UFO-Aktivitäten zu untersuchen und auch für die Vertuschung von Informationen über abgestürzte UFOs und folgender Ereignisse verantwortlich sein soll.

Als Vorsitzender des "Office of Scientific Research and Development" (OSRD) zur Koordinierung der Forschung zu militärischen Zwecken während des Zweiten Weltkrieges, hält Wood es für "logisch, dass [Bush] auch mit dem 'Non-Terrestrial Science and Technology Committee' in Verbindung gestanden hätte und diesem vielleicht sogar vorstand."


Harry S. Truman | Coypright: Public Domain

"Nach Roosevelts Tot hielt es Bush offenbar für notwendig (auch vor dem Hintergrund der massiven Berichterstattung über Fliegende Untertassen in den Monaten Juni und Juli des Jahres 1947) den neuen Präsidenten Truman über die Bergungen aus den frühen Kriegsjahren formell zu informieren und ein aggressives 'reverse engeneering"-Programm vorzuschlagen", so Woods Deutung des Memo-Inhalts. Zumindest geht aus dem zweiseitigen Schriftstück hervor, dass die Erforschung dieser Technologie von größtem Interesse für die USA sei, um damit den Lebensstandard in den Vereinigten Staaten zu erhöhen. Auch dieses Dokument werde derzeit einer vergleichenden Analyse mit zeitgenössischen originalen Bush-Memos unterzogen.

Das Hauptproblem der Cooper-Dokumente liegt allerdings in dem Umstand, dass Forscher wie Stanton Friedman bereits ernstzunehmende Zweifel an der Authentizität zahlreicher Unterlagen vorgelegt haben. Allerdings verweist Wood darauf, dass die aktuell diskutierten fünf Memoranden von diesen Zweifeln nicht betroffen sind und ermahnt, dass möglicherweise einige Quellen der Cooper zugesandten Dokumente gefälschte Kopien überstellte, dass aber zugleich das ebenfalls beinhaltete und hier zitierte erste Memorandum vom 26. Februar 1942 an Roosevelt belege, dass auch authentische Dokumente unter den Unterlagen zu finden sind.

Sollten sich die Dokumente als authentisch herausstellen, so sieht Wood darin wichtige Unterlagen, wie sie Bergung außerirdischer Flugobjekte in den frühen Kriegsjahren belegt und damit auch den erstaunlichen Technologiegewinn der USA nach dem Zweiten Weltkrieg erklären könnte. Vor diesem Hintergrund könnte die "Schlacht von Los Angeles" das "wichtigste Ereignis in der Entwicklung der modernen Gesellschaft darstellen", spekuliert Wood abschließend. "Zugleich könnte es die erstaunliche Verfeinerung der Geheimhaltung der Eroberung und Bergung von UFOs und UFO-Technologie angeregt haben."


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#5

RE: Ufo-Berichte I:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 15.09.2010 20:43
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...afen-wegen.html

Mittwoch, 15. September 2010
China schließt weiteren Flughafen wegen UFO-Alarm:


Baotou/ China - Nur zwei Monate nachdem der "Hangzhou Xiaoshan International Airport" wegen der Ortung eines unidentifizierten Flugobjekts (UFO) für mehrere Stunden geschlossen wurde (...wir berichteten), melden chinesische Medien einen weiteren ähnlichen Vorfall aus Baotou.

Baotou ist eine bezirksfreie Stadt in der Autonomen Region Innere Mongolei der Volksrepublik China und liegt am Huang He. Hier sorgte ein unidentifiziertes Flugobjekt vergangene Samstagnacht dafür, dass drei Maschinen eine Stunde lang nicht landen konnten.

Chinesische Medien, darunter "ShanghaiDaily.com" und "People Daily Online" (english.people.com.cn), zitierten eine Flughafensprecher, der sich auf eine UFO-Meldung der Luftaufsicht in Honhot berief. "Um die Sicherheit unseres Flugbetriebs zu gewährleisten und mögliche Kollisionen zu vermieden, wurden die Maschinen auf Nachbarflughäfen umgeleitet."

Gegen 22 Uhr konnte der normale Flugbetrieb wieder aufgenommen werden. Eine offizielle Stellungnahme dazu, um was es sich bei dem unidentifizierten Flugobjekt gehandelt habe, lag bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung noch nicht vor.


Lage der Stadt Baotou im autonomen Gebiet Innere Mongolei | Copyright/Quelle: Public Domain, wikipedia.org


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#6

RE: Ufo-Berichte I:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 19.09.2010 23:14
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

Freitag, 17. September 2010
Pressekonferenz vor den National Press Club zu UFOs über nuklearen Anlagen der US-Armee:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...onal-press.html


Archiv: Blick in ein Startsilo einer "Minuteman III" | Copyright: Public Domain

+ + + HINWEIS d. Redaktion: Leider ist uns in unserer ursprünglichen Meldung ein Fehler unterlaufen: Das Datum der Pressekonferenz ist der 27. September 2010 (und nicht wie ursprünglich geschrieben der 27. November). Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen. + + +

Washington/ USA - Auf einer Pressekonferenz am "National Press Club" in Washington D.C. werden am 27. September 2010 sechs ehemalige Offiziere der US Air Force (USAF) offiziell Zeugnis über UFO-Sichtungen über nuklearen Raketenstützpunkten ablegen, bei welchen es sogar zum Kontrollverlust der US-Armee über die Interkontinentalsprengköpfe gekommen sein soll.

Organisiert wird die Pressekonferenz von dem UFO-Forscher Robert Hastings, der in seinem Buch "UFOs and Nukes" zahlreiche Fälle von UFO-Sichtungen und -Interaktionen über US-Nuklearanlagen des Militärs zusammengetragen und dokumentiert hat, sowie von Robert Salas, der als ehemaliger verantwortlicher Offizier selbst Zeuge einer UFO-Erscheinung über einem US-Atomraketenstützpunkt wurde (...wir berichteten).

Schwerpunkt der Aussagen soll auf dem Erscheinen von UFOs über militärischen Abschussbasen von Atomraketen liegen. In einer Vielzahl von Dokumenten und Zeugenaussagen wird sogar davon berichtet, dass Raketenabschussanlagen durch UFOs abgeschaltet wurden. Hauptsächlich während der Zeit des Kalten Krieges erschienen UFOs über verschiedenen amerikanischen Militärbasen, wurden von Offizieren, Ziel- und Wartungspersonal, Sicherheitspolizisten und anderen militärischen Mitarbeitern gesehen und auf Radar geortet. Wie Hastings unterstreicht, finden derartige Vorkommnisse auch heute noch statt.

Auf der Pressekonferenz wolle man sehr einfache Fragen stellen, so Hastings in seiner Ankündigung zur Konferenz: "Warum erscheinen UFOs schon seit Jahrzehnten immer wieder über Atomwaffenarsenalen? Was könnten uns diese Vorfälle über die Absichten der vermeintlichen Piloten dieser Fluggeräte verraten? Warum hat sich die US-Regierung dazu entschieden, die Öffentlichkeit über diese dramatischen Ereignisse im Dunkeln zu lassen? Ist es nicht an der Zeit, die Wahrheit zu sagen?"

Vor der Pressekonferenz werden folgende Zeugen aussagen:

Dwynne Arneson, ehem. Lieutenant Colonel der USAF
Arneson war verantwortlicher Offizier auf der Air Force Basis Malmstrom in Montana, als er 1967 Einsicht in ein klassifiziertes Schreiben hatte, in dem die Sichtung eines UFOs über den Abschuss-Silos der "Minuteman I"-Interkontinentalraketen beschrieben wurde. Aus dem Papier ging ebenfalls hervor, dass während der Sichtung des unidentifizierten Flugobjekts mehrere Raketenrampen unerklärliche Fehlfunktionen aufzeigten, nicht gestartet werden konnten und die Systeme auf unerklärliche Weise heruntergefahren wurden.

Bruce Fenstermacher, ehem. Captain der USAF
Fenstermache war 1976 als Startoffizier für "Minuteman III"-Interkontinentalraketen auf der Air Force Base "F.E. Warren" in Wyoming verantwortlich. Sein Sicherheitsteam meldete ihm ein zigarrenförmiges Objekt über den Startvorrichtungen und wurde unmittelbar nach dem Vorfall angehalten, die Ereignisse mit niemandem zu besprechen und diskutieren.

Charles Halt, ehem. USAF Colonel
Halt war stellvertretender Basiskommandant der gemeinsam von den USA und Großbritannien genutzten Royal Air Force Basis Bentwaters, als er, neben anderen UFO-Sichtungen, 1980 ein scheibenförmiges Objekt über der Basis beobachten konnte, das Lichtstrahlen auf die Einrichtung abgab und sich dabei auch einem Depot für Nuklearsprengköpfe näherte.

Robert

Jamison, ehem. Captain der USAF
Jamison war ebenfalls 1967 Offizier auf der Malmstrom-Basis und half dabei, die während der UFO-Sichtung auf mysteriöse weise heruntergefahrenen Abschussvorrichtungen (s. Dwynne Arneson) wieder hochzufahren. Auch er bestätigt, dass sein Team unmittelbar nach dem Vorfall über die UFO-Verbindung von offizieller Seite informiert wurde.

Patrick McDonough, ehem. U.S. Navy Intelligence Command Master Chief
McDonough war 1966 als geodätischer Vermessungsoffizier auf Malmstrom stationiert und beobachtete dabei, wie ein scheibenförmiges nur 100 Meter über seinem Team schwebte, als man gerade dabei war, eine neues Raketensilo zu konstruieren. Laut dem Zeugen flohen die Soldaten in ihrem Fahrzeug. Gegenüber dem Militär soll zudem die Polizei bestätigt haben, dass in der fraglichen Nacht Zivilisten mehr als 20 UFOs in der Gegend gesehen hatten.

Jerry Nelson, ehem. 1st Lieutenant der USAF
Neslon war 1964 Startoffizier für "Atlas-F"-Raketen auf der Walker Air Force Basis in New Mexico. Seine Sicherheitsbeamten berichteten ihm damals von einem UFO, das mehrmals innerhalb eines Monats lautlos über einer Raketenabschusseinrichtung beobachtet wurde und dabei Scheinwerfer auf die Raketen gerichtet hatte.

Robert Salas, ehem. Captain der USAF
war 1967 Startoffizier für "Minuteman I" auf der Malmstrom-Basis als am 24. März alle der ihm unterstellten Raketen Fehlfunktionen aufwiesen und auf unerklärliche Weise heruntergefahren wurden - zugleich ein UFO über dem Tor der Einrichtung gesichtet wurde. Salas und sein Raketenkommandant, der ehemalige Col. Fred Meiwald, wurden nach dem Vorfall informiert und mussten gegenüber dem "Office of Special Investgation" (OSI) der USAF eine Stillschweigeerklärung unterzeichnen. Meiwald bestätigte später, dass kurz nachdem sich die Fehlfunktionen ereignet hatten, zwei Sicherheitsoffiziere das betroffene Startsilo untersucht hatten und dabei ebenfalls ein UFO über der Anlage sichteten.

Um ihren Aussagen Nachdruck zu verleihen, werden alle aussagenden Zeugen im Anschluss an ihre Erklärungen diese auch noch in Schriftform unterzeichnen. Diese Erklärungen werden dann auch auf Hastings Internetseite www.ufohastings.com veröffentlicht werden.


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RE: Ufo-Berichte I:

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Freitag, 24. September 2010
Luftwaffengeneral schreibt Buch über UFOs und das japanische Militär:



Tokio/ Japan - Mit seinem im Juli erschienen Buch "Jitsuroku: Jieitai Pairotto-tati ga Sekkin-Sogu shita UFO" (Eine wahre Akte: UFO-Sichtungen durch Piloten der japanischen Luftselbstverteidigungsstreitkräfte) hat nun auch ein ehemaliger Generalleutnant der japanischen Luftwaffe das UFO-Schweigen gebrochen und spricht über Erfahrungen von Kollegen und Kameraden.

In seinem Buch hat Mamoru Sato die Schilderungen zahlreicher UFO-Zeugen der japanischen Selbstverteidigungsstreitkräfte zusammengetragen. Laut Satos Blog hat keiner seiner Gesprächspartner dabei irgendwelche Geheimhaltungspflichten verletzt, da das UFO-Phänomen laut offizieller Sprachregelung des japanischen Verteidigungsministeriums gar nicht existiere. Dabei gebe es im Land der aufgehenden Sonne keine Vertuschung durch Regierung und Behörden, stattdessen werde das Thema schlicht und einfach von den offiziellen Stellen nicht ernst genommen, zitiert der UFO-Forscher Robert D. Morningstar auf "ufodigest.com" den ehemaligen Generalleutnant. Aus diesem Grund seien auch die meisten Ereignisse nicht nur der japanischen Öffentlichkeit sondern auch dem Verteidigungsministerium bislang unbekannt.

Neben den zahlreichen, das Buch dominierenden persönlichen Ansichten Satos über UFOs, zitiert der Autor unter anderem die Sichtung des ehemaligen Marineadmirals Sumihiko Kawamura, der 1968 als Kapitän eines Anti-U-Boot Aufklärungsflugzeuges, einer P2V-7, auf der Luftwaffenbasis Shimofusa nahe Tokio stationiert war. Bei einem Flug über den Pazifik, ortete sein Bord-Radar ein unbekanntes Flugobjekt unmittelbar vor sich. Da sich Kawamuras Flugzeug in den Wolken befand, hatte er keinen direkten Blickkontakt und er entschloss sich aus diesem Grund zu einer abrupten Ausweichbewegung, um eine Kollision zu vermeiden. Ab diesem Moment war das Objekt verschwunden und nicht mehr zu sehen. Da es keine Folgeprobleme gegeben hatte, entschied sich Kawamura den Vorfall nicht offiziell zu melden.

Der Kampfjetpilot (F15) Tetsuo Higaki beobachtete hingegen 1981 bis zu drei Minuten lang ein helles Licht über dem Chinesischen Meer, das jedoch weder auf dem Bordradar noch von Bodenstationen geortet werden konnte.

Gleich zwei Jetpiloten wurden am 1. April 1981 Zeuge einen am Himmel still stehenden "dunklen Fleck" aufmerksam, der sich erst zu bewegen begann, als sich die F-1-Maschinen näherten und mit extremer Geschwindigkeit verschwand. Auch in diesem Fall konnte das Objekt nicht vom Radar erfasst werden.

Ein zigarrenförmiges Objekt wurde hingegen 1983 von Soldaten der "Matsushima Air Base" in der nördlichen Präfektur Miyagi über dem Pazifik gesichtet. Kurz nach dem ersten Sichtkontakt kam es, so Satos Zeugen, zu Problemen mit der Bordelektronik und den Kontrollsystemen des Flugzeugs. Mit dem plötzlichen Verschwinden des Objekts sollen auch die Probleme an Bord des Flugzeugs verschwunden sein. Eine Überprüfung der Technik durch das Bodenpersonal konnte keine Fehler an der Maschine finden. In diesem besonderen Fall soll es dann doch tatsächlich zu einer Vertuschung durch die beteiligten Stellen gekommen sein, da man die Probleme des von Japan selbst hergestellten Flugzeugtyps verschweigen wollte.

Während Sato selbst nie ein UFO zu Gesicht bekommen hatte, erklärt der ehemalige Major Noboru Funatsuki insgesamt drei Mal einem unidentifizierten Flugobjekt begegnet zu sein. Gleich zwei UFOs sah er zu Beginn seiner Pilotenlaufbahn an Bord eines T-2 Trainingsflugzeugs. Darunter ein hell leuchtend weißes Objekt in Form einer Kugel, dass sich mit nahezu Mach 8-10 fortbewegte, jedoch nicht vom Bodenradar geortet, jedoch von sechs weiteren Piloten gesichtet worden sein soll. In einem anderen Fall handelte es sich um einen "weiß-roten Punkt am Himmel" über der Luftwaffenbasis von Matsushima, der sich eine Stunde lang nicht bewegt haben soll.

Auch Funatsuki bestätigt, dass bereits zahlreiche zivile Piloten UFOs gesichtet haben, derartige Sichtungen jedoch nur in den seltensten Fällen an die Fluggesellschaften, geschweige denn den Behörden gemeldet werden.

Sato selbst unterstreicht, dass die japanische Regierung keine UFO-Berichte sammelt. Er selbst hält dies für ein Risiko für die japanische Staatsverteidigung, da es sich schließlich auch nicht bei allen japanischen UFOs tatsächlich um unidentifizierte Flugobjekte im Sinne von Objekten exotischen Ursprungs handele.



Das Wappen und die Stützpunkte der japanischen Luftselbstverteidigungsstreitkräfte | Copyright: Public Domain


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#8

RE: Ufo-Berichte I:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 30.09.2010 20:51
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

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#9

RE: Ufo-Berichte I:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 06.10.2010 07:52
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...-ufo-akten.html


Montag, 4. Oktober 2010,
Weitere französische UFO-Akten veröffentlicht:



Toulouse/ Frankreich - Die "Studiengruppe für Informationen über nicht identifizierten Luft- und Raumfahrtphänomene" (Groupe d'études et d'informations sur les phénomènes aérospatiaux non identifiés, GEIPAN,) am "Nationalen Zentrum für Raumfahrtstudien" (Centre national d'études spatiales, CNES) hat im September weitere UFO-Akten im Internet veröffentlicht, darunter auch die Akten zu einem Highlight der UFO-Falluntersuchungen.

Statt dem Begriff "UFO", der für "unidentifizierte Flug-Objekte" (unidentifiied flying objects) steht, ziehen es die GEIPAN-Wissenschaftler vor, von sogenannten PANs zu sprechen. PAN steht dabei für "phénomènes aérospatiaux non identifiés", also für "unidentifizierte Luft- und Raumfahrtphänomene", da dieser Begriff die Gesamtheit der beobachteten und von den Zeugen beschriebenen Phänomene besser abdecken soll, wenn es nicht immer nur um nachweisliche "Objekte" im eigentlich Sinn geht.

Aufgabe und Ziel von GEIPAN ist es, Berichte über unidentifizierten Luft- und Raumfahrtphänomene (UFOs), zu sammeln, diese zu analysieren, zu archivieren und die Öffentlichkeit über die Ergebnisse zu informieren.


Auch in den aktuell veröffentlichten 60 Fälle, die Ereignisse aus den Jahren 1977 bis 2010 schildern, findet sich eine Vielzahl beobachteter Erscheinungen, angefangen von Sichtungen kleiner Lichter am Nachthimmel bis hin zu objekthaften Erscheinungen, die - laut Zeugenaussagen - auch mit der Umwelt in Wechselwirkung traten und in einigen Fällen auch Spuren hinterließen.

Eine Auswertung der gesammelten und teilweise untersuchten 1201 Fälle, die bei GEIPAN registriert sind, ergibt, dass die Wissenschaftler und Untersucher 11 Prozent eindeutig identifizieren und rational erkläre konnten (Gruppe A). Für 29 Prozent der Fälle glauben die GEIPAN-Forscher eine wahrscheinliche Erklärung liefern zu können (Gruppe B). In 37 Prozent der Fälle erlaubt ein Mangel an Informationen und Daten keine Zuordnung der beschriebenen Phänomene (Gruppe C) während 23 Prozent tatsächlich auch nach einer Untersuchung nicht identifiziert und rational erklärt werden konnten (Gruppe D).

Auch in dem aktuell veröffentlichten Dossier finden sich erneut Fälle der Gruppe D. So etwa die Beobachtung eines helmförmigen Objekts mit zwei Flügeln am 26. Januar 1988 um 21:15 Uhr über Narbonne in der Region Languedoc-Roussillon. Der Zeuge will das geräuschlose Objekt mehrmals auf niedriger Höhe fliegend gesehen haben.

Highlight der freigegebenen Akten ist die, wenn auch schon seit langem bekannte, Dokumentation des sogenannten "Trans en Provence"-Falls: Am 8. Januar 1981 wurde die Aufmerksamkeit des Zeugen Renato Nicolai durch einen Pfeifen auf ein kreisrundes Objekt gelenkt, dass in unmittelbarer Näher nahe Trans-en-Provence in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur auf dem Boden landete und nach ein paar Sekunden auf einer vertikalen Flugbahn mit hoher Geschwindigkeit davonflog. Nachdem das Objekt verschwunden war, entdeckte der Zeuge einen zwei Meter durchmessenden, kreisrunden Abdruck mit landefußartigen Eindrücken im Boden an der "Landestelle", die am nächsten Tag auch von der Polizei untersucht wurde.



Boden- und Pflanzenproben wurden an vier verschiedenen staatlichen Labors untersucht. Diese Analysen offenbarten, dass es vor Ort zu einer "erhebliche Bodenverdichtung, aufgrund eines schweren Körpers" gekommen war. Zudem wiesen die Tests Eisenoxid und Eisen, aber auch Phosphat und Zink einer Lackartigen Schicht nach, wie sie auf Rückstände einer starken hinwiesen. Bis heute fand die GEIPAN keine ausreichende Erklärung für die Sichtung, die vorgefundenen Spuren und deren Eigenschaften. Kritiker hingegen vermuten, dass es sich lediglich um eine Wendespur eines von Nicolai verwenden Fahrzeuges handelte. Zweifelsohne gehört der "Trans-en-Provence"-Fall zu den bestuntersuchten Fällen einer sogenanten Nahebegegnung der 2. Art (Close Encounters, CE II), in dem der Zeuge physikalische Wechselwirkungen des beobachteten Objekts (UFOs) mit seiner Umgebung, beispielsweise in Form von Spuren (Landeabdrücken, Verbrennungen, Strahlung oder Störungen von Elektrogeräten) feststellt. (Eine Zusammenfassung der GEIPAN-Analysen des Falls, in englischer Sprache, finden Sie HIER):
http://www.ufoevidence.org/cases/case110.htm



Während, wie zahlreiche andere NATO-Partner auch in Frankreich UFO- bzw. "unidentifizierte Luft- und Raumfahrtphänomene" von offizieller Seite und zudem transparent untersucht und dokumentiert werden, behauptet die deutsche Bundesregierung von jeher, an der Erforschung entsprechender Phänomene nicht interessiert zu sein.

Doch nicht nur UFO-Forscher bezweifeln dies seit langem. Eine erst kürzlich bekannt gewordene Einschätzung von keiner geringeren Institution als dem wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages kommt zu dem Schluss, dass "die Tatsache, dass sowohl Großbritannien als auch Frankreich sich mit der Fragestellung nach der Existenz von UFOs und außerirdischen Lebensformen beschäftigten und dies - nach vorheriger Geheimhaltung - in den letzten Jahren sogar via Internet veröffentlicht haben, die Vermutung nahe legt, dass sich auch deutsche Behörden oder Ministerien mit dieser Fragestellung befasst haben bzw. befassen" (...wir berichteten: 1, 2).


Das Logo der GEIPAN | Copyright: cnes-geipan.fr


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#10

RE: Ufo-Berichte I:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 15.10.2010 07:39
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...g-als-teil.html


Donnerstag, 14. Oktober 2010
Instrumentelle UFO-Forschung als Teil der Suche nach extraterrestrischer Intelligenz:


Feldkirchen-Westerham/ Deutschland - Jeder Aufsatz zur UFO-Forschung, der in einem wissenschaftlichen Journal erscheint, ist gewissermaßen ein besonderes Ereignis, denn es kommt nur alle paar Jahre vor. Ein 2005 im "Journal of the British Interplanetary Society" erschiener Aufsatz war beispielsweise der erste seit 1980. Nun ist der Aufsatz "The lure of local SETI: Fifty years of field experiments" in "Acta Astronautica" erschienen. Der Autor Philippe Ailleris schlägt darin vor, zur Beantwortung der Frage, ob außerirdische Zivilisationen existieren, nicht nur im All nach elektromagnetischen Signaturen intelligenten Ursprungs zu suchen. Stattdessen sollte auch hier auf der Erde mit Methoden der instrumentellen UFO-Forschung nach Anzeichen von Außerirdischen gesucht werden. Forscher sehen zunehmende Notwendigkeit aber auch veränderte Bedingungen für eine wissenschaftliche UFO-Forschung.

- Bei der folgenden Meldung handelt es sich um eine Pressemitteilung der "Gesellschaft zur Untersuchung von anomalen atmosphrischen und Radar-Erscheinungen" (MUFON-CES e.V.) "mufon-ces.org"

Die Suche nach elektromagnetischen Signaturen intelligenten Ursprungs wird als SETI (Suche nach extraterrestrischer Intelligenz) bezeichnet und seit 50 Jahren praktiziert. In dieser Zeit hätte SETI nicht nur keine Antwort geliefert, sondern zwei handfeste Paradoxa erzeugt, argumentiert Ailleris. Das Fermi-Paradoxon bezeichnet die Situation, dass extraterrestrische Intelligenz bislang unentdeckt geblieben ist, obwohl geschätzt wird, dass es allein in unserer Galaxis Millionen intelligente Zivilisationen geben müsste. Das zweite Paradoxon sei, dass trotz des Ausbleibens eines SETI-Beweises ein Großteil der Bevölkerung überzeugt sei, dass außerirdische Raumschiffe die Erde bereits besucht hätten. Letzteres hänge mit dem UFO-Phänomen zusammen:

"Die Beständigkeit von UFO-Berichten seit einem halben Jahrhundert, die offenkundige Existenz von Fällen, die auch nach einer Untersuchung unidentifiziert bleiben, und die direkte Assoziierung mit außerirdischen Fluggeräten erzeugen ein enormes Interesse und geben dem Thema eine Aura des Mystischen, Faszinierenden, Kontroversen und Populären. Die Faszination der extraterrestrischen Hypothese zur Erklärung solcher UFO-Berichte taucht zu jeder denkbaren Gelegenheit wieder auf, und zweifellos wird dieses bis auf weiteres auch so bleiben."

Es gebe heute eine große Menge Daten zur Untersuchung des UFO-Phänomens. 2007 hatte als erstes Land Frankreich begonnen, seine UFO-Akten zu öffnen. Mittlerweile sind Großbritannien, Dänemark und Brasilien nachgezogen. Darüber hinaus hätten instrumentelle Feldstudien gezeigt, dass es möglich ist, das UFO-Phänomen auf rigorose und empirische Weise zu untersuchen. Außer früher Feldstudien der US Air Force (1950 und 1953) und der Operation Identification (Belgien, 1990) waren die meisten dieser Feldstudien das Ergebnis privater Initiativen: Project Magnet (Kanada, 1953), ein Projekt, bei dem Manetfeldsensoren zum Einsatz gekommen waren (Frankreich, 1963), die Topenish-Feldstudie (USA, 1972), Project Identification (USA, 1973), Project Starlight International (USA, 1975) und Project Hessdalen (Norwegen, seit 1983).

Die Hypothese, dass es sich bei UFOs um außerirdische Raumschiffe handelt, erscheine heute "nicht mehr so unmöglich wie noch vor Jahrzehnten", und sollte "nicht mehr systematisch abgelehnt werden", schlussfolgert Ailleris. UFO-Forschung könnte etwa in Verbindung mit Programmen der Atmosphärenforschung durchgeführt werden. "Auch wenn kein außerirdisches Raumschiff entdeckt wird, besteht immer noch die Möglichkeit, dass ein unbekanntes Naturphänomen entdeckt wird", schreibt Ailleris. Da private UFO-Forschungsorganisationen weder die benötigten technischen, personellen noch finanziellen Mittel hätten, seien Formen der Kooperation zwischen öffentlichen, privaten und staatlichen Einrichtungen wünschenswert.

Wegweisend sei die Operation Identification der belgischen Luftstreitkräfte in Zusammenarbeit mit der privaten Belgischen Gesellschaft zur Erforschung von Weltraumphänomenen (SOBEPS, heute COBEPS) gewesen, als es 1990 darum ging, die schwarzen Dreiecke zu identifizieren (s. Abb.), die schon seit Monaten lautlos über Belgien flogen. Aufgrund der Größe der Bedeutung der Entdeckung anderer Zivilisationen sei es zu wünschen, "dass man sich ihr so ernsthaft wie möglich und mit Unterstützung der Scientific Community nähert", schließt Ailleris.

Veränderung der öffentlichen UFO-Diskussion

Philippe Ailleris ist Initiator des Unidentified Aerospace Phenomena (UAP) Observations Reporting Scheme. Dieses Projekt hat die Ziele, UFO-Sichtungen durch Astronomen zu sammeln und die Öffentlichkeit für das UFO-Phänomen und dessen wissenschaftliche Untersuchung zu interessieren. Bereits im Mai 2010 hatte eine Kommission der Aeronautischen und Astronomischen Gesellschaft Frankreichs den Stand der UFO-Forschung in Frankreich zusammengefasst und gefolgert, dass UFOs wahrscheinlich außerirdischen Ursprungs seien.

Die Gesellschaft zur Untersuchung anomaler atmosphärischer und Radar-Erscheinungen (MUFON-CES), der zentraleuropäische Arm des internationalen Mutual UFO Network, begrüßt die Forderung einer wissenschaftlichen UFO-Forschung und der Ergänzung von SETI durch Methoden der empirischen UFO-Forschung. "UFOs sind real, weil sie in physikalische Wechselwirkung mit ihrer Umgebung treten, und das macht sie der instrumentellen Messung prinzipiell zugänglich", sagt der Astrophysiker und Vorsitzende von MUFON-CES, Illobrand von Ludwiger. Zu diesen Wechselwirkungen gehören etwa Radarmessungen, Verbrennungen, Abdrücke im Boden, Magnetisierungen oder Schwerkrafteffekte. "Das UFO-Phänomen ist so außergewöhnlich, dass Hypothesen über einen extraterrestrischen, extratemporalen oder interdimensionalen Ursprung nicht nur gerechtfertigt sondern notwendig sind. Die derzeitige SETI-Forschung wird uns der Beantwortung der Frage nach der Existenz von Außerirdischen kein Stück weiterbringen – sie lenkt eher ab."

"An Daten zum Studium des UFO-Phänomens mangelt es wahrlich nicht", sagt auch Hannes la Rue, Leiter der Arbeitsgruppe Datenverarbeitung von MUFON-CES. In Studien, die im Auftrag der Regierungen der USA (1956 und 1969), der ehemaligen Sowjetunion (1980) und Frankreichs (1987 bis heute) durchgeführt worden sind, konnten mindestens 1423 Flugobjekte nicht identifiziert werden. "Privat forschende Wissenschaftler haben inzwischen rund 100 Mal mehr Fälle gesammelt", schätze Rue, "das Problem ist, dass es keine systematische Erfassung und Sammlung gibt." Bis 1983 führte MUFON-CES einen Katalog mit 1319 UFO-Fällen seit 1930, wo es zu physikalischen Wechselwirkungen gekommen war.

MUFON-CES beobachtet seit einigen Jahren eine Veränderung der öffentlichen Diskussion des UFO-Phänomens. Wissenschaft und Politik seien dazu übergegangen, Begriffe wie "unidentifiziertes atmosphärisches Phänomen" (UAP) zu verwenden. "Keine Regierung kann sich hinstellen und sagen, UFOs seien real, wenn die Bevölkerung UFOs mit außerirdischen Raumschiffen gleichsetzt", sagt Ludwiger. Neben Ländern wie Frankreich oder Brasilien hat das Militär von Mexiko, Chile und Peru eine gewisse Offenheit gegenüber dem UFO-Phänomen gezeigt. Angesichts derartiger Entwicklungen sieht der Zukunftsforscher John Petersen den Druck besonders auf die US-Regierung wachsen. Benötigt werde ein Ort, an dem diese Dinge offen und ohne Furcht diskutiert werden können. "Dieser Ort muss die Wissenschaft sein", fordert Rue. "Ailleris hat gezeigt, dass es möglich ist, in einem wissenschaftlichen Journal über UFOs zu schreiben. Vielleicht sollten wir alle etwas mutiger sein und entsprechende Aufsätze einreichen."



Archiv: Klassisches Dreiecks-UFO, fotografiert über Belgien im April 1990 | Copyright: PM / G. Mossay


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#11

RE: Ufo-Berichte I:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 18.10.2010 17:31
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...rse-um-ufo.html


Freitag, 15. Oktober 2010
13. Oktober 2010: Kontroverse um UFO-Alarm über Manhattan:


New York/ USA - Am vergangenen Mittwoch, 13. Oktober 2010, wurden zahlreiche Personen in Manhattan Zeugen heller Lichtpunkte am Himmel über der Metropole New York. Für den gleichen Tag hatte zudem ein ehemaliger US Air Force Offizier eine Massendemonstration außerirdischer Flugobjekte über den Metropolen der Welt vorhergesagt. Kein Wunder also, dass die Sichtungen über New York seither für kontroverse Diskussionen besonders im Internet gesorgt haben, aber auch von internationalen Medien aufgegriffen wurden.

UPDATE 15. 10.2010, 12 Uhr: Eine Meldung der "New York Daily News" sieht nun in Ballons, die auf einer Verlobungsfeier entkommen waren, eine weitere Erklärungsmöglichkeit für die Sichtungen. Mehr Informationen dazu im folgenden Text (rot markiert)...

Wie "nydailynews.com" berichtete, begannen die Ereignisse mit ersten Telefonanrufen bei der New Yorker Polizei und bei der US-amerikanischen Luftaufsichtsbehörde FAA um 13:30 Uhr, als Zeugen ein helles Objekt beschrieben, welches über Manhattans West Side schwebte. Kurze Zeit später wurden die Behörden von weiteren Anrufen regelrecht überschwemmt, welche die Erscheinung nun auch über Chelsea meldeten.

Laut den "Daily News" konnte ein Reporter zudem bestätigen, dass sich in den Straßen, u.a. in der 23th St. Und Eight Avenue dutzende Menschen versammelt hatten, und ein entsprechendes Objekt beobachteten: "Man konnte einen kleinen, silbernen Punkt auf schätzungsweise 5.000 Fuß schweben sehen. (...) Trotz des klaren Himmels, war es schwer, den kleinen Punkt am Himmel auszumachen."

Zwar erklärten die Behörden, dass man davon ausgehe, dass es sich um eine Art von Ballon gehandelt habe, gestanden zugleich jedoch ein, dass auch diese Erklärung bislang nicht bestätigt werden konnte. Eine Überprüfung der Radaraufzeichnungen durch die FAA ergab, dass keine ungewöhnliche Aktivität über der Stadt registriert wurde. "Es gab einige Helikopteraktivitäten über dem Fluss und auch der Flughafen von LaGuardia hatte keine ungewöhnlichen Objekte auf dem Radar", wird der FAA-Pressesprecher Jim Peters zitiert. "Wenn es sich um einen Wetterballon oder ein sonstiger organisierter Ballonstart gehandelt haben sollte, so hätten die Behörden darüber informiert werden müssen. Eine solche Information lag nicht vor."

Auch ein Fernsehteam des Nachrichtensenders "ABC 7" war vor Ort und konnte eines der angeblich mehreren Objekte filmen, wie es auf Fotos einiger Passanten zu sehen ist (s. Abb. o.). Zumindest belegt die Tatsache, dass dieses Objekt von mehren Parteien auf offener Straße am Himmel fotografiert und gefilmt werden konnte, dass es sich hierbei offenbar nicht - wie bereits einige Skeptiker behaupteten - um eine Lichtspiegelung in einer Fensterscheibe handelt.

Video siehe Link. -

Ein Bericht der CBS zeigte dann, neben den "ABC"-Bildern, Aufnahmen einer Gruppe aus drei punktförmigen Lichtern im dreieckigen Formationsflug über der Stadt.

Ein weiteres, auf dem Internet-Videoportal "Youtube.com" veröffentlichtes Video soll angeblich ebenfalls die Erscheinungen am New Yorker Himmel zeigen, wie sie - zumindest von dem Kameramann der Aufnahme – für, wenn auch sehr zahlreiche, Ballons gehalten wurden.

Video siehe Link. -

Klicken Sie auf die Bildmitte, um das Video zu starten

Ähnliche Vermutungen stellen auch andere kritische Beobachter auf und vermuten, dass es sich bei den Objekten über New York um Ballons einer Feierlichkeit zum 100. Einweihungsjubiläum der Madrid´s Gran Via Avenue gehandelt haben könnte.

UPDATE 15.10.2010, 12 Uhr:
Wie die "New York Daily News" später berichtete, glauben Schüler und Lehrer der "Milestone School" in Mount Vernon, dass es sich bei den UFOs um ein Verband aus 12 Partyballons gehandelt habe, der auf einer Verlobungsfeier entkommen sei. Zeit und Flugrichtung der Ballons stimme zumindest mit den Sichtungen über der Stadt überein, bestätigte auch der "National Weather Service". Wie ein solcher Ballonverband jedoch, so einige Zeugen, mehr als 30 Minuten nahezu still am Himmel über der Stadt stehen konnte, geht aus diesem Erklärungsansatz nicht hervor.

Video siehe Link. -

Erwartungsgemäß verbreitete sich die Nachricht über das bzw. die mysteriösen Objekte über New York gerade im Internet rund sehr schnell um den Globus und es dauerte nicht lange, bis die Sichtung mit einer Vorhersage eines ehemaligen Offiziers des "Nordamerikanischen Luft- und Weltraum-Verteidigungskommandos" (NORAD), Stanley A. Fulham, in Verbindung gebracht wurde. Dieser hatte in seinem Buch "Challenges of Change", vorhergesagt, dass es am 13. Oktober 2010 zu einer Massendemonstration außerirdischer Flugobjekte über den Metropolen dieser Welt kommen werde.

Seine Behauptungen begründet Fulham auch auf seiner Webseite mit angeblichem Insiderwissen aus höchsten NORAD-Kreisen, dessen Inhalt allerdings bislang der Öffentlichkeit noch vorenthalten werde. Des Weiteren beruft sich Fulham auf Informationen, die er von den "Besuchern" selbst erhalten habe. Seit mehreren Jahrzehnten stehe er mit den von ihm als "Transcendors" (Überquerer) bezeichneten geistig und spirituell hoch entwickelten Wesen in übersinnlichem (Chanelling)-Kontakt.

"Transcendors", sonstige UFOs oder Party- oder unangemeldete Wetterballons? Die Sichtungen von New York werden wohl auch weiterhin für kontroverse Diskussionen sorgen.

Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / nydailynews.com / abc.go.com / cbs.com



Foto eines der deutlicher sichtbaren Objekte über New York am 13. Oktober 2010 | Copyright/Quelle: Twitter


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#12

RE: Ufo-Berichte I:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 26.10.2010 13:28
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...al-spricht.html

Dienstag, 26. Oktober 2010
Ehemaliger türkischer General spricht über Nahebegegnung mit UFOs:



Istanbul/ Türkei - "Griechische Militärjets sind offenbar nicht die einzigen Eindringliche im türkischen Luftraum", kommentiert die internationale Onlineausgabe der türkischen Tageszeitung "Hurriyet" ihren Bericht über die in einer live übertragenen TV-Sendung gemachten Aussagen eines ehemaligen Generals der türkischen Luftwaffe über dessen eigene Nahebegegnung mit gleich mehreren unidentifizierten Flugobjekten (UFOs) im Jahre 1983.

Telefonisch in die Sendung zugeschaltet, erklärte Erdogan Karakus, er habe gemeinsam mit sieben weiteren Militärpiloten die UFOs im Mai 2983 über der westtürkischen Provinz Balikesir gesehen.

"Die UFOs schwebten und nutzen dabei eine uns unbekannte Technologie" zitiert die Zeitung den ehemaligen General. Dieser erklärte weiter, er sei damals Teil einer Gruppe aus acht Piloten in vier türkischen Jets auf einem Trainingsflugs auf dem Weg in die südtürkische Stadt Adana gewesen, als plötzlich einer der Männer etwas ungewöhnliches am Himmel bemerkt habe: "Zunächst dachten wir, dass es sich um ein in Not geratenen Flugzeug mit Signallichtern handeln könnte, doch diese Vermutung konnte von der Flugaufsicht nicht bestätigt werden."


Laut Karakus begleiteten die unbekannten Objekte die Flugstaffel etwa 15 Minuten lang und verschwanden dann in Richtung der Stadt Denizli. Nachdem man sich darüber einig war, dass es sich nicht um konventionelle Flugzeuge gehandelt hatte, habe er noch andere Piloten im Luftraum vor den Objekten gewarnt.

Während der Nahebegegnung habe einer der Piloten alle Lichter seiner Maschine ausgeschaltet, woraufhin die Objekte sich dem dritten Flugzeug genähert und ebenfalls ihre Beleuchtung ausschaltet hätten

"Als ich selbst meine Lichter ausschaltete, erschienen kurz darauf fünf Lichter, die wie die Lichter eines Flugzeugs aussahen, dann jedoch in einem abrupten Manöver spurlos verschwanden."

Laut Karakus konnten selbst die Flughäfen von Ankara, Instanbul und Konya die unbekannten Objekte (mittels Radar?) bestätigen. "Wir haben den Vorfall offiziell gemeldet und dieser wurde möglicherweise an die NASA weitergeleitet", zitiert die Zeitung den ehemaligen General abschließend.



Flagge der Türkei | Copyright: Public Domain


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#13

RE: Ufo-Berichte I:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 09.11.2010 20:01
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Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...ehmigt-ufo.html

Mittwoch, 3. November 2010
Chilenisches Militär genehmigt UFO-Sachbuch von aktivem Militärpiloten:


Santiago de Chile/ Chile - Der immer noch im Dienst des chilenischen Verteidigungsministerium stehende Militärpilot Hauptmann Rodrigo Bravo Gorrido hat ein Sachbuch mit dem Titel "Ufologia Aeronautica - Un Nuevo Concepto en el Estudio de los OVIs (Ein neues Konzept der UFO-Forschung)" geschrieben, welches mit dem vollem Einverständnis des Ministeriums und somit der chilenischen Regierung in wenigen Tagen erscheint.

Hauptmann Rodrigo Bravo selbst ist Pilot beim chilenischen Militär und informierte am 12. November 2007 am "National Press Club in Washington" auf einer Pressekonferenz die anwesenden Medien über eine im Jahr 2000 von der chilenischen Regierung in Auftrag gegebene Forschungsarbeit über UFOs, die bislang neun Fälle echter, also trotz Expertenbemühungen unidentifizierter Flugobjekte beschreiben (...wir berichteten). Zugleich ist er offizielles Mitglied des Ausschusses für Anomale Luftphänomene CEFAA (...wir berichteten).

- Video siehe Link. -


Im Folgenden finden sie Aussage von Hauptmann Rodrigo Bravo im in deutsche übersetzten Wortlaut:

"Guten Tag meine Damen und Herren. Ich bin Hauptmann der chilenischen Armee Rodrigo Bravo, ich bin Offizier der Armee und Militärpilot. Bereits seit Anfang der chilenischen Geschichte existieren zahlreiche Berichte über unidentifizierte Phänomene, die von überall aus im ganzen Land am Himmel beobachtet werden.

Im Laufe der Jahre konnten wir mit Hilfe moderner Technologie einige dieser Sichtungen erklären, aber es bleiben einige übrig, für die es nach derzeitiger Logik und Wissenschaft keine Erklärung gibt. Aus diesem Grund hat im Oktober 1997 die zivile Luftfahrtbehörde von Chile, die der chilenischen Luftwaffe untersteht, den Ausschuss für Anomale Luftphänomene gegründet - CEFAA.

Diese Behörde ist für Berichte über unidentifizierte Luftphänomene zuständig und arbeitet mit Luftfahrt-Experten zusammen. Im Jahr 2000 wies mich die Luftbrigade der chilenischen Armee an, dass ich eine Forschungsarbeit über unidentifizierte Luftphänomene anfertigen solle, und zwar im Rahmen meiner offiziellen Militärausbildung zum Piloten.


Einer der größten Vorfälle der zivilen Luftfahrt, bei dem ein unidentifiziertes fliegendes Objekt die Sicherheit des Luftraums gefährdete, ereignete sich im Jahr 1988, als der Pilot einer Boeing 737 beim Landeanflug auf den Flughafen Tepual der Stadt Puerto Mont plötzlich ein Ausweichmanöver nach links ausführen musste, um einer Kollision mit einem Objekt zu entgehen, das auf ihn zukam.

Es wurde beschrieben als ein grelles Licht, dessen Farbe zwischen Rot und Grün wechselte. Auf dem Flugzeugradar war es unsichtbar, aber das Personal im Tower sah es und das Radar des Flughafens erfasste es auch. Im Jahr 2000 erblickte die Besatzung eines Militärflugzeugs der chilenischen Armee im Süden von Santiago ein langes, zigarrenförmiges Objekt in strahlendem Grau.

Es bewegte sich auf anormale Weise, blieb rechts neben dem Flugzeug und flog zwei Minuten lang dicht neben ihm her. Leider ist das UFO-Thema mit sehr viel falscher Information durchsetzt die von Leuten ohne ausreichende Qualifikation zur Untersuchung dieses Phänomens stammen. Auf diese Weise wird verhindert, dass dieses Thema wissenschaftlich und gründlich untersucht wird.

Darum rufen wir alle Länder, die sich ernsthaft mit diesem Thema auseinander setzen dazu auf, einschließlich der Vereinigten Staaten von Amerika, unsere Kräfte zu bündeln um uns gegenseitig bei neuen Erkenntnissen zu unterstützen damit wir Theorien entwickeln, um mit den Auswirkungen des UFO-Phänomens im weltweiten Luftverkehr umgehen zu können.

Wir wissen, dass regelmäßig neue Sichtungen von Menschen aus der Luftfahrt gemeldet werden: Piloten, Fluglotsen und Angestellte von allen Flughäfen. Diese sind ganz klar qualifiziert genug um zu bestimmen, ob ein Phänomen dem normalen Luftverkehr zuzuordnen ist oder nicht.

Die wahre Herkunft der UFOs und Luftphänomene ist noch nicht geklärt, aber dennoch haben sie Auswirkungen auf den Luftverkehr auf der ganzen Welt.
Vielen Dank. (Quelle: exopolitik.org)"


Hauptmann der chilenischem Luftwaffe Rodrigo Bravo Gorrido | Copyright/Quelle: exopolitik.org


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RE: Ufo-Berichte I:

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Donnerstag, 4. November 2010
BBC verspricht "neue Beweise" und "endgültige Erklärung" zum UFO-Vorfall von Rendlesham Forest:



Ipswich/ England - Die Untersuchung der von militärischen Zeugen beobachteten Landung eines bis heute unidentifizierten Flugobjekts im Rendlesham Forest, unmittelbar neben dem damals größten europäischen Atomwaffenlagern, den von den USA und Großbritannien gemeinsam betriebenen Luftwaffenbasen Bentwaters und Woodbridge in der englischen Grafschaft Suffolk, gehört bis heute zu den ebenso bekanntesten wie umstrittensten UFO-Ereignissen Großbritanniens. Zum 30. Jahrestag der mysteriösen Ereignisse verspricht die "BBC" gemeinsam mit der "East Anglian Times" nun neue Beweise vorzulegen und den Fall endgültig aufzuklären.

"Wir hoffen, eines der größten Mysterien von Suffolk schon bald ein für allemal anhand von neuen Beweisen erklären zu können", verspricht der Radiojournalist Mark Murphy auf der Internetseite von "BBC Suffolk".

Gemeinsam mit der Lokalzeitung "East Anglian Times" will Murphy die Ergebnisse seiner Recherche in einer Sondersendung aus dem "Bentwaters Cold War Museum" am 17. Dezember 2010 präsentieren. "Darin werde ich neue Beweise vorlegen, die, wie ich glaube, endgültig die Wahrheit offenbaren und alle bisherigen Verschwörungstheorien zu Grabe tragen werden", verspricht Murphy. Bis dahin ruft Murphy zugleich weitere und möglicherweise bislang unbekannte Zeitzeugen der Vorfälle auf, sich bei ihm zu melden.

Bleibt also bis zum Sendetermin abzuwarten, was sich hinter dem großen Ankündigungen und Versprechen des Radiojournalisten verbirgt – hatten sich doch schon zuvor zahlreiche UFO-Forscher und -Skeptiker mit dem Fall befasst und waren (erwartungsgemäß) zu gänzlich unterschiedlichen Ergebnissen gekommen.

Während UFO-Forscher in den Aussagen der Sichtungszeugen und den vor Ort gefundenen Spuren, besonders aber auch in den von den untersuchenden Soldaten angefertigten Tonbändern Beweise für eine exotische Natur der Ereignisse im Dezember 1980 sehen, glauben die meisten UFO-Skeptiker, dass es für die gemachten Beobachtungen ganz einfache Erklärungen gibt. So wird beispielsweise das von den Soldaten beobachtete und sich bewegende Licht als das Licht eines unweit gelegenen Leuchtturms erklärt. Ein dreieckiges, gelandetes Flugobjekt, das ebenfalls von Soldaten der Luftwaffenbasis gesehen wurde, wurde noch im September 2009 als ein brennender Laster mit Düngemitteln "geoutet".

All diesen Erklärungsversuchen widersprechen jedoch die Hauptzeugen der Vorfälle
Sergeant James Penniston und Lieutenant Col. Charles Halt auch in eidesstattlichen Erklärungen vor dem "National Press Club" in Washington vehement.

- Eine umfassende Dokumentation der Vorfälle, Zeugenaussagen und Dokumente zu den Ereignissen von Rendlesham Forest finden Sie HIER:
http://exopolitik.org/index.php/exopolit...ham-forest.html



Rekonstruktion einer der beschriebenen UFO-Sichtungen von Rendlesham Forest (Illu.) | Copyright: grenzwissenschaft-aktuell.de


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#15

RE: Ufo-Berichte I:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 16.11.2010 14:12
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...te-ein-ufo.html

Dienstag, 16. November 2010
Filmten chilenische Bergleute ein UFO ?



Santiago de Chile/ Chile - Das chilenische Online-Nachrichtenportal "Terra" (terra.cl) hat ein Video veröffentlicht, mit dem chilenische Bergleute ein offenbar scheibenförmiges, großes Objekt am Abendhimmel dokumentiert haben.

Veröffentlicht am 9. November 2010, zeigt das Video eine Aufnahme, die mit der Kamera eines Mobiltelefons gemacht wurde und aus diesem Grund auch leider nur eine begrenzte Bildqualität aufweist. Zu sehen ist eine hügelige Szenerie an deren wolkenfreiem Himmel ein scheibenförmiges Objekt stationär zu schweben scheint.

Auf dem Video zu hören, sind auch die aufgeregten Reaktionen der Bergleute: "Schaut darüber, das ist ein UFO, das wird uns niemand glauben! (...) Es ist wirklich groß".

Wie der Nachrichtensprecher erklärt, sei das Objekt nach wenigen Minuten plötzlich verschwunden - ein Umstand, der aus der gezeigten Videosequenz leider nicht ersichtlich wird. Dabei wäre gerade dieser Vorgang für eine Beurteilung der Natur des unidentifizierten Objekts besonders interessant, könnte es sich doch auch um eine linsenförmige Lenticulariswolke gehandelt haben, wie sie auch schon mal an vermeintlich wolkenfreien Himmel entstehen können. Leider lässt auch die niedrige Auflösung des Videos keine Rückschlüsse in dieser Richtung zu.

- Video siehe Link. -


Standbild aus dem Video | Copyright/Quelle: terra.cl


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