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#1

Facetten intuitiver Improvisation:

in Die intuitive Improvisation: 21.07.2010 16:24
von Adamon • Nexar | 15.430 Beiträge

- Finden wir innerhalb jeglicher Ausdrucksform, - weil ja "der geordnete Ausdruck erst
ein Resultat intuitiver Improvisation gewesen ist". -

- Anhand gesammelter Schriftaufzeichnungen jedweder Natur können wir leicht erkennen,
"welche Improvisationen wir beibehielten, und welche wir nicht weiter verfolgten". -

Ein Beispiel:

"Ich komme Dir Zuvor", - ist eine geläufige und somit "bekannte Anwendung",
"Ich komme Dir Danach" dagegen, - hat man nicht angewandt,
- was genaugenommen verblüfft,
- denn "beide beschriebenen Abfolgen werden im Raum realisiert",
- man kommt "zu früh / Zuvor" & "zu spät / Danach",
- und nicht nur Eines von Beiden. -


An dieser Stelle müssen wir der Geschichte zugestehen,
"dass diese Formen aus Gründen der
Funktionalität und möglichst raschen Verständlichkeit gewählt wurden", - und sich daraus
auch erklärt, dass "eine Fülle realer Raumverhältnisse niemals in Ihrer Summe als Wort
wiedergegeben wurden". -


"EINE WORTANWENDUNG BEDEUTET EINE VERFORMUNG DER RAUMZEITMATRIX,
- "UND GIBT EINE MÖGLICHKEIT VOR, - DIE - BEI AUSREICHENDER VERSTÄNDLICHKEIT
AUCH ANGENOMMEN WIRD",

- sprich:

"EINE "VERSTANDENE IDEE", - WIRD "DURCH DIE BESTÄTIGUNG
ALLER GEHIRNE VERSTANDEN,
DIE DIESER VORGEGEBENEN MÖGLICHKEIT ZUSTIMMEN". -

- Da aber "die Raumzeitmatrix dadurch verformt wird",
- "REALISIERT SICH DIE MÖGLICHKEIT DURCH DIE
SUMME DER ZUSTIMMENDEN GEHIRNE",
- DIE MÖGLICHKEIT "WIRD DURCH DIE ZUSTIMMUNGEN
FÜR DIE GEHIRNE NICHT NUR GREIFBAR",
- SONDERN "WAS DIE GEHIRNE ZU GREIFEN VERMÖGEN,
REALISIERT SICH DURCH IHRE ZUSTIMMUNGEN". -

- Sehr viele Möglichkeiten bleiben unrealisiert, weil
"die Gehirne ihre Zustimmung verweigern",
- wie "eine Fülle realer Raumverhältnisse niemals in
Ihrer Summe als Wort wiedergegeben wurden". -




. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -

"Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht,
- denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -

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zuletzt bearbeitet 06.10.2016 06:05 | nach oben springen
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#2

RE: Facetten intuitiver Improvisation:

in Die intuitive Improvisation: 21.07.2010 17:21
von Adamon • Nexar | 15.430 Beiträge

Auch an dieser Stelle, "ist das Unbekannte = das noch nicht Getane"
also das weitaus grössere Reich
und genaugenommen müssen wir Uns eingestehen, -

"dass wir nicht wissen, wie unsere Raumzeitbeziehungen aussehen würden,
- würden wir wörtlich andere Entscheidungen treffen, und damit
die Raumzeitmatrix in andere Formen dehnen". -


- Sinn und Zweck dieser Studie ist "die Sichtbarmachung
noch ungeoffenbarter Worträume". -



- In Bezug auf "INTUITIVE IMPROVISATION" ist das insofern von Bedeutung,

- als das "DIE INTUITIVE IMPROVISATION ZUGANG
ZU´R SUMME ALLER MÖGLICHEN RÄUME BIETET",
- NICHT NUR ZU "DEN VON ANDEREN GEHIRNEN BESTÄTIGTEN". -

Und "erst wenn wir Uns die Summe unserer Wortmöglichkeiten
zumindest vor Augen führen,
wird Uns klar werden, was "Sprache" für uns bedeuten kann. -

- Die Bandbreite wurde anscheinend niemals ausgelotet ...

- Und die Suche nach vergessenen Ausdrucksmöglichkeiten
offenbart durchaus den einen oder anderen
humoresken Einblick:

- Verwebe zu "Beispielssuche":
topic.php?id=2072




Dateianlage:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -

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- denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -

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#3

RE: Facetten intuitiver Improvisation:

in Die intuitive Improvisation: 21.07.2010 20:52
von Adamon • Nexar | 15.430 Beiträge

Zitat:

"Auch an dieser Stelle, "ist das Unbekannte = das noch nicht Getane"
also das weitaus grössere Reich
und genaugenommen müssen wir Uns eingestehen, -

"dass wir nicht wissen, wie unsere Raumzeitbeziehungen aussehen würden, -
würden wir wörtlich andere Entscheidungen treffen,
und damit die Raumzeitmatrix in andere Formen dehnen". -


Seltsam ausgedrückt, aber "voll wahr"!
Ich nenne es immer "die zweite Aufmerksamkeit"!
Hatte bisher dafür keine Worte aus der Physik.
Jetzt aber, habe ich sie.
Danke!

Denn:

Das mache ich längst!

"...Raumzeitmatrix in andere Formen dehnen".
Schade, dass ich das mit Niemanden "teilen" kann.

LG

Ostara



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

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- denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -

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#4

RE: Facetten intuitiver Improvisation:

in Die intuitive Improvisation: 21.07.2010 21:03
von Adamon • Nexar | 15.430 Beiträge

Mir fällt da spontan die Kommunikation anhand von Bildern ein die ja relativ universal ist.
So kann ich jemanden der meine Sprache nicht versteht (versitzt, verliegt ) doch relativ gut begreiflich machen,
dass ich Durst habe wenn ich auf eine Dose Cola zeige.

Generell kann man sagen die Sprache als solche ist ein Kerninstrument
welche aus nötigen Einzellauten besteht
um mich mit anderen meiner Spezies zu verständigen.

Interessant ist, dass es uns anscheinend leichter fällt neue
Worte zu schöpfen (Improvisation), was sehr schön
an deinem Beispiel erkennbar wird.

Wir dehnen etwas aus und etwas zieht sich zusammen ...
- aber es dehnt sich nicht zusammen (wie auch immer)
- also scheint die Notwendigkeit gegeben zu sein ein neues Wort zu schaffen
um diesen Zustand akkurat zu beschreiben.

Was allerdings völliger Humbug ist, da ich im Grunde jederzeit befähigt bin
(wie du schon sagtest)
ein neues Wort zu schaffen um diesen eine beliebige Definition zu verleihen.

In der Physik wird dies relativ häufig praktiziert denn wenn ein
Wert nicht berechnet werden kann erschaffen wir einfach
"Werte oder Wertigkeiten" (Ein Newton, ein Tesla, ein Ohm).
Die Begriffe gab es vorher nicht und im Grunde beschreiben sie
nur Zustände, die bereits existierten.

Das dies natürlich nicht allgemeingültig für alle Sprachen sind,
sollte selbstverständlich sein.

Ich könnte also hergehen und sagen "ich tituliere die Geschwindigkeit
der Wolkenbildung (als Beispiel)
mit 1 Nedlim, 2 Nedlim etc"...

Ob dies nun der Vereinfachung der Sprache oder der
Begreiflichkeit der Welt dient sei dahingestellt.
Lustig auch, dass Begriffe die eine recht enge Verwandtschaft aufweisen,
doch grundverschiedene Bedeutungen haben können.

Ich gebe etwas auf und ich gebe etwas ab.

Je nach Interpretation des Gesagten ergibt sich also eine enge
Verwandtschaft (bei der Post gebe ich das Paket ab
was im Fachjargon aufgeben heißt) oder aber sie sind sich fremd
(ich gebe mein Haus auf aber gebe mein Geld ab)
beides jedoch läuft unter dem größeren Wortstamm etwas
zu verlieren oder wegzugeben (hinzugeben).

Edit:
Ich ziehe um / Ich drücke um
Ich versetzte Grenzen / Ich verstehe Grenzen

Nedlim



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