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#1

Existentielle Archetypen:

in Ausserordentliche Wesenheiten 18.08.2010 12:36
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Wir kennen den Begriff des "Archetypen" aus der Psychologie...

- Hier finden wir Ihn wieder, - "INNERE UR-BILDER DES MENSCHEN",
- IN IHM GESPEICHERT DURCH JAHRTAUSENDE,

- - KEHREN SIE GENERATION UM GENERATION WIEDER". -

Diese Urbilder waren "jedes einmal Audruck einer primären,
unausweichlichen Lebensnotwendigkeit",
- deshalb haben wir sie dermassen tief in Uns aufgenommen
- deshalb haben sie sich so tief mit uns verbunden. -

- So trägt jede/r den KRIEGER in sich, ebenso wir den KÖNIG,
wie die HURE und den PRIESTER,
- aber eben auch den WERWOLF und den VAMPIR. -

An anderer Stelle haben wir die "amorphen Eigenschaften des Stoffes"
angeschnitten, - und diese "amorphe Ebene der Existenz"
spielt sich auch immer wieder durch unsere Feststofflichkeit
hindurch und verwirrt mitunter unser Umfeld. -

- Diese amorphen Eigenschaften können angeregt, initiiert werden,
- und "verändern sodann unsere Stoffwerdung". -

Manche Archetypen sind für den gängigen Zeigeist eingliederbar,
- und so verkörpern sie vollständig
in aller Öffenlichkeit, - darum sind für Uns Krieger, Könige,
Huren und Priester nichts ungewöhnliches,
- denn "wir könnten Uns vorstellen, wie Sie zu sein" ...

- Dieser Tatbestand legitimiert Ihre Existenz. -

Andere Archetypen sind für die gängige Zeitvorstellung
nicht mehr greifbar, - und sie sind gezwungen,
ein Leben in den Schatten zu führen, - immer am Rande dessen,
dass ihre Existenz "nicht wahrgenommen wird". -

- Das macht sie nicht weniger existent,- verhindert aber wirksam,
das die Welt von Ihnen erfährt, - von ihrer Selbstverständlichkeit,
von ihrer Lebendigkeit,
- von ihrem gerechtfertigten Anspruch, - "einige von Uns zu sein". -



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#2

RE: Existentielle Archetypen:

in Ausserordentliche Wesenheiten 18.08.2010 13:21
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Auch die Vielfalt der Wesen, die wir den "Märchen" zuschreiben,
- sind nichts anderes als
"AMORPHE ARCHETYPEN UNSERER
EIGENEN SCHÖPFUNGSGESCHICHTE", - jede für sich
auf einer für uns - mittlerweile - ungreifbaren,
nicht wahrnehmbaren Ebene feststofflich verkörpert,
- und dort finden wir auch die Zugänge zu Ihnen ...

Denn natürlich "sind alle Ebenen von Anfang an verbunden",
und "wenn Ich mich auf die Schwingungsebene einer Wesenheit einschwinge,
habe ich gute Chancen, diese Wesenheit zu erblicken". -

Es ist also für das Begreifen der Welt in der wir leben unabdingbar notwendig,
die Summe der erkannten Welten und Wesen als "PRIMÄR REAL"
zu interpretieren, - um von diesem "neuen Focus" aus,
die Parallelen unserer Wirklichkeit ausloten zu können. -

Daraus ergibt sich auch, warum es so notwendig ist,
- bisherige Forschung als das zu betrachten, was sie ist,
- eben "bisherige Forschung", - und bitte nicht als
"Grenze für mögliche Schöpfungen". -

- Es ist "die Modulation der Schwingungsebene"
durch welche wir "Weltenkontakt" erhalten,
- zugängliche Welten sind bereits angedockt,
weitere werden folgen. -


- Gesegneten Austausch,

- entbietet Adamon. -



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#3

RE: Existentielle Archetypen:

in Ausserordentliche Wesenheiten 18.08.2010 22:35
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Adamon hat geschrieben:Wir kennen den Begriff des "Archetypen" aus der Psychologie...



- So trägt jede/r den KRIEGER in sich, ebenso wir den KÖNIG, wie die HURE und den PRIESTER,
- aber eben auch den WERWOLF und den VAMPIR. -


Lieber Adamon,

das irritiert mich doch ein wenig.
Werwolf - ich? Auf Vollmond spreche ich nicht an.
Vampir - ich? Bin doch keine Fledermaus und kein Dr. Jekyll und Mr. Hyde.


Adamon hat geschrieben:
- Diese amorphen Eigenschaften können angeregt, initiiert werden,
- und "verändern sodann unsere Stoffwerdung". -

Damit stimme ich überein.



Das trifft sicher auf einen Großteil der Menschheit zu.

Adamon hat geschrieben:
Andere Archetypen sind für die gängige Zeitvorstellung nicht mehr greifbar,
- und sie sind gezwungen, ein Leben in den Schatten zu führen, - immer am Rande dessen,
dass ihre Existenz "nicht wahrgenommen wird". -

- Das macht sie nicht weniger existent,- verhindert aber wirksam,
das die Welt von Ihnen erfährt, - von ihrer Selbstverständlichkeit, von ihrer Lebendigkeit,
- von ihrem gerechtfertigten Anspruch, - "einige von Uns zu sein". -



Das ist kein Wunder. Wer aus dem Schatten heraustritt, ist ein Freak. Sagt der Herr Doktor:
Da geht es lang...

Adamon"[quote="Adamon hat geschrieben:
Auch die Vielfalt der Wesen, die wir den "Märchen" zuschreiben, - sind nichts anderes als
"AMORPHE ARCHETYPEN UNSERER EIGENEN SCHÖPFUNGSGESCHICHTE", - jede für sich
auf einer für uns - mittlerweile - ungreifbaren, nicht wahrnehmbaren Ebene feststofflich verkörpert,
- und dort finden wir auch die Zugänge zu Ihnen ...

Denn natürlich "sind alle Ebenen von Anfang an verbunden",
und "wenn Ich mich auf die Schwingungsebene einer Wesenheit einschwinge,
habe ich gute Chancen, diese Wesenheit zu erblicken". -



Ja, von daher gibt es noch genug Rumpelstilzchen, Kains, Schneewitchens usw. auf unserem Planeten.

Adamon hat geschrieben:
Denn natürlich "sind alle Ebenen von Anfang an verbunden",
und "wenn Ich mich auf die Schwingungsebene einer Wesenheit einschwinge,
habe ich gute Chancen, diese Wesenheit zu erblicken". -

Daraus ergibt sich auch, warum es so notwendig ist, - bisherige Forschung als das zu betrachten, was sie ist,
- eben "bisherige Forschung", - und bitte nicht als "Grenze für mögliche Schöpfungen". -



Das kommt darauf an, auf welche Wesenheit ich mich einschwinge.

Forschung bestand immer als bisherige Forschung, das erkannte schon Darwin.

Eine Grenze für Schöpfungen existiert nicht, - Schöpfung i s t.

Das entbietet Monika

*

Hallo Monika:

Natürlich treten nicht alle archetypischen Prägungen bei allen Heutigen auf,
- doch alle bilden unser gemeinsames Erbe, - und da können wir Vampire und Werwölfe
nicht ausschliessen ..

Das "Vampir-Gen" z.B. muss "aktiviert" werden - sonst erfährt man nie etwas davon,
- dennoch trägt es jeder von Uns in sich ...

Es geht mir darum "die reale Nähe solcher scheinbaren Phantasieschöpfungen zu Uns allen aufzuzeigen",
- die Phänomene verschwinden nicht, wenn man sie wegrationalisiert, - und eine Gefahr sind sie nur,
solange man sie nicht zuordnen kann, - kann man das ergeben sich daraus erweiterte Forschungsgebiete. -

- meint Adamon. -



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 17.10.2014 18:54 | nach oben springen
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#4

RE: Existentielle Archetypen:

in Ausserordentliche Wesenheiten 18.08.2010 23:26
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Es geht mir darum "die reale Nähe solcher scheinbaren Phantasieschöpfungen zu Uns allen aufzuzeigen",
- die Phänomene verschwinden nicht, wenn man sie wegrationalisiert, - und eine Gefahr sind sie nur,
solange man sie nicht zuordnen kann, - kann man das ergeben sich daraus erweiterte Forschungsgebiete. -

Es gibt diese Vielfalt in uns, in jedem von uns in unterschiedlicher Ausprägung der einzelnen Archetypen.

Für mich folgt daraus: All das ist ein Teil von mir, ein Teil von uns, unseren Persönlichkeiten.
Da ich mich nicht von anderen verändern lassen möchte, mich somit einen Teil meiner Persönlichkeit berauben lassen will, muß ich mich mit all den Themen, die meine Archetypen so mit sich bringen, auseinandersetzen können.

So hat also jeder Mensch sein Paket an ungeliebten Archetypen mit sich rumzuschleppen, die, wenn man diese Themen nicht aufarbeitet, also in einer sinnvollen Weise auch auslebt, sondern immer nur unterdrückt, ganz schön gefährlich werden können, wenn sie dann durch den stetig angewachsenen Druck der Unterdrückung plötzlich hervorplatzen.

Kurz zusammengefasst:
Wir sind die Summe all unserer Themen, die in uns sind.
Und nicht das, was wir gerne sein wollen!

silvereagle

Ich wünsche Euch Freiheit, Kraft und Liebe

*

Hi, Silvereagle:

Dem stimme Ich zu, - wären wir nur das, was uns Freude bereitet,
hätten wir keine Aufgabenstellungen, - ohne Selbstüberwindung gibtes keine Entwicklung,
und Selbstüberwindung wird nur "durch das ausgelöst, was das Selbst meint, nicht zu ertragen". -

Doch so sind wir gezwungen, das Gesamterbe unserer Spezies aufzuarbeiten,
- nur so können wir lernen, was wir sind. -

- meint Adamon. -




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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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