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#1

Navajo:

in Indianische Welten: 02.10.2010 16:24
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Die Kultur der "Navajo" ist eine künstlerische Lebensform. -

Alle Dinge sollen in Schönheit, Ordnung und Harmonie gemacht werden
- und alle Tätigkeiten sollen so vollendet werden. -

Die Worte "Schönheit, Glück, Segen und Freude" stellen alle
"Übersetzungen des Navajo-Wortes "Hózhó" dar. -

- Siehe Rubrik "Indianische Gebete". -

Immer wenn Unordnung in das Universum eindringt,
- stellen heilige Zeremonien die Harmonie und die Lebenskraft wieder her. -

- Diese sind notwendig, um die Schöpfung im Gleichklang,
- und die Menschen lebendig und wohl zu erhalten. -

Anm.:

- Womit Ihnen in der Tat Unglaubliches gelingt,
- denn die Variablen und Unvorhergesehenheiten eines Zeitablaufes
- werden natürlich von der "Gedankenwahl warum auch immer" geprägt,
- wie gut auch unsere "Gründe" sind, - unser All-Tag ist unser Resúmee ...

- Mit dieser Praxis "rücken die Navajos die Geistesmatrix immer wieder zurecht",
- wie - als Gruppe, - die Stammesgeistesmatrix,
- wie - als Volk, - die Volksgeistesmatrix,
- wie - als Welt, - die Weltgeistesmatrix. -

- ein wahrhaft "ALL-UMFASSENDER ZAUBER". -

- Und so simpel gestrickt, dass er von jedem/r verstanden und in den Alltag integriert werden kann. -

- Genau das bräuchte unser modernes Europa:

- "Ein gemeinsames Mantra zu´r Anhebung des Individuums im Alltag". -

- Denn durch die tagtägliche "Gegenübestellung mit dem, was es zu schaffen gilt",
- wird die reale Wertigkeit unserer Entscheidungen beständig überprüft,
- noch ehe wir sie in Handlungsabläufe münden lassen. -

- Ein wesentliches Werkzeug zu´r Errichtung des neuen EDENS . -

- AvE. -



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#2

RE: Navajo:

in Indianische Welten: 03.10.2010 19:30
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Navajo

Navajo steht für:

* Diné, ein nordamerikanisches Indianervolk der Navajo (Eigenbezeichnung Diné)
* Navajo (Sprache), die zur Gruppe der Athapasken-Sprachen gehörende Sprache der Navajo (Eigenbezeichnung Diné bizaad)
* Navajo (Film), einen Oscar-nominierten Dokumentarfilm
* eine Bewegung und eine Eröffnung beim Schnurspiel, siehe Fadenspiel
* eine Atombombe, die am 12. Juli 1956 um 17:56 (GMT) in der Operation Redwing beim Riff zwischen den Inseln Namu und Yurochi im Bikini-Atoll detonierte
* den Navajo-Code, eine während des Pazifikkriegs der USA gegen Japan ab 1942 eingesetzte Verschlüsselungsmethode, die darauf beruhte, Angehörige des nordamerikanischen Indianer-Stammes der Diné (auch Navajo) als Codesprecher zu benutzen


Navajo ist der Name folgender Orte in den USA:

* Navajo (Arizona) in Arizona
* Navajo (New Mexico) in New Mexico
* Navajo (Rio Arriba) in New Mexico
* Navajo (Montana) in Montana
* Navajo Dam in New Mexico
* Navajo City in New Mexico
* Navajo Gospel Mission in Arizona

*

Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Din%C3%A9

Die Diné, auch Navaho oder Navajo genannt, sind mit rund 340.000 Stammesangehörigen das zahlenmäßig größte aller indianischen Völker in den Vereinigten Staaten. Sie leben verstreut im nordwestlichen New Mexico, im nordöstlichen Arizona, im südöstlichen Utah und in anderen Teilen der USA. Im Nordosten Arizonas liegt das bis nach New Mexico und Utah hineinreichende größte Navajo-Reservat der USA, in dem etwas mehr als die Hälfte aller Diné leben.

Diné ist ihr Eigenname und bedeutet „Menschenvolk“ oder basierend auf ihre Mythen wörtlich „unter der Erde hervorkommendes Volk“. Sie nannten sich daher auch Diné Nihohaa (natürliches, Erd-Volk).

Nicht zu den Diné gehörende Stämme und Fremde bezeichneten sie als Ana'ii oder Anaa'i (Fremde, Feinde). Die Bezeichnung Navaho stammt aus der Tewa-Sprache. Navahuu bezeichnet dort ein bestelltes Feld, weil die Diné im Gegensatz zu den mit ihnen verwandten, aber nomadisierenden Apachen ausgezeichnete Ackerbauern waren. Auch die Spanier nannten sie deshalb Apaches de Navahu („Apachen des bepflanzten Landes“).

Ihre Sprache mit der Eigenbezeichnung Diné bizaad gehört zur Na-Dené-Sprachfamilie.

Neben den eigentlichen Diné spalteten sich ab zirka 1750 eine größere Gruppe von Familien ab (die sog. Cañoncito Navajo, benannt nach ihrem Hauptsiedlungsgebiet, lebten zudem auch in den Cebolleta Mountains), die südlich und östlich des eigentlichen Stammesgebiets (also außerhalb von Dinetah) in festen Siedlungen in der Nähe der Pueblo und Spanier lebten, Ackerbau betrieben sowie größtenteils das Christentum übernahmen. Was diese aber den Diné endgültig entfremdete, war deren aktive Teilnahme als Scouts in Kriegszügen der Spanier (später Mexikaner und Amerikaner) gegen frei umherschweifende und unabhängige Diné. Die Diné bezeichneten sie daher als Diné Ana'ii oder Diné Anaa'i (sprich: Di-neh Aw-naw-uh, Alien oder Enemy Navajo).

Die mit ihnen verwandten Apachen nannten die Diné Yúdahá (= „Live Far Up“) und die Diné Ana'ii Ndá Yúdahá (= „Enemy Navajo“ oder „White Man Navajo“).

Zudem entstanden aus entflohenen Diné-Sklaven aus Socorro, die sich in Alamo (= „at Field`s Place“), 35 Meilen nordwestlich von Magdalena, ansiedelten, die sogenannten Alamo Navajo oder Puertocito Navajo. Sie bildeten wahrscheinlich ursprünglich eine Gruppe der Diné Ana'ii und wurden allgemein Tsa Dei'alth (= „stone chewers“, „jene, die Steine kauen“), da sie während des Kampfes angeblich so wütend wurden, so dass die Steine kauten. Ihnen schlossen sich auch einige Familien der Chiricahua und Mescalero an sowie einige Mexikaner. Später flohen einige Diné vor der Verfolgung durch Kit Carson oder aus Fort Sumner, dem Mescalero-Reservat am Rio Pecos, und fanden bei den Puertocito-Navajo Unterschlupf.

*

Anders als viele Indianerstämme in den USA sind die Diné dort seit langem heimisch und nicht erst von Weißen hierher vertrieben worden. Das Navajo-Nation-Reservat und das von der Regierung zugewiesene Land im Südwesten der USA umfasst heute insgesamt mehr als 69.000 km² und ist teilweise von außerordentlicher landschaftlicher Schönheit und eine Touristenattraktion. Kantige Mesas, Klippen, Buttes und ausgedehnte Plateaus wechseln mit blassgrünen Tälern – am bekanntesten sind das Monument Valley und der Canyon de Chelly.

Die Region wird aufgrund der extremen Trockenheit generell nicht genug Ackerbau und Viehzucht zulassen, um für alle Diné den Lebensunterhalt zu sichern. Tausende verdienen sich deshalb ihr Einkommen als Arbeiter fern vom Navajoland, und eine beträchtliche Zahl hat sich auf bewässertem Land am Colorado und in Städten wie Los Angeles oder Kansas City niedergelassen.


*

Entstehung der Diné durch Adaption und Akkulturation:

Wann die Diné und die Apachen aus Kanada kommend in den Südwesten zogen, ist ungeklärt. Dort im Norden leben die meisten anderen athabaskisch sprechenden Indianerstämme noch heute, wahrscheinlich war es zwischen 900 und 1000 n. Chr. Diese frühen Diné waren vermutlich den heutigen Apachen ähnlicher als den heutigen Diné, weil diese stark von den Pueblo-Indianern beeinflusst wurden. Kontakte der Diné zu Pueblo-Indianern sind mindestens vom 17. Jahrhundert an belegt, als Flüchtlinge aus einigen Rio-Grande-Pueblos nach der spanischen Niederschlagung des Pueblo-Aufstands zu den Diné kamen. Im 18. Jahrhundert verließen einige Hopi wegen Dürre und Hungersnot ihre Mesas, um bei den Diné zu leben, besonders im Canyon de Chelly im nordöstlichen Arizona. Unter diesem Puebloeinfluss wurde der Ackerbau zur wichtigsten Grundlage ihrer Subsistenz mit der gleichzeitigen Entwicklung von sesshafter Lebensweise. In historischer Zeit, nach dem Kontakt mit Spaniern, wurde der Ackerbau durch die Haltung von Schafen, Ziegen, Pferden und Rindern ergänzt, in manchen Gegenden sogar ganz damit ersetzt. Erstmals erwähnt wurden die Apache de Navahu in spanischen Berichten aus dem Jahre 1626 und damit von den Apachen unterschieden.

- weiter im Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Din%C3%A9


Dateianlage:
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#3

RE: Navajo:

in Indianische Welten: 03.10.2010 19:38
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Religion:

Die religiösen Überlieferungen und Riten der Navajo sind vielfältig. Einige der vielen Mythen beziehen sich auf die Schöpfung der ersten Menschen aus verschiedenen Welten unter der Erdoberfläche; andere Geschichten erklären die zahllosen üblichen Riten. Einige davon sind von Einzelnen oder Familien zelebrierte einfache Rituale, die bei Reisen, beim Geschäft und beim Spiel Glück bringen sollen, sowie Schutz der Ernte und der Herden. Die komplexeren Riten erfordern einen Spezialisten, den man nach seinem Können und der Länge der Zeremonien bezahlt. Die meisten Riten werden vorwiegend zur Heilung körperlicher oder seelischer Krankheiten organisiert. Bei anderen Zeremonien gibt es einfache Gebete und Gesänge, und man fertigt dazu Sandbilder an. In manchen Fällen gibt es öffentliche Tänze und Vorführungen, zu denen sich Hunderte oder Tausende von Diné und Touristen versammeln.

Die Diné glauben an das Diyin Diné (Heiliges Volk), das sich mit dem Wind, auf einem Sonnenstrahl oder einem Donnerschlag fortbewegt. An der Spitze der Gottheiten stehen Asdzáá Nádleehé (Changing Woman = die sich wandelnde Frau) und Mutter Erde, die schön, immer jung und großzügig ist und über das Wohlergehen des Volkes wacht. Als sie noch ein Baby war, wurde sie von Altsé Hastiin (Erster Mann) und Altsé Asdzaa (Erster Frau) gefunden. Das Baby lag in einer von Göttern geschaffenen Wiege auf einem heiligen Berg und innerhalb von vier Tagen wuchs Changing Woman zur gereiften Frau heran. Sie war es, die den Diné erklärte, wie sie ihr Leben in Übereinstimmung mit der Natur gestalten konnten.

Die lebensspendende, lebenserhaltende sowie gebärende Rolle von Changing Woman spiegelt sich auch in der sozialen Organisation der Diné wider: Frauen dominierten die sozialen und wirtschaftlichen Angelegenheiten, die Klans waren matrilineal und matrilokal organisiert und das Land als auch die Schafe wurden von den Frauen der Lokalgruppen kontrolliert.

Changing Woman war laut einer Version des Mythos das Kind von Sa'ah Naaghaii (Erster Junge), der den Geist (den Verstand) symbolisiert und von Bik'eh H-zh (Erstes Mädchen), das die Sprache verkörpert. Zusammen Sa'ah Naaghaii und Bik'eh H-zh stellten sie im übertragenen Sinne die ideale Welt der Diné dar und beinhalteten die wichtigsten Ideen und Werte der Diné.

Zudem glaubten die Diné, dass jedes Lebewesen eine innere und eine äußere Form hätte, die immer wieder in Harmonie und Gleichgewicht gebracht werden mussten. Daher musste die innere Form sich mit Sa'ah Naaghaii (Erster Junge) vereinen und die äußere dasselbe mit Bik'eh H-zh (Erstes Mädchen) versuchen. Changing Woman repräsentierte eine Synthese von den beiden und hatte daher die Kraft aller Leben und aller lebenden Dinge die Unsterblichkeit durch immerwährende Reproduktion (Wandel = Changing) zu erreichen.

Bei den Diné gehören Alltag und Religion untrennbar zusammen. Auch heute noch gehen die Männer auf die Felder und singen, damit der Mais wächst. Die Weberinnen ziehen einen speziellen Faden als Geistweg in ihre Teppiche.


Schöpfungsmythos (Diné bahane'):

In der Kosmologie der Diné liegt ihr Land zwischen den sie schützenden Eltern Mutter Erde und Jóhónaa'éi (Vater Himmel). Die Diné glauben an die Herkunft aus einer Unterwelt, die sie die Erste Welt nennen. Diesen zeitlosen Ort kannten nur die Geistwesen und die Heiligen Leute (Diyin Diné). Hier lebten, getrennt in Osten und Westen, Erster Mann und Erste Frau. Als Erster Mann einen Kristall verbrannte und Erste Frau dasselbe mit einem Türkis tat, sahen sie des anderen Feuer und wurden vereinigt. Doch schon bald begannen die Wesen der Ersten Welt zu streiten und ein Chaos anzurichten. Damit zwangen sie Erster Mann und Erste Frau nach Osten zu ziehen. Der Weg führte beide zuerst in die Blaue Welt und dann in die Gelbe Welt, in der sie die sechs Heiligen Berge (engl. Sacred Mountains) fanden, die bis in unsere Tage als heilig verehrt werden. Diese Sacred Mountains sind im Osten der Blanco Peak ('Tsisnaasjini') in Colorado, im Westen die San Francisco Peaks ('Dook’o’oslííd') in Arizona, im Norden Mount Hesperus ('Dibé Ntsaa') in den La Plata Bergen, ebenfalls in Colorado; im Süden ist es der Mount Taylor ('Tsoodzil') in New Mexico. In diesem Gebiet liegt auch die Huerfano Mesa (Dzil Na'oodilii) in der Changing Woman aufgezogen wurde und der zentrale heilige Berg, der Gobernador Knob (Ch'oolii). Der Überlieferung nach stiftete Coyote in der Gelben Welt Unruhe, weil er das Kind von Water Monster stahl, und dieser ließ voller Wut die ganze Welt im Wasser versinken. Doch Erster Mann setzte eine Pflanze, die hoch in den Himmel wuchs, und auf ihr konnten die Lebewesen den Fluten entkommen. Als das Wasser zurückging, fanden sich die Ersten Menschen (engl. First People) in der strahlenden Fünften Welt wieder, dem heutigen Land der Diné, dem Dinétah.

Einer anderen Überlieferung zur Folge gebar Changing Woman die Zwillinge Naayéé' Neezgháni (engl. Monster Slayer) und Tó Bájish Chini (engl. Child Born of Water), die alle Monster töteten. Daraufhin wanderte Changing Woman mit ihrem Mann, dem Vater Himmel, nach Westen zum Pazifik zusammen mit einigen Personen (damals waren dies noch sprechende Tiere), so dass sie sich nicht alleine fühlen möge. Doch nach einiger Zeit kehrten die Tiere nach Osten in ihre alte Heimat Dinétah zurück, als sie hörten, dass immer noch einige von ihnen dort lebten. Daraufhin entschied Changing Woman, dass es mehr Lebewesen (diesmal handelt es sich um Menschen, um Diné) in Dinétah geben sollte und erschuf die ersten vier Klans (die Zahl Vier ist voller Magie, Symbolik und Heiligkeit bei den Apache- und Diné). Changing Woman rieb sich die Haut von ihrer Brust und schuf die Kinyaa'aanii (Towering House Clan), von der abgeriebenen Haut vom Rücken erschuf sie die Honaghaanii (One-Walk-Around Clan), aus der Haut unter ihrem rechten Arm entstanden die Todich'ii'nii (Bitter Water Clan) und aus der unter ihrem linken Arm die Hashtl'ishnii (Mud Clan).

Als die Menschen durch Dinétah umherzogen adoptierten sie auch benachbarte Stämme als Klans in ihrer Stammesorganisation (tatsächlich sind fast alle Nachbar-Völker bei den Diné als Klans vertreten). Die Beiyóódzine Diné (Südliche Paiute), die rund um Navajo Mountain (Naatsis'áán) lebten, wurden zwar adoptiert, aber später wegen religiöser Differenzen zurück gelassen. Danach zogen die Diné weiter nach Süden, wo sie die Chishi (Chiricahua Apache) zurückließen und die Naakaii Diné (Mexikaner) adoptierten. Daraufhin wandten sie sich nach Osten, wo die Naashgali Diné (Mescalero Apache) beschlossen zu bleiben. Nun wanderten sie nach Dibé Ntsaa in den La-Plata-Bergen, woraufhin sie sieben Jahre dort siedelten, doch die Sommer waren zu kurz für den Anbau von Mais und Kürbissen – so verließ der größte Teil der Diné die Gegend wieder und zog nach Cabezon Peak (Tsé Naajiin). Diejenigen die zurück blieben, waren die Beehai (Jicarilla Apache).

Dazu: "Navajo-Sprache", - siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Navajo_%28Sprache%29
" : "Navajo-Nation": http://www.navajo.org/



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