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#1

Klatsch über AI:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 13.10.2010 13:59
von Adamon • Nexar | 15.458 Beiträge

Kennen wir intelligentes Leben auf unserer Erde?

Die Suche nach außerirdischem Leben intensiviert sich

Im San Francisco Chronicle erfahren wir hochinteressante Details. Jede Woche wird ein neuer extrasolarer Planet entdeckt. Daran bemerke ich wie alt ich bin. Kann mich noch gut erinnern an Zeiten wo sogenannte Wissenschaftler behaupteten es könne unmöglich außerhalb unseres Sonnensystems Planeten geben. Ich werde mal irgendwann auflisten, was ich in meiner Laufbahn alles verzapft gehört habe von sogenannten Wissenschaftlern. Jedenfalls lachten damals die Sirianer immer recht herzlich als wir uns trafen. Eine Durchgabe schnell noch soll weitergesagt werden an die mit materiellen Mitteln nach Extraterrestriern Forschenden:

„Suchet mit geistigen Mitteln, sendet eure Astralleiber aus und ihr werdet finden.“

Die Außerirdischen, die mir am liebsten sind, sind die vom Sirius. Welche gefallen Ihnen am besten? Die Grauen (‘The Greys’) mag ich nicht, außerdem werden sie überschätzt.

Hallo onelove!

Die Sirianer sind vom Sirius. Es sind die Netten. Sie sind total lieb. Ein afrikanischer Volksstamm beschrieb sie schon vor 2000 Jahren, und auch ihre Heimat, was heute „Wissenschaftler“ wundert, weil das, was dieser afrikanische Volksstamm beschreibt, tatsächlich existiert und zu sehen ist mit unseren heutigen Fernrohren aber eben ohne Fernrohr nicht zu sehen ist.

Aber ich schweif ab.
Die Sirianer haben eine ganz große „Schwäche“: Sie sind vollkommen verspielt. Ähnlich wie unsere Hauskatzen. Zum Glück mögen sie uns Menschen, die Sirianer meine ich. Denn sie haben schon verflixt viel drauf…So wie unsere Hauskatze sich verhält zu uns, so verhalten wir uns zu den Sirianern. Beispiel: Sie haben etwas, zum Beispiel, das ist federleicht, hauchdünn und biegsam. Es kann mit keinerlei Mittel von uns durchbohrt werden. Ich habe darauf geschossen. Spuren? Keine. Sie lachen über unsere Technik und studieren unsere alte Alchemie (In diesem Zusammenhang studieren sie auch etwas anderes aus der Aurea Catena, das eng verwandt ist mit Alchemie und auch mit „A“ anfängt.) Sie kennenzulernen ist einfach. Wenn sie wollen. Wenn sie es wollen und ein Mensch es sich wünscht sie kennenzulernen, dann offenbaren sie sich. Manchmal.
Momentan wohnt Fulcanelli (Wo und wie verbirgt sich Alchemist Fulcanelli, geboren 1839?) bei ihnen, er spielt dort gerne Vingt et un mit Nicolas Flamel. Flamel versorgt die Sirianer immer mit Gold wenn sie im Supermarkt einkaufen wollen (sie sind ganz närrisch nach Gummibärchen und „Co„) und hin und wieder schaut auch Harry Potter hinein und spielt mit.
Wenn John Dee (hier sein Bild) dabei ist – meistens ist er in astralen Angelegenheiten unterwegs, Gottseidank – wird Henochisch gesprochen. Auch beim Kartenspielen.
Zum Glück ist der hier oft in anderen Universen unseres Multiversums, weil, wenn er da ist, bescheisst er fürchterlich beim Kartenspielen. Dann gibt es Zoff, alle regen sich auf und fangen an sich gegenseitig ihre Zaubertricks zu zeigen. Beliebt ist der Trick den anderen in grünen Wackelpudding mit Vanillesoße zu verwandeln und mir zum Essen anzubieten, einmal wär’ ich fast drauf reingefallen. Meistens gibt’s erst wieder Ruhe wenn die Sirianer eingegriffen haben. Oder der hier.
An den Wänden hängen jede Menge Kuckucksuhren und aus jeder schnellt zu Sylvester der verhexte Aleister Crowley statt Kuckuck heraus und brüllt:“Meister, ich habe geirrt.“ Das ist lästig, weil sie für jedes Sonnensystem auf dem sie wohnen, die Sirianer meine ich, eine eigene Kuckucksuhr haben, andauernd hört man Aleister Crowley plärren, solange bis er geläutert ist, als ich fragte wielange ich mir das Geschrei denn anhören müsse erwiderte Flamel, er grinste über alle vier Backen: „Nur noch ein paar Erdenjahre: Soviele Jahre wie Deutschland Schulden hat.“ Damals begann ich dann in diesem Blog zu schreiben, weil ich nachgeguckt hatte wieviele Jahre das sind und weil ich abkürzen will.

Das ist Flamel, erstaunlich wie gut er sich gehalten hat für seine 700 Jährchen auf dem Buckel:


Die Sirianer sagen (Reden tun sie nicht. Nicht in unserem Sinne. Die Kommunikation verläuft anders. Nicht linear. Alles ist mit einem einzigen “ WUUSCHSCH“ da. So lehren sie auch: „Zack“ und es ist da. Wahnsinn. Einer der wenigen Erdlinge, der darüber schreibt, ist Dr.Dr.Stan Grove, aber er schreibt in anderem Zusammenhang darüber.) sie sagen also es sei – nach unserer Zeitrechnung – das von auch heute noch nackt im Himalaya meditierenden und den Gang der Weltgeschichte stärker beeinflussenden als uns gesagt wird (durch Gedanken) Adepten prophezeite Äon gekommen, Zeit, wie wir sie verstehen, beschleunige sich exponential und wir hätten eine riesige Chance, eben gerade wegen der dem Kali-Yuga anhaftenden Verdüsterung, unser gesamtes (Sonnen) System sei in einem neuen galaktischen Raum – so wie wenn wir von einem Zimmer ins andere gehen – und Strukturveränderungen, Bifurkationen auf allen Gebieten jenseits dessen was wir Erdlinge uns vorstellen könnten, seien angezeigt. Sie vergleichen es mit dem was ein Kind kurz vor, während und nach der Geburt erlebt. Sie „sprechen“ von – sinngemäß – „einnorden“, „ausrichten“, „wahrnehmen“ „Brahma“, „Om“ „total listening“ „cosmic consciousness“, „Kundalini“ rauf & runter, Initiation und nerven mit Hinweisen auf John Coltrane’s „A Love Supreme„.


- weiter siehe Link. -



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#2

RE: Klatsch über AI:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 13.12.2010 13:43
von Adamon • Nexar | 15.458 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...ite-glaubt.html

Mittwoch, 1. Dezember 2010
Umfrage: Jeder zweite Brite glaubt an außerirdisches Leben:


London/ England - Eine von der britischen "Royal Society" in Auftrag gegebene Umfrage hat ergeben, dass nahezu die Hälfte der Briten außerirdisches Leben für wahrscheinlich hält.

Für die Erhebung wurden 2.000 erwachsene britische Staatsbürger befragt. 44 Prozent zeigten sich, so berichten britische Medien, von der Existenz außerirdischen Lebens überzeugt.

Aufgeschlüsselt in Männer und Frauen erwies sich, dass mit 46 Prozent mehr Männer die Frage bejahten. Ein Drittel der Befragten befürwortet zudem Versuche, mit Außerirdischen in Kontakt zu treten. Über das Aussehen der "Aliens" variierten die Vorstellungen der Befragten jedoch stark.


Während also fasst jeder zweite Brite an die Existenz von Außerirdischem Leben glaubt, verneinen immerhin noch 28 Prozent der Befragten diese Vorstellung grundsätzlich.



Blick auf die unserer Milchstraße am nächsten gelegene Andromeda-Galaxie | Copyright: Boris Stromar / CC-by-sa 3.0


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#3

RE: Klatsch über AI:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 20.04.2011 13:50
von Adamon • Nexar | 15.458 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...-paradoxon.html

Montag, 11. April 2011
Neuer Ansatz für Fermi-Paradoxon: Vermeiden intelligente Aliens den Kontakt aus Eigennutz ?



Waterloo/ Kanada - Bereits 1950 skizzierte der Physiker Enrico Fermi, das nach ihm benannte "Fermi-Paradoxon". Darin stellte der Forscher die Frage zur Diskussion, wie es denn zu erklären sei, dass trotz des hohen Alters des Universums und der großen Anzahl von Sternen, Leben eigentlich zwar weit verbreitet sein sollte, bislang jedoch noch keine Beweise für die Anwesenheit bzw. Existenz Außerirdischer auf oder von der Erde aus entdeckt wurden. Während sicherlich einige UFO-Forscher dieser Situationseinschätzung widersprechen, sorgt das Paradoxon spätestens seit den 1970er Jahren immer wieder für Diskussionen und Erklärungsversuche. Eine neue Theorie wurde nun von einem kanadischen Wissenschaftler publiziert: Intelligenten Außerirdische könnten aus Eigennutz absichtlich einen Kontakt vermeiden.

In der Diskussion um das Fermi-Paradoxon haben sich über die Jahre hinweg zwei Hauptargumente herauskristallisiert: Zum einen könnte die von Fermi skizzierte Situation die Hypothese der außergewöhnlichen Erde stützen, nach der die Erde tatsächlich der einzige belebte Planet im Universum ist. Von anderer Seite wird hingegen vermutet, dass die enormen Distanzen zwischen den Sternen und deren vermeintlich bewohnten Planetensystemen für eine interstellare Kommunikation bzw. entsprechende Reisen schlicht und einfach zu weit sind oder entsprechende Zivilisationen, wenn vorhanden, derart weit von uns entfernt sind, dass man sich gegenseitig gar nicht entdecken kann.

Weitere Argumente vermuten mangelndes Interesse der Auerirdischen am Planeten Erde oder gehen zwar von der Existenz der Fremden aus - vermuten jedoch, dass wir ihre Besuche auf der Erde verpasst oder übersehen haben. Andere Vermutungen gehen davon aus, dass wir von den Außerirdischen schlicht und einfach ignoriert werden oder, dass unsere Wissenschaft selbst es ist, die Beweise für ihre Existenz und Anwesenheit ignoriert - womit wir wieder bei der unterschiedlichen Interpretation des Ist-Zustandes von UFO-Forschern und konservativen Wissenschaftlern angelangt wären...

Eine weitere Theorie geht zwar von einer Vielzahl intelligenter Zivilisationen im Universum aus, vermutet jedoch, dass alle diese Zivilisationen irgendwann einmal an einem Punkt angelangen, an dem sie sich durch Kriege oder Umweltzerstörung, selbst vernichten.

In seiner vorab auf "arxiv.org" veröffentlichten Studie, stellt Adrian Kent vom "Perimeter Institute" im kanadischen Waterloo seine neuen Antwort auf Fermis Paradoxon vor: er geht davon aus, dass fremde Zivilisationen zwar weit verbreitete seien und in der Vergangenheit auch miteinander interagiert haben, dass diese Interaktion jedoch immer wieder und schlussendlich zu Konflikten über natürliche Ressourcen geführt haben. Basierend auf derartigen Erfahrungen hätten fremde Zivilisationen gelernt, dass es in ihrem eigenen Interesse sinnvoller ist, sich anderen Zivilisationen gegenüber möglichst still zu verhalten.

Ein mögliches Gegenargument, beruft sich auf die irdische Evolution von Arten in Ökosystemen, wo es aufgrund von Konkurrenz zwar zu Entstehung von Tarnfähigkeiten kommt und dass Tiere mit dieser Fähigkeit sich jedoch nicht in isolierte Räume zurückziehen.

Evolution in kosmischen Größenordnungen, so Kent, würde sich hingegen von der irdischen stark unterscheiden, da es hier gewaltige Distanzen zu überbrücken gelte und entsprechende Ressourcen auf besagten Planeten möglicherweise sehr selten seien:

"Wenn kosmische Habitate nur weit genug voneinander entfernt und somit (für den jeweils anderen relativ schwer zu finden sind", erläutert Kent, "liegt die beste Strategie für eine Spezies im Ansinnen mögliche Konkurrenz von den eigenen Ressourcen fernzuhalten, darin, sich aus deren Räumen fernzuhalten und sich selbst so unauffällig wie möglich zu verhalten"

Angesichts dieses potentiellen Szenarios stelle sich natürlich zugleich auch die Frage, ob die Menschheit gut damit beraten ist, so deutlich auf sich aufmerksam zu machen, wie sie es in der Vergangenheit getan hat und auch weiterhin tut. Handelt es sich bei der Suche nach außerirdischer Intelligenz (Search for ExtraTerrestrial Intelligence, SETI) und insbesondere dem Senden von Botschaften ins All (Messaging for ExtraTerrestrial Intelligence, METI) also um eine evolutionäre Katastrophe für die Menschheit?

- Den vollständigen Artikel von Adrian Kent mit dem Titel "Too Damned Quiet" finden Sie HIER

*Erläuterung zur obigen Abbildung:
Diese "Binäre Visitenkarte der Menschheit" wurde 1974 vom Radioteleskop in Arecibo ins All gesendet. Sie enthält Angaben über unser dezimales Zahlensystem (s. A); die Atomordnungszahlen der Basiselemente des irdischen Lebens (B); den Doppelhelix-Aufbau der irdischen DNA (C und E); die menschliche Physiognomie (F); unsere durchschnittliche Körpergröße von 176 cm; die damalige menschliche Population von rund 4,3 Milliarden; das die Botschaft sendende Planetensystem und den Ursprungsplaneten (J) sowie zur Sendeeinrichtung (K) und deren Größe von 350 Metern (L).



Die 1974 mit dem Radioteleskop in Arecibo ins All gesendete SETI-Botschaft (Erl. s. u.*) | Copyright: grenzwissenschaft-aktuell.de


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zuletzt bearbeitet 21.10.2014 01:00 | nach oben springen
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#4

RE: Klatsch über AI:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 20.04.2011 14:51
von Adamon • Nexar | 15.458 Beiträge

Der Kontakt mit Außerirdischen auf der Russischen Mission SALYUT-6:


1981, 14. Mai. KOVALYONOK bemerkt durch das Bullauge von SALYUT ein Rund-ovales Objekt. Zuerst hält er es für eine Spiegelung. Doch es ist ganz offensichtlich ein fremdes Raum-Schiff, das den Russen mit gleicher Geschwindigkeit folgt. Es ist rund, Durchmesser etwa acht Meter, umgeben von drei Reihen mit je acht Bullaugen, von denen die mittleren drei besonders groß sind. Es hat keine Ausbuchtungen oder äußerlichen Armaturen. KOVALYONOK holt die Kamera, filmt das geheimnisvolle Objekt.

1981, 15. Mai. Die Kosmonauten bemerken, dass die Kugel nähergekommen ist, jetzt nur noch 100m entfernt ist. Jetzt können sie menschenähnliche Wesen hinter den Luken erkennen. Sie tragen mützenartige Kopf-Bedeckungen mit durchsichtigem Schirm. Die dichtgewachsenen Augenbrauen, die großen, klassisch-griechischen Nasen der Außerirdischen sind gut zu erkennen.

Was die Kosmonauten erstaunt, sind die Augen dieser Außerirdischen. Sie scheinen doppelt so groß wie die menschlichen zu sein. Durchs Fernglas betrachtet scheinen sie ins Leere zu blicken. Sie starren die Russen an ohne ein Zeichen von Emotion oder Bewegung. KOVALYONOK und SAVINIKH melden die Beobachtungen der Boden-Kontrollstation in Baikonur -

‘Wir haben hier oben Begleiter und wissen nicht, wer sie sind. Was sollen wir tun?’

Die Antwort ist nur allzu unbeholfen – ‘Haltet die Situation weiter unter Kontrolle.’

1981, 16. Mai. Am dritten Tag ist das Objekt bis auf 30m herangekommen. KOVALYONOK fragt Baikonur, ob er die Raum-Station verlassen, die Besucher inspizieren könne. Die Antwort ist ein kategorisches - ‘Njet !’ – Nein !

Stattdessen versucht er über Blick-Kontakt zu kommunizieren. KOVALYONOK holt eine Karte des Sonnen-Systems, hält sie ans Fenster und ist nur allzu verblüfft, als ihm ein Mitglied der Besatzung des fremden Raum-Schiffes die gleiche Karte an sein Fenster hält.

Dann scheint das Raum-Schiff den Russen seine Manövrierfähigkeit demonstrieren zu wollen. Sechsmal rast die Kugel aus dem Stand ins All. Mit erhobenem Daumen gratuliert KOVALYONOK. Der Außerirdische erwidert den Gruß. Jetzt versucht der Kosmonaut über Funk oder Morse-Zeichen eine Verbindung herzustellen – ohne Erfolg. Mit einer lichtstarken Taschenlampe morst er erst in Russisch, dann in Englisch -

‘Die sowjetischen Kosmonauten begrüßen die Besucher der Erde.‘ – ohne Erfolg.

Dann kommt ihm die Idee, ihnen einen binären Zahlen-Code zu senden. Mit der Taschenlampe signalisiert er den Code 101101, eine spezielle geometrische Figur. Die Außerirdischen erwidern mit einer Sequenz, die dem Muster des Buchstabens ‘E’ in logarithmischer Konfiguration entspricht, wie der Bord-Computer herausfindet, als er die mathematische Funktion graphisch darstellt.

‘Es war, als wollten die Außerirdischen sagen, in der Mathematik sprechen wir die gleiche Sprache.’ -

erklärt später der Mathematiker Prof. Boris KATZENBOGEN dem Journalisten Henri GRIS nach seiner Emigration in die USA. Er war von General BEREGOVOY mit der Auswertung der Kommunikation zwischen SALYUT-6 und den Außerirdischen beauftragt worden.

Kurz danach steigen die Außerirdischen aus ihrem Flug-Objekt und bewegen sich im All. Sie sind jeder an die zwei Meter groß. Sie tragen dieselben Raum-Anzüge wie an Bord ihres Schiffes. Sie gleiten förmlich durch das All, ohne dass sie irgendwelche erkennbaren Sauerstoffgeräte oder Steuer-Vorrichtungen tragen. Ihre Anzüge sehen aus wie Taucher-Anzüge, die Visiere ihrer Helme heruntergeklappt. Sie bewegen sich so, dass sie gut durch die Luke der sowjetischen Raum-Kapsel gefilmt werden können. Es war dann wohl auch ihre Abschieds-Vorstellung.

1981, 17. Mai. Das fremde Raum-Schiff verlässt die Russen. Es beschleunigt aus dem Stand, schießt mit unvorstellbarer Geschwindigkeit ins All. Die beiden Sowjet-Kosmonauten werden von einem tiefen Gefühl der Einsamkeit Überfallen.

1981, 18. Juni. Im 3. Stock des sowjetischen Forschungs- und Planungs-Ministeriums in Moskau findet eine geheime Konferenz unter Vorsitz von General Georgi Timofeevich BEREGOVOY statt, dem Chef des sowjetischen Weltraum-Programms.

An der Konferenz nehmen nicht weniger als 200 Wissenschaftler, Kosmonauten, Mitarbeiter des Weltraum-Programmes teil. KOVALYONOK, als einer der berühmtesten sowjetischen Kosmonauten, Inhaber des Rekordes für den längsten Aufenthalt im All mit 129 Tagen im Jahre 1978, schildert diesem Publikum nicht nur die Vorgänge, sondern führt ihnen auch seinen 40minütigen Film von der Begegnung im Weltraum vor.



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