Hallo Adamon,

Auf welche Weise sollen denn alle Magier ihr Wissen bündeln ?
Was müssen sie dafür tun ?

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Sie müssten sich auf gewisse "Grundeinigungen" absprechen,

- sie müssten sich "vergegenwärtigen, dass Magie keine personelle Fähigkeit ist,
- sondern dieser Zugang jedwedem bewusstem Individuum zusteht". -

- Damit "löschen sie Ihre persönliche Wichtigkeit",
- das ist der wichtigste Hemmschuh. -

- Danach müssen sie sich entspannt an den Weltenraum wenden,
- der alle Botschaften überträgt, - und bewusst willentlich imaginieren:

- "Meine Kraft für alle, - meine Fähigkeiten für Alle". -

- Und das so lange, bis sie spüren, "dass Ihre Kraft in den Raum übergeht". -

- Da "der Raum alle Individuen verbindet, - wird er auch alle dafür Bereiten
erreichen". -

- Ein bis dreimal täglich müsste reichen,
- sie Selbst verlieren nichts dabei, weil "Magie nicht weniger wird", - aber die
dem Volk zur Verfügung stehende "greifbare Spiritualität" wächst mit jedem Mal an. -


- Mit liebem Gruss,

- Adamon. -

Ein Zauberer bzw. ein Magier ist "eine spirituelle Ordnungsinstanz". -

- Jede/r von Ihnen verkörpert ein Potential, - das auch weitergegeben werden kann,
- gesetzt dem Fall, seine / Ihre Persönlichkeit ist reif genug, das auch zu tun. -

- Ich spreche hier bewusst nicht von der "Weitergabe von Ego zu Ego",
- wie es zumeist die Beziehung von Meister zu Schüler auszeichnet...

- Ich meine "das grosse Spiel", - indem der Magier anerkennt, dass er / sie "ein Destillat der Quelle ist",
- und er / sie diesen Quellzugang für alle dafür bereiten Bewusstseine freigeben kann,
- indem er / sie "direkt über den Weltenraum mittelt". -

- Das ist "die erste und die letzte Gabe", - der Meister "überwindet seine persönliche Macht,
- indem er sie der Summe der Persönlichkeiten überantwortet". -

- So befreit man Völker, - merkt Euch gut Diejenigen, - die es nicht "glauben wollen",
- denn sie glauben an Ihre Wichtigkeit, - und eine solche ist eine reine Folgereaktion,

- es hat noch niemals eine "personelle Wichtigkeit" gegeben. -


- erinnert Adamon. -

Die "Trennungen", die wir innerhalb dieser Dimension zu überwinden haben, - haben es in sich,
- sie reduzieren sich nicht auf die Trennung in zwei Geschlechter oder in kluge oder weniger kluge
Individuen. -

Im Laufe der kulturellen Entwicklung unserer Spezies, ist sehr viel unter den Tisch gefallen,
- in erster und verheerendster Weise unsere "spirituelle Verbindung", - unser, - jedem Wesen
zueigener "Zugang zu´r Quelle allen Seins". -

Ein Magier ist ein Wesen, bei dem dieser Zugang entweder nicht sehr stark verschüttet war,
- oder der Ihn sich wiedererrungen hat, - auch können traumatische Erfahrungen solche
"verschütteten Zugänge" wieder aufdecken. -

Doch der "Wahn der personellen Wichtigkeit" hat auf so ziemlich allen Ebenen Fuss gefasst,
- und ist auch das grösste Problem dieser Menschheit. -

- Jede Fähigkeit "erhält man, um eine Funktion zu erfüllen", - natürlich erfüllt man sie personell,
- weil man eben eine Person ist, - das läuft aber parallel und ist nicht das Wesentliche daran. -

- Wenn Harald F. ein grossartiger Chirurg ist, - machen seine grossartigen chirurgischen Fähigkeiten
die besondere Position des Harald F. aus, - nicht der Tatbestand, das Harald F. es ist, - der diese
Fähigkeiten besitzt. -

- Das Wertvolle an spirituellen Fähigkeiten ist, - "dass sie über den Raum übertragen werden können",
- sehr im Vergleich zu Spezialwissenschaften wie etwa Medizin, - und "Magie, als die Fähigkeit, Energien
in sich aufzunehmen, zu halten und wieder abzugeben", - und um etwas anderes wird es sich nie handeln,
- war nie dazu da, - "Hochmagier zu schaffen, die über unbewusste Völker herrschen". -

- Es handelt sich hierbei "um die Grundfähigkeit jedwedes Wesens im Raum", - und es ist sehr an der Zeit,
- sich das zu vergegenwärtigen. -

- erinnert Adamon. -

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