In die Dunkelheit fliegen, Euch das Licht zu bringen,
- meinen Schmerz besiegen mit Engelsschwingen...
- In die Himmel zu schreien, um Euch zu erreichen,
- all das hat nicht gereicht, und so musste Ich weichen. -
Eine Welt zu ermessen, die Ich niemals betreten,
- und ganz selbstvergessen reinen Unsinn zu beten...
- Was erkennt man daran seit Beginn aller Wesen
- als die Hoffnung, in Euren Augen zu lesen ?
Freiheit ist das Recht, stets sein Bestes zu geben,
- doch es reicht nicht aus, um für immer zu leben...
- Es ist nicht genug, Euch auch nur zu erreichen,
- und so bleibt mir nur, in die Schatten zu schleichen. -
Bin Ich endlich dort, wo die Augen versagen,
- an dem fernen Ort, wo die Nächtlichen tagen,
- hab´Ich spät erkannt, - nun endet die Nacht,
- denn Ich hab durch den Weg das Licht hingebracht. -