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Das Fallgeschehen:

in Licht & Dunkelheit - Transformation & Auswirkung: 04.01.2011 20:39
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Am Anfang war das Heilige URLICHT.
- Es bestand aus 50% Negativer Energie und 50% positiver Energie.
- Es leuchtete, jedoch ohne Bewegung.

Negative Energie: = Bewegung + Evolution

Positive Energie: = Dynamik + Aktivität

Der Zyklus begann sich zu bewegen, und zwar in den schöpferischen Anlagen die,
die 4 Wesenheiten Gottes genannt werden.

Bewegung = etwas vollziehen

Das URLICHT wollte sich selbst FORM geben.

Aus den Wechselwirkungen gingen weitere Energien hervor.

Aus den vorhandenen geistigen Atomen entstanden so weitere Atome

Es entstand eine Vermehrung der Energie. Das bedeutete:



Die vier Wesenheiten Gottes wurden aktiv:

Heilige Ordnung - Heiliger Wille - Heilige Weisheit - Heiliger Ernst

Die drei Eigenschaften Gottes:

Geduld - Barmherzigkeit - Liebe.

Es sind die SIEBEN GRUNDKRAEFTE GOTTES. -

Die alte Version war - wir erinnern uns 50% zu 50% - also absolutes Gleichheit
- aber auch keine Bewegung und keine Evolution.

Die neue Version war: 2/3 positive und 1/3 negative Kraft - Vater - Mutter - Prinzip.
(die schöpferische und die erhaltende Energie)

Die Umschichtung der Kräfte war als Triebkraft für die Schöpfung mit ihrer Bewegung
- Aktivität und Evolution des Universums notwendig,
weil zwischen zwei gleichschwingenden Polen nur geringe Bewegung möglich ist.

VATER - MUTTER - GEIST

Das gebende und empfangende Prinzip

2/3 väterliche Prinzip - 1/3 mütterliche, nehmende Prinzip.

Aus dieser Wechselwirkung entstand:

Der Liebesstrom, begann zuerst in sich selbst die Schöpfung in Gestalt und Form vorzubereiten.

Die ganze Unendlichkeit ist ein potenzierendes Perpetuum mobile, Strahlung der Urkräfte
werden von den Geistwesen, den geistigen Mineralien, Pflanzen, Tieren,
Naturwesen und Gestirnen aufgenommen.

HARMONIE, beständiger Gleichklang und die Bewegung.

Jede Bewegung erzeugt wiederum Energie, somit fliesst
mehr Energie in die Urmasse zurück, als sie ausgibt.
Das bewirkt, dass sich die Wechselwirkung zwischen positiven und negativen Kräften
in der Urzentralsonne verstärken.

Denn: Aus der Unendlichkeit fliessen die sieben mal sieben Grundkräfte
wieder in die Urzentralsonne zusammen und werden ein Strom, die ALLKRAFT.

Die Allkraft strömt dadurch wieder in die sieben Prismasonnen, in die Wesenheiten
-und Eigenschaftssonnen durch diese wird sie in die Spektrallichter
der Unendlichkeit zerlegt und wiederum in das All ausgeströmt.

Dadurch sind beständig sämtliche Gestirne, Geistwesen,
Naturreiche, Seelen und Menschen in Bewegung.

Auf diese Weise empfangen auch die Reinigungsebenen,
die teil -und vollmateriellen Welten die Urkraft, den Heiligen Geist,
entsprechend ihreres geistigen Entwicklungsstandes - resp. Potentials.

Durch die verstärkte Aktivitäten der beiden gleichen Urteilchen
entstand ein immer höheres Potential an Energie.
Während der Vorschöpfung, in denen der Geist im Lichtäther
alles in Harmonie und Gleichklang brachte,
erfolgte die Umschichtung in zwei Drittel positiver und ein Drittel in negativer Energie

. Gleichzeitig liess der Allgeist - die Intelligenz, die Urenergie
- bewusst einen Anteil der negativen Urenergie in das All zum formenden Lichtäther strömen.

Im formenden Lichtäther befand sich nun ein Teil der höchsten Lichtintensität der negativen Urkraft.

Dieser Anteil allgegewärtiger negativer Kraft gab Anlass zum Fall.

Die Geistwesen anerkannten das einzige allgegenwärtige Urprinzip,
den Vater - Mutter - Gott und wurden dadurch zu Seinen Kindern und Ebenbilder.

Von dieser allgegenwärtigen negativen Urkraft bekam bei der vollkommennen Schöpfung
jedes geschaffene und gezeugte Geistwesen ein Quantum.

Die ersten geschaffenen und gezeugten Geistwesen erhielten mehr
als die nach ihnen gezeugen, weil die ersten Geistwesen
die grössere Strahlkraft besassen und besitzen.

Die ersten Geistwesen nahmen die allgegenwärtige negative Kraft an,
und sie wurden Geist aus Seinem Geiste.

Es oblag ihnen jedoch, diesen Teil negativer allgegenwärtiger Kraft in sich aufzunehmen
und ihn freiwillig zu Schaffungs - und Formungsenergie umzuwandeln
und sich als Kind Gottes in den Urstrom einzubringen.

Dadurch traten sie freiwillig den Allgegenwartsanspruch an,
und erkannten die alleinige Allgegenwart des Vater - Mutter - Gottes an,
geschaffen und auch in der geistigen Zeugung zur Vollendung gebracht hatte.

Dadurch nahmen die Geistwesen die Kindschaft an
und aktivieren in sich die Kindschaftseigenschaften
GELDULD - LIEBE und BARMHERZIGKEIT.

Zugleich erkannten sie die Urenergie, den VATER - MUTTER - GOTT,
als das einzige allgegenwärtige Urprinzip an.

Auf diese Weise entstand das VATER- KIND - VERHÄLTNIS.
Sie wurden Ebenbilder des Vaters in Form und Gestalt.
Mit ihrem Lichtpotential waren und sind sie jedoch nicht allgegenwärtig - nur allbewusst.

Das heisst: sie können im Bewustssein alles schauen, erfassen und sich
dahin -oder dorthin bewegen. Das bedeutet:

Sie sind frei in der ganzen Unendlicheit.

Das VATER - MUTTER - PRINZIP ents
tand durch mehrere Vorschöpfungen,
die Anläufe zur Vollschöpfung waren. Der Lichtäther - strömende Energie
- musste sich allmählich in die formgewordene Energie einfinden.
Das geschieht durch die Vorschöpfungen.

Die Umschichtung der Energien vollzog sich in Äonen.
In dieser atmete der Allgeist immer wieder ein, modellierte den Lichtäther
und atmete ihn wieder aus, modellierte den Lichtäther und atmete ihn wieder ein,
bis die Schöpfung ausgegoren war und sich der Urharmonie anglich, der Schau des ALLGEISTES.

Dadurch das "WEBEN und FLECHTEN" des VATER-MUTTER-GOTTES,
durch die Umschichtung eines Teils negativer Urenergie
- wobei sich durch den innerhalb und ausserhalb des Urlichts strömenden Äther
unvorstellbare Bewegungen entwickelten
- entstand auch die Polarität.

Sie ging aus dem VATER-MUTTER-PRINZIP, dem Gebenden und Empfangenden, hervor.

Der Vater, die zwei Drittel postiver Kraft, in das gebende Prinzip.
Die Mutter, das eine Drittel negativer Kraft in das empfangende Prinzip.

Deshalb ist der VATER-MUTTER-GOTT in der einen Energie, der Urenergie, in der allgegewärtigen Kraft.

Den unentschlossenen Wesen liess der Allgeist über Äonen hinweg den freien Willen zur Entscheidung.

Die von Gott erschaffenen Wesen und die ersten Zeugungen sollten sich freiwillig
als Kinder des VATER-MUTTER-GOTTES einbringen, um so Ebenbilder des Vaters zu werden,
die frei und unabhängig sind, jedoch nicht allgegenwärtig.

Bis auf wenige nahmen es an, ein Wesen der Absolutheit zu sein, jedoch nicht allgegenwärtig.

All jenen jedoch, die Ihn als das eine allgegenwärtige VATER-MUTTER Prinzip an,
und aufnahmen, verlieh er bewusst den freien Willen und setzte sie als Erben der Unendlichkeit ein.

Auch den noch unentschlossenen Wesen liess er über Äonen hinweg,
den freien Willen der Entscheidung - jedoch noch nicht das Erbe,
bewusste Kinder der Unendlichkeit zu sein.



Trotz der Unschlüssigkeiten einiger Wesen bevölkerte sich die immer grösser werdende Schöpfung
mit Lichtwesen durch geistige Zeugung.
Jedes Wesen hatte ein Quantum allgegenwärtiger Energie in sich,
das es freiwillig umwandlen und sich als Kind in den Urstrom einbringen sollte.

Darin lag die Anerkennung und Annahme des VATER-MUTTER Geistes
als Einheit und einzige allgegenwärtige Kraft.

Der VATER - MUTTER - GOTT nahm alle geschaffenen und gezeugten Kinder in der Kindschaft an,
doch in die sieben Grundkräfte (Ordnung-.Wille-Weisheit-Ernst) nahm er nur jene auf,
die das Quantum negativer allgegenwärtiger Urkraft in die Kindschaftskräfte
(Geduld-Liebe-Barmherzigkeit) eingebracht hatten.

Dadurch wurden diese willensfrei und konnten
jede kosmische Energie ihr Eigen nennen und gesetzmässig gebrauchen.

Die Manifestation der allgegenwärtigen Urkraft, der VATER UR oder GOTT-VATER
- Sein Geistdual, das höchste weibliche Prinzip.

Auch in den Vorschöpfungen gab sich der Allgeist schon die Form.

Aus einem Teil des Lichtäthers entstanden - in der Vorschöpfung
- die angedeutete Form des Vaters und die angedeutete Form der Mutter.

In den Vorschöpfungen bestanden also nur die andeutungsweise Form des Vaters
und die andeutungsweise Form der Mutter,
also zwei noch nicht vollkommene modellierte geistige Gestalten.

Auch die geistigen Tier- Pflanzenwelten waren in den Vorschöpfungen
noch nicht vollkommen ausgegorene Formen.
Da jedoch der Allgeist die Vormodelle, die angedeuteten, noch nicht vollkommenen Formen,
immer wieder einatmete, bis sie absolut waren
- ging auch die angedeutete Form der Mutter wieder in die allgegenwärtige Urenergie zurück.

Bei der absoluten Schöpfung aber war und ist die allgegenwärtige Urkraft das

VATER - MUTTER - PRINZIP. -

Neben dem Vater Ur steht nicht die UR-MUTTER als Wesen,
das ebenso den allgegenwärtigen negativen, also den mütterlichen Teil vertritt.

An der Seite des Vater-Ur, der ebenso die allgegenwärtige negative Urkraft,
den Muttergeist, in sich birgt und ausstrahlt, steht Sein Dual.
Sein Dual birgt in sich nicht die allgegenwärtige Kraft.
In den Grundkräften des Geistes (Geduld,Liebe und Barmherzigkeit) ist es Kind,
weil die drei Kindschaftseigenschaften die Kinder Gottes als Wesen prägen.

Die Mentalität, die Polarität und die Dualität. -

Die gleichschwingenden Schaffungs- Schöpfungs-
und Zeugungskräfte:



In der Schöpfung besteht die Mentalität, die Polarität und die Dualität.
Gleichschwingende Kräfte ziehen einander an.
Sowohl die Polarität als auch die Mentalität und die Dualität sind Kräfte,
die gleichschwingende Energien anziehen, die sich sodann verbinden
und je nach ihrer Schwingungsart, ob Polarität, Mentalität oder Dualität, gemeinsam wirken.

Aus der Dualität geht das geistige Kräftepotential für weitere Kinder der Himmel hervor.
Die Duale, das positive und negative Prinzip, zeugen miteinander wiederum geistige Kinder
und sind für diese der väterliche und der mütterliche Aspekt.
Doch überall ist der UR-Vater, die Manifestation, die in der allgegenwärtigen Gesetzesenergie,
in der Urkraft, das VATER-MUTTER-PRINZIP verkörpert.

Die Manifestation des Vaters Ur nahm sich ebenfalls ein Dual,
das allen weiblichen Geistwesen gleichgestellt war und ist,
bis auf ein Quantum negativer allgegenwärtiger Urkraft,
wovon der Ur-Vater Seinem geschauten Geistdual mehr als allen anderen Geistkindern übertrug,
da es ihm schwingungsmässig gleichen musste,denn;
gleiches Kräftepotential zieht wieder gleiches Kräftepotential an
Gott - Vater, die Manifestation der Urkraft, der Ur-Vater also,
hat das höchste Lichtpotential in der ganzen Unendlichkeit,
mehr als alle Seine Kinder, gleich, ob sie männlich oder weibliche Prinzipien sind.

Wer im Verlaufe des Schöpfungsgeschehens als Wesen seinen Teil negativer Urkraft
in den VATER-MUTTER-STROM einbrachte, der erlangte für alle Ewigkeit
in der ganzen Unendlichkeit die absolute Willensfreiheit.

Ihm ist alles bewusst. Kraft des Allbewusstseins kann sich das Geistwesen
in allen Bereichen der Unendlichkeit bewegen.
Es ist von keiner gesetzmässigen Möglichkeit ausgeschlossen,
weil es durch die Einbringung der allgegenwärtigen negativen Urkraft zum Gesetz selbst geworden ist.

Das Schaffungs- und Schöpfungs- und Zeugungsprinzip beinhaltet den freien Willen.

Im Äonenverlauf der Ewigkeit gab Gott den Seinen die Möglichkeit,
den Teil negativer Urkraft in den allgegenwärtigen Strom einzubringen.

Obwohl das erste weibliche Prinzip den Teil negativer Urkraft noch nicht
in den allgegenwaertigen Strom einbrachte,
nahm der Vater Ur die erste und in der Strahlung schönste weibliche Schaffung zu Seinem Dual,
um vorzuleben, was sich in der Schöpfung in allen Wesenheiten und Formen ausdrückt.

Die Mentalität, Polarität und Dualität,
die gleichschwingenden Schaffungs-, Schöpfungs- und Zeugungskräfte.

Wer das Gesetz ist, dem ist auch alles möglich.

Er hat die Bewegungsfreiheit in der ganzen Unendlichkeit.

Das Geistwesen schaut die himmlischen Ebenen mit ihren Gestirnen,
Wesen und Naturreichen in sich und kann entweder in sich selbst in einer Ebene verweilen
oder in einer Schnelligkeit dort sein, die mit menschlichen Worten nicht dazulegen ist.

Gott übertrug dem erstgeschauten Sohn (Jesus) einen Teil Seiner positiven Urkraft
und setzte Ihn zum Mitregenten ein. Das Geistdual fühlte sich benachteiligt.

Als Gott - Vater Seinem erstgeschauten, zum Teil geschaffenen und gezeugten Sohn
einen Teil der allgegenwärtigen poistiven Urkraft übertrug
und Ihn nach dem ewigen Gesetz als Mitregent der Himmel einsetzte,
begann im ersten weiblichen Prinzip das zum Teil latent liegende Quantum
allgegenwärtiger negativer Urkraft aktiv zu werden.

Das Geistdual des VATERS-UR wollte auch wie Gott sein,
in der strömenden Energie allgegenwärtig,
so wie der erste Sohn in den vier Wesenheiten Gottes mit allgegenwärtig ist.

Das erste weibliche Prinzip erkannte nun immer mehr, dass es als Kind als Tochter,
und Dual allen Söhnen und Töchter und weiblichen Dualen gleichgestellt ist
- nur mit der einen Ausnahme -,
dass es eine höhere Lichtintensität besass als alle anderen weiblichen Prinzipien.

Im höchsten weiblichen Wesen reiften immer mehr
die negativen Empfindungen, wie Gott sein zu wollen.

Das höchste weibliche Wesen wollte das Quantum allgegenwärtiger negativer Urkraft
nicht in die Kindschafteigenschaften einbringen,
denn es sah in dem einen Teil allgegenwärtiger negativer Urkraft die Möglichkeit,
wieder im göttlichen, allgegenwärtigen Strom allgegenwärtig zu werden.

Es wollte als weibliches Prinzip dem Erstgeschauten,dem Mitregent gleich sein.
Der weibliche Engel fühlte sich also benachteiligt, da sein ehemaliges,
jetzt manifestiertes Kräftepotential, das es zur Kindschaft und Dualschaft umwandeln sollte
und das einst Teil allgegenwärtiger Urkraft gewesen war, nicht mehr allgegenwärtig war.

Die Enttäuschung, nicht mehr in der Allgegenwart sein zu können
und - trotz seiner beharrlichen Bemühungen - darin nicht mehr aufgenommen zu werden,
liess dem höchsten weiblichen Engel den Fallgedanken reifen.

Er lehnte sich gegen das Absolute Gesetz auf, Vom Wunsche beseelt,
mit seinem Erbteil allgegenwärtig zu sein, versuchte er, viele Geistwesen der Himmel
den Teil allgegenwärtiger negativer Urkraft an, insbesondere in denen, die nur bedingt
oder noch nicht ins Kindschaftsverhältniss eingetreten waren.

Aber auch in einigen der Geistwesen die schon einen Teil negativer Urkraft
in den allgegenwärtigen Strom eingebracht hatten, rührte es den Fallgedanken an.

Diejenigen Wesen, die sich vom ersten weiblichen Engel angerührt fühlten,
teilten sodann seine Gesinnung und schlossen sich ihm an.

Christus verhinderte das Vorhaben der Fallwesen:

Wäre dem ersten weiblichen Prinzip das Vorhaben gelungen, wie Gott zu sein,
allgegenwärtig, dann hätten sich sämtliche geistigen Formen aufgelöst,
weil der Teil negativer Kraft, die die Kindschaft beinhaltet, wieder in die Urkraft zurückgeflossen wäre.
Die Auflösung aller geistigen Formen hätte das ursprüngliche Gleichheitsprinzip
wieder hergestellt; halb positive und halb negative Kraft.

In den östlichen Lehren besteht teilweise heute noch dieser Gleichheitsgedanke
(halb positive und halb negative Kraft) weil der endgültige Schöpfungsakt Gottes
nicht in allen Einzelheiten bekannt ist.

Deshalb können viele Menschen, insbesondere die des Ostens,
den Mitregent, Christus noch nicht akzeptieren und somit auch nicht
die Teilkraft der Urkraft, Mein Gott-Erbe, das die Erlösung aller Seelen ist.

Somit besteht insbesondere im Osten noch heute die Ansicht von der Auflösung aller Formen.

Der Fall, auch Engelsturz genannt ging aus diesem Schöpfungsgeschehen hervor
und ist eine noch bestehende Turbulenz.
Sie hat sich schwingungsmässig so weit verdichtet, dass sie zu Feststoff wurde, Materie genannt.

Durch die Teilkraft der Urkraft, die Christus die Ich Bin,
erlangen alle Seelen wieder Reinheit und finden dadurch wieder zur göttlichen Einheit zurück,
wobei Gott ihnen den freien Wille lässt

Durch mein aufgeteiltes Erbe, das als Funke in jeder Seele wirksam ist,
wurde die Auflösung aller Formen verhindert.

(Die Worte am Kreuz "Es ist getan" representieren dieses Geschehen )

Ich, Christus, der Erlöser aller Seelen, werde durch Mein Erbe,
die Teilkraft der Urkraft, die absolute kosmische Einheit wieder herstellen
- entsprechend dem ewigen Schöpfungsplan.




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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 04.12.2014 04:22 | nach oben springen
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