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Die Ursache der materiellen Schöpfung:
in Licht & Dunkelheit - Transformation & Auswirkung: 04.01.2011 20:51von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Folgende Schriftlegung finde Ich ausserordentlich interessant,
- denn, zum Einen bietet sie eine grandiose Darstellung der Idee eines
"Makrokosmos" gegenüber einem "Mikrokosmos", - zum Anderen
erkennt man darin ein Paradebeispiel menschlicher Hybris in Bezug
auf die Reduzierung makrokosmischer Bewegungen auf die Beobachtung
mikrokosmischer Beobachtungen. -
Zweifellos "spiegelt das Eine das Andere wider", - dem soll an dieser Stelle
auch nicht widersprochen sein, - dennoch kann man die Schöpfung in ihrer
Allmacht nicht dem Gefühlstrubel eines Einzelundividuums gleichsetzen,
- hierin erkennen Wir "die Endlichkeit der menschlichen Idee gegenüber
der Unendlichkeit der Schöpfung". -
(AvE)
Die Lehre von einem Fall eines Teils der urgeschaffenen Geister
ist im Christentum weitaus stärker ausgeprägt als in anderen Religionen.
Aber erst in dem Lorber geoffenbarten »Großen Evangelium Johannis«
finden sich darüber Belehrungen Jesu Christi, welche Zusammenhänge
zwischen diesem Geisterfall und der dadurch bedingten materiellen Schöpfung ursächlich bestehen:
»Als Gott im Voranfang seine reifgewordenen Schöpfungsideen als Geister hinausstellte
und sie so mit seiner Kraft erfüllte, daß sie selbständig zu denken und zu wollen begannen,
da mußte ihnen gleichzeitig eine Ordnung gezeigt werden, nach der sie handeln sollten.
Mit dieser gegebenen Ordnung mußte aber auch der Anreiz zu ihrer Nichteinhaltung
in diese ersten Wesen gelegt werden, ansonsten sie von ihrem freien Willen niemals hätten
Gebrauch machen können.
Erst dieser in sie gelegte Anreiz brachte eine wahre Lebensregung zustande,
der zufolge sie zu wählen, zu wollen und zu handeln anfingen.
Der Reiz zur Widerordnung hob nun viele der ersten Geister aus der angezeigten Ordnung.
Die Folge war, daß sie endlich im stets mächtigeren Widerstreben verhärten mußten (Selbstbezogenheit!)
und auf diese Weise den Grund zur materiellen Weltenschöpfung legten.
Alles, was Materie ist, war dereinst Geistiges, das freiwillig aus der göttlichen Ordnung trat
und sich in den verkehrten Anreizungen begründete.
Materie ist demnach nichts anderes als ein gerichtes und Geistiges.
Oder deutlicher: sie ist eine gröbste und schwerste Umhäutung (Einhülsung) des geistigen Kerns.
Geist selbst kann jedoch trotz noch so fester Umhülsung nie selbst zu vollkommener Materie werden,
sondern lebt und besteht in der Materie fort, welcher Art sie auch sei.
Ist die Materie(= durch den Willen Gottes festgehaltene Zustände des Äther-Urstoffs) sehr hart,
so ist auch das geistige Leben in ihr sehr gebunden und kann sich nicht weiter äußern und entfalten,
wenn ihm nicht irgendwie Hilfe von außen gegeben wird.
So kann z. B. im harten Gestein das innewohnende Leben erst dann zu einer Äußerung gelangen,
wenn er in einer langen Zeitreihe durch das Einwirken der Elemente stets brüchiger wird.
Dann entflieht etwas seines Lebens als Äther in die Luft,
ein anderer Teil bildet sich eine neue und leichtere Umhülsung in Form der zarten Schimmel- und Moospflanzen
. Indes wird die anfangs zarte Umhülsung durch die Tätigkeit der eingeschlossenen Geister,
die mehr und mehr das drückend Materielle zur Seite schaffen, auch wieder härter und gröber.
Daher trachtet das geistige Leben stets weiter nach aufwärts und bildet
durch alle Naturreiche hindurch immer neue und höhere Lebensformen
bis zum menschlichen Leibe, der einen Träger billionenfacher Seelenintelligenzen darstellt.
Alles, was Welt und Materie heißt, ist ein Verkehrtes, der wahren Geistordnung aus Gott Widerstrebendes,
weil es ursprünglich als eine Gegenreizung zur Erweckung des freien Willens in der belebten
- und als Selbstwesen aus Gott hinausgestellten und geformten - Idee in sie gelegt werden mußte.
(Die Dualität oder Polarität alles Geschaffenen!)
Und so wurden auch die der Ordnung widerstrebenden Urgeister eingehülst in die Materie
zuerst der Hauptzentralsonnen, aus denen endlich alle anderen Sonnen und Weltkörper
samt allem Leben auf ihnen hervorgingen.
Solche Urgeister haben sich zuerst abgesondert in große Vereine und stellten sich
im unendlichen Raume in menschlich undenkbar großen Entfernungen auf.
Eine jede solche Geistvereinigung wollte wegen ihrer Eigenliebe
von einer zweiten nichts mehr hören und erfahren.
Durch dieses stets wachsende Eingehen in die Selbstsucht, in Hochmut und Herrschsucht
schrumpften die zahllos vielen Lebensformen endlich nach dem Gesetze der Schwere
(Zusammenziehung aus Ich-Bezogenheit!) zu einem übergroßen Klumpen zusammen
- und die materielle Urzentralsonne einer Hülsenglobe war entstanden.
Anm.: Diese Stelle ist für Einleitendes ein gutes Beispiel, - Ich sehe keinen Grund,
weshalb die Göttlichkeit nicht genausogut "nach Aussen, wie nach Innen dringt",
um sich in dieser so geschaffenen Polarität "in die Zwei zu teilen, ",
sich in dieser Form "Sich Selbst gegenüberzustellen", um sich in dieser Form
auch im äusseren Raum zu erkennen. -
Definitionen wie "Selbstsucht, Hochmut, Herrschsucht und Ich-Bezogenheit
sind dagegen Ausdruck einer, - zum Einen für diese frühe Zeit verständlichen
Identifikation, - zum Anderen jedoch kann solche "Reduzierung des Göttlichen
auf innermenschliche Bewegung demselben niemals gerecht werden, - AvE. -
Nun aber gibt es im unendlichen Raum eine Unzahl solcher Welt- Systeme oder Hülsengloben
(vgl. die Spiralnebelflecken der Astronomie!),
wo überall eine solche Urzentralsonne zahlreichen Weltgebieten zum gemeinsamen Mittelpunkt dient
. Solche Ursonnen sind somit die zusammengeschrumpften Urgeistervereine,
aus denen in äonenlangen Zeiten alle anderen Sonnenalle, Sonnengebiete,
Nebenzentralsonnen, Planetarsonnen, Planeten, Monde und Kometen hervorgegangen sind.
Wie ging das zu? In der Urzentralsonne wurde vielen grossen Geistern der Druck ihrer Einhülsung zu mächtig.
Sie entzündeten sich daher im Zorn und machten sich vom Urdrucke los,
wobei sie beinahe endlos weit von ihrem ersten Vereinsklumpen flohen.
Eine Zeitlang schwärmten sie frei und ungebunden im Raume umher und machten Miene,
wieder in die reingeistige Ordnung zurückzukehren.
Weil sie jedoch des Elements der Eigenliebe nicht ledig werden konnten,
fingen sie wieder an, auf neue zu einem festen Klumpen zusammenzuschrumpfen,
Dadurch entstanden die Zentralsonnen zweiter Ordnung in einer jeden dieser Hülsengloben.
In diesen Zentralsonnen zweiten Ranges ergrimmten mit der Zeit die Hauptgeister
wieder ob des zunehmenden Druckes, entzündeten sich und machten sich in zahllosen Massen
von dem gemeinsamen Klumpen zweiter Ordnung frei.
Nach einem Ansatz zum reingeistigen Übergang fanden sie dennoch wieder allzu großes Wohlgefallen an sich.
Sie wuchsen dadurch abermals im materiellen Gewichte (Verdichtung der Masse!)
und schrumpften nunmehr zu Zentralsonnen dritter Ordnung zusammen.
Bald erhob sich hier der gleiche Anstand:
Die höheren Geister, geringer an Zahl,
wurden von den zahlreicheren untergeordneten Geistern zu mächtig gedrückt,
ergrimmten wieder und rissen sich zu vielen Millionen mit größter Gewalt
vom gemeinsamen Klumpen los mit dem festen Vorsatz,
nun endlich ins völlig reingeistige Leben überzugehen.
Undenkbar lange Zeiten schwebten sie als voneinander getrennte Ätherdunstmassen
im weiten Schöpfungsraume.
Aber in dieser untätigen Freiheit fingen sie mit der Zeit an,
eine Nahrung von außen her als Sättigung zu suchen.
Denn die Begierde ist gleich dem Magnetstein, der alles Eisen
mit unwiderstehlicher Gewalt an sich zieht.
Was war davon die unvermeidbare Folge?
Ihre Wesenheit fing sich wieder sehr zu verdichten an (Ätherzuwachs!)
Damit erwachte bald wieder die Eigenliebe und ihr Gefolge,
was eine neue Zusammenschrumpfung zu einem Klumpen bewirkte.
Freilich war hierzu stets eine Unzahl von Erdenjahren nötig.
Aus den letztbeschriebenen Schrumpfungsvorgängen entstanden
und entstehen noch die Planetarsonnen, deren eine jene Sonne ist, die unserer Erde leuchtet.
Diese Art Sonnen sind zwar in ihrer Wesenheit viel zarter und besänftigter als die Zentralsonnen.
Allein, sie haben dennoch eine ungeheure Masse von schwerer Materie
als Folge der Eigenliebe ihrer Äonen von Geistern.
Den edleren und besseren solcher Geister in diesem Leuchtklumpen
wird im Laufe der Zeiten der Druck jener gemeinen Geister, die ganz Materie geworden sind,
wieder viel zu schwer und unerträglich.
Die Folge davon ist, wie bei den früheren Sonnen, Gewalttätigkeit in Form von eruptiven Ausbrüchen,
womit sich die edleren Geister aus deren Verband frei machen.
(Geistige Begründung der bekannten Sonnen-Protuberanzen!)
Geistervereine, die sich aus dem Sonnenklumpen losmachten,
aber sich trotz besten Vorsätzen von ihrer Eigenliebe nicht ganz befreien konnten,
wurden dadurch abermals zusammengeballt.
Als dunstige Kometen mit langem Schweif wurden sie materiell ersichtlich.
Ein Kometenschweif zeigt den Hunger schon materiell werdender Geister
als die Gier nach materieller Sättigung an.
Diese Gier zieht aus dem Äther das ihr zusagende Materielle,
und so ein Komet irrt dann viele Jahrtausende im großen Ätherraume umher
und zieht ständig neue Nahrung an sich.
Dadurch aber wird er schwerer und dichter und wird mit der Zeit von jener Sonne,
von der er ausging, wieder insoweit angezogen, daß er ordnungsgemäß um sie kreisen muß
. Einmal in eine solche Ordnung eingereiht, wird er zu einem Planeten,
deren jede Planetarsonne mehrere zu ihrem Bereiche zählt.
Noch einmal ist der mehrfach beschriebene Vorgang von Geisterausbrüchen möglich,
wobei sich die von der Erdmaterie zu beengten Geister befreien,
jedoch nach dem Gesetze der Eigenliebe aufs neue verhärten und zu Monden
(Trabanten von Erden) werden.
Vor vielen Millionen von Erdjahren war unsere Erde körperlich noch bedeutend schwerer
und ihre eingeschlossenen Geister wurden sehr gedrückt.
Da ergrimmten die ärgeren Geister und trennten sich
- diesmal sogar mit viel gröbstmaterieller Erdmasse - von ihr
und schwärmten viele Jahrtausende hindurch in sehr ungeordneter Bahn um diese Erde.
Da aber all die Teile dennoch bis auf einige Klumpen ganz weich und zur Hälfte flüssig waren
und sich die ganze Masse in beständiger Rotation befand,
so gestaltete sich selbe endlich zu einer großen Kugel.
Ihre Achsenumschwingung war jedoch für ihren kleinen Durchmesser viel zu langsam,
um auf ihrer Oberfläche die Flüssigkeit gleichmäßig zu erhalten,
weil der Umlauf der Mondkugel um die Erde ein sehr rascher war,
demzufolge alles Flüssige stets auf dem der Erde abgekehrten Teil Aufenthalt nehmen mußte.
Dadurch verschob sich der Schwer- punkt dieses Mondklumpens stets mehr nach jener Seite hin,
wo sich gleichfort alle Flüssigkeit befand.
Als der Klumpen selbst dichter wurde und die mitgenommenen Wogen an
den entstandenen hohen Bergwänden zu widerhaltig anbrandeten,
mußte die immer langsamer werdende Achsenumdrehung endlich ganz aufhören.
Seit diesem Geschehen zeigt der Mond seiner Erde,
von der er ausgeworfen wurde, stets nur ein und dieselbe Seite.
Es wurde nun dargelegt, wie die ganze materielle Weltenschöpfung vor sich gegangen ist,
bis zu den Monden der Planeten, die fast überall, wo sie bestehen,
die gleiche Natur haben und demselben Zwecke dienen.
Wie aber ursprünglich aus in sich gefallenen Urgeistern
die gesamte materielle Weltschöpfung bis zu den Monden herab vor sich ging,
auf die gleiche Weise sind mit der Zeit auf den hart gewordenen Weltkörpern
die Berge als die ersten Riesenpflanzen einer Welt - und danach alle Pflanzen,
Tiere und zuletzt der Mensch selbst hervorgegangen.
Bessere Geister entwinden sich gewaltsam dem stets zunehmenden Druck der Materie,
indem sie ihre eigene Materie kraft ihres Willens auflösen.
Sie könnten sogleich in die Ordnung der reinen Geistwelt übergehen,
aber der alte Reiz übt noch immer seine alte Gewalt aus.
Die Eigenliebe wird stets wieder wach: die Pflanze saugt, das Tier frißt,
und des Menschen Seele sucht zumeist gierig materielle Kost und träges Wohlbehagen.
Und sie würde wieder zur härtesten Materie, wenn Gott nicht in ihr Herz einen Wächter,
ein Fünklein seines Liebesgeistes eingepflanzt hätte.
Anm.: "Zorn, Eigenliebe, sie ergrimmen", - all dies sind rein menschliche Ausdrucksformen,
die in Ihrem Ursprung gewiss auf urkosmischen Ausdruck zurückzuführen sind, - jedoch
ist "das Bessere", wie auch "das Schlechtere" das Ergebnis rein menschlicher Wertung,
und kann dem Göttlichen beim besten Willen nicht in die Schuhe geschoben werden. - AvE. -
Obgleich der Anreiz zur Widerordnung in den urgeschaffenen Geistern zur Willensprobe notwendig war,
so war als Folge die sündige (= absondernde!) Werdung des materiellen Weltalls durchaus keine Notwendigkeit!
Sie war nur eine aus der göttlichen Ordnung zugelassene Folge dessen,
daß so viele Geister dem Reize nicht widerstehen wollten,
obschon sie es vermocht hätten) ebensogut, als es sechsmal so viele Urgeister vermochten
in der ihnen gegebenen Ordnung Gottes zu verbleiben.
Also entstanden die Sonnen und Erden alle für sich, und jedes einzelne
auf Sonnen und Erden für sich, aber dennoch auch im allgemeinen Zusammenhang.
So entstand auch der Mensch in engstem Sinne für sich und ebenso im allgemeinen.
Denn die Schöpfung ist in ihrer Gesamtheit, vom Größten bis zum Kleinsten
aller geistigen und materiellen Welten gleich und entspricht völlig einem Menschen,
weil der Mensch der eigentliche Grund und das Endziel der ganzen Schöpfung bildet.
Da der Mensch dasjenige ist, was Gott durch alle die zahllosen Vorschöpfungen erreichen wollte
und auch erreicht hat, so entspricht alles in den Himmeln
und auf sämtlichen Weltkörpern in allem und jedem einem Menschen,
- wie es auch Moses in seiner Schöpfungsgeschichte bildlich dargestellt hat.
Dieser große Weltenmensch in seinem ganzen Gehalte
ist der gefestigte Seelenleib des urgeschaffenen Lichtgeistes, den die Schrift Luzifer, d. h. Lichtträger nennt.
Daß aber dieser Geist in lauter feste Hülsengloben gesondert ist,
das ist sein selbstgeschaffenes Gericht.
Sein Leben - dadurch in beinahe endlos viele abgeschlossene Teile getrennt
- ist als kein Ganzes mehr, sondern als ein höchst geteiltes Leben anzusehen.
Denn nur innerhalb jeder Globe ist Leben,
außer ihr aber kein anderes als jenes des ewig unwandelbaren Gotteswillens.
Größe und Gliederung des Universums:
Da der große „Welten- oder Schöpfungsmensch“ in genauem Entsprechungsverhältnis
zu dem Mikrokosmos »Mensch« steht, so ist die Analogie in allen Einzelteilen
wie in der Gesamtheit gegeben.
Die Glieder, Organe und Funktionen des menschlichen Zellenstaates finden sich daher
in jenen größeren und kleineren Weltsystemen wieder, über die Lorber wie folgt schreibt:
»Die Sonne ist um eine Million mal größer als diese Erde.
Aber schon die nächste Zentralsonne ist mehr denn eine Million größer
als diese Planetarsonne und hat mehr Körperinhalt als alle ihr zugehörigen Planetarsonnen
samt ihren Erden, Monden und Kometen zusammen, die sich in für euch undenkbar
weitgedehnten Kreisen um solch eine Zentralsonne mit größter Schnelligkeit bewegen.
Besonders die entferntesten Sonnen benötigen oft Millionen von Erdjahren,
um nur einmal ihre Umdrehungsbahn zu durchlaufen.
Nun gibt es noch eine zweite Gattung von Zentralsonnen,
um die sich in endlos größeren Bahnen ganze Sonnengebiete mit ihren Zentralsonnen bewegen.
Ihre entferntesten Teile benötigen schon ein Äon von Erdjahren,
um diese zweite Zentralsonne nur einmal zu umkreisen.
Eine solche Zentralsonne zweiter Ordnung, um die nun ganze Sonnengebiete mit ihrem Angehör kreisen,
wollen wir samt ihren Millionen Sonnengebieten ein Sonnenweltall nennen.
Denkt euch wieder eine ebenso große Anzahl solcher Sonnenweltalle.
Diese haben wieder in unmeßbarer Tiefe und Ferne gleichfalls eine gemeinsame Zentralsonne,
die als Weltkörper um zehnmillionenmal größer ist als die Sonnenweltalle,
die um sie in unermeßlich weiten Kreisen bahnen.
Diese Zentralsonne der dritten Gattung wollen wir ein Sonnenall-All nennen.
Solcher Sonnenall-Alle gibt es wieder in einer für euch nicht zählbaren Menge,
und alle haben in einer endlosen Tiefe wieder eine ungeheuer große Urzentralsonne,
um die sie ohne Störung ihrer speziellen Eigenbewegungen
wie ein Körper in einer nur für Engelgeister meßbaren weiten Bahn umkreisen.
Ein solches Sonnen- und Weltensystem um eine Urzentralsonne
sei eine Welten-Hülsenglobe genannt,
weil sämtliche vorbezeichneten All-alle nach allen Richtungen um diese Urzentralsonne kreisend
- eine unermeßlich große Kugel darstellen.
Infolge ihrer fast gedankenschnellen Bewegung und der dadurch bewirkten Wurfkraft
bilden sie nach außen hin eine Art Hülse, deren Dichte eurer atmosphärischen Luft gleichkommt
und von innen bis außen einen Durchmesser besitzt,
der nach den Größenmaßen dieser Erde zu messen mit Millionen von Äonen
noch viel zu gering angenommen wäre.
Warum wird nun diese Umhülsung als gemeinsame Umfassung der zahllosen All-alle gebildet?
Jedes in sich Ganze, vom Größten bis zum Kleinsten,
muß zur Deckung und zum Schutze seines Inneren eine Umhäutung besitzen.
Diese hat weiter den wichtigen Zweck, vom inneren Mechanismus eines belebten Körpers
das Reine in sich aufzunehmen und das Unreine - als ein zum organischen Leben Untaugliches
- nach außen abzuleiten, von wo sie dafür geläuterten Lebensnährsstoff (Äther!) aufsaugt
und dem inneren Körperlebensmechanismus zuleitet.
Fragt aber nicht nach Größe und nach Länge des Durchmessers einer solchen Hülsenglobe!
Denn für die menschliche Rechnung dürfte schwerlich je eine Zahl denkbar sein,
durch die man - die Entfernung Erde zur Sonne als Einheitsmaß genommen
- diese äonenhaften Weiten bestimmen könnte.
Solch eine Weltenglobe ist jedoch nur ein einziger Punkt im großen Schöpfungsraume.
Denkt euch außerhalb dieser großen Hülse oder äußersten Haut einer vorgenannten Globe,
den weiten, endlosen Raum wie völlig leer.
Und das so, daß jemand selbst mit schärfstem Auge von der Nachbar-Hülsenglobe
nur ein schimmerndes Lichtpünktchen entdecken würde.
Das gäbe dann ein Maß der Raumweite zwischen zwei gleichgroßen Hülsengloben,
die durch die ungeheure Entfernung zu einem kaum mehr bemerkbaren Schimmerpunkte zusammenschmelzen.
Solche Hülsengloben gibt es im unermeßlichen Schöpfungsraume
in einer für den Menschenverstand unfaßbaren Anzahl.
In ihrer Gesamtumfassung aber stellen sie nach Gottes Ordnung
genau einen Menschen mit all seinen Organen dar!
Wie groß muß nun jener Schöpfungsmensch sein,
wenn schon eine einzige Hülsenglobe (einer menschlichen Zelle entsprechend!)
so endlos groß ist, und noch äonenmal größer die Entfernung einer Globe von der anderen!
Aber auch dieser universelle Mensch ist in seiner äußersten Umfassung
genau wie jede Hülsenglobe mit einer Art ätherischer Haut umgeben.
Freilich ist selbe um vieles fester als die einer Hülsenglobe
und hat dennoch für das große Ganze denselben Zweck wie die Haut einer einzelnen Globe.
Außerhalb dieses Weltenmenschen reicht nach allen Richtungen der freie Ätherraum ewig fort,
den dieser Mensch in einem für euch endlos großen Kreise,
durch Meinen Willen getrieben mit unbegreiflicher Schnelligkeit durchfliegt.
- Dies eben wegen des Nährstoffes aus dem ewigen Äthermeer,
das er gewissermaßen wie ein Fisch durchschwimmt.
Da es aber im freien Ätherraume nirgends ein Oben oder Unten gibt, noch die eine oder andere Seite,
so steht dieser Mensch gleich gut und fest im Raume wie diese Erde,
die Sonne und alle äonenmal Äonen Sonnen in einer Hülsenglobe.
Seine handelnde Bestimmung ist es, alle die in ihm enthaltenen großen Gedanken und Ideen Gottes
auszureifen für die einstige freie und selbständige Geistlebensentfaltung. - (Aus dem Gr. Evang. Bd. VI)
(Noch einmal scheint das Thema vom großen Weltenmenschen und seinen kosmischen Organen
im Lorberwerke »Robert Blum" in erweiterter Form auf)..
»Die vielen Millionen Planetarsonnen, um die sich Planeten wie eure Erde bewegen,
machen mit ihrer eigenen Zentralsonne (Z. 1) ein Sonnengebiet aus.
(Z 1 ist nach Lorber der Fixstern Sirius, unser hellster Stern am Himmel. D. Hgb.)
Jede solche Zentralsonne ist stets so groß, daß sie den Körper- Inhalt ihrer sie umkreisenden Sonnen
samt deren Planeten und Monden manchmal ums hundertfache übertrifft;
zuweilen auch ums millionenfache, denn es gibt größere und kleinere Sonnengebiete.
Je größer ein Gebiet, umso größer auch seine Zentralsonne,
um ihre Nebensonnen wegen der entfernteren Bahnen im bestimmten Abstand zu halten.
Denn in welchem Verhältnis sich Anzahl und Entfernung der Nebensonnen mehrt,
im gleichen muß auch das Volumen einer Zentralsonne ansteigen,
um Meister aller sie umbahnenden Planetarsonnen zu bleiben.
Viele Sonnengebiete zusammen haben wieder eine gemeinsame Mittelsonne und bahnen,
von ihr getragen, in unvergleichbar größeren Kreisen um dieselbe.
Diese Sonne muß natürlich wieder ums vielfache größer sein
als all ihre Sonnengebiete zusammengenommen,
deren oft viele tausende um eine solche Zentralsonne (Z. 2) kreisen.
Die Gesamtheit solcher Sonnengebiete mit ihrer gemeinsamen Mittelsonne ergeben ein Sonnen- All.
Und wieder haben viele tausende Sonnen-Alle einen zentralen Mittelpunkt: eine Mittelsonne,
die im gleichen Verhältnis wieder um das vieltausendfache an Volumen größer ist
als alle sie umkreisenden Sonnen-Alle.
Solch eine All-Mittelsonne (Z. 3) ist das Zentrum eines Sonnenall-Alls,
und ihr Licht steigert sich im gleichen Verhältnis wie ihre Größe
gegenüber den gesamten Sonnen-Allen ihres Bereiches.
Ihr könnt das Verhältnis ungefähr so annehmen:
Ist z.B. eine Planetar-Mittelsonne (Z. 1) so groß, daß ihr Durchmesser
eine Billion irdischer Wegmeilen zählt, so beträgt der Durchmesser einer Sonnengebiets-Mittelsonne (Z. 2)
schon das millionenfache, also eine volle Trillion irdischer Meilen.
Und eine Mittelsonne eines Sonnenall-Alls (Z. 3) wächst dann wiede
r - je nachdem sie mehr oder weniger Sonnen-Alle beherrscht
ums millionenfache, ja zuweilen sogar ums billionenfache
im entsprechenden Verhältnis an Größe und Licht.
Ihr Durchmesser kann dann eine Quatrillion bis Quintillion Meilen Ausdehnung besitzen.
Sonnen dieser Art haben schon ein eigenes Feuerlicht und sind zur Bewohnung
für materielle Wesen auf ihren unermeßlichen Oberflächen nicht mehr geeignet.
Dafür wohnen desto mehr Feuergeister in ihrem gewaltigen Feuermeer
und haben allda ihre Herrschgebiete.
Wohl bewohnen auch Körpermenschen eine solche Sonne, jedoch nicht ihre äußerste Oberfläche,
sondern eine mehr innere.
Denn alle Sonnen bestehen aus mehreren Sonnenkörpern,
die sich inwendig in der äußeren Sonne ungefähr so befinden wie der Planet Saturn innerhalb seiner Ringe.
Die Tätigkeit dieser Feuergeister besteht naturmäßig in der Zubereitung allerreinsten Gases
in den großen untersonnischen Behältern, deren es Trillionen gibt.
Dieses Gas muß stets in Überfülle vorhanden sein und ergibt entzündet das Eigenlicht solcher Sonnen.
Auch auf der Erde bereiten gewisse Geister in den inneren Kammern
der feuerspeienden Vulkane brennbares Gas und entzünden es, wenn es in genügender Menge unter Druck steht.
Das Gas besteht im Grunde aus puren einfachen_Naturgeistern,
die eine solche Läuterung im Brennvorgang durchmachen müssen,
ehe sie in eine bestimmte Wesenheit übergehen können.
Der Zentralpunkt einer Hülsenglobe aber ist eine Haupt- und Urzentralsonne (Z. 4),
um die sich mehrere Millionen von Sonnenuniversa (= Sonnenall-Allen) bewegen.
Bei der euch hier geistig gezeigten Ursonne sind es genau sieben Millionen solcher Universa.
Diese Urka genannte Sonne ist um eine Million mal größer als
die Gesamtheit jener sieben Millionen Sonnenuniversa.
Ihr Durchmesser beträgt bei zwei Oktillionen irdischer Wegmeilen.
Das Licht in seiner elektromagnetischen Schnelligkeit (je Sekunde zwölftausend Meilen - 300 000 km D. Hgb.)
hätte eine Trillion Erdjahre zurückzulegen, um von einem Pol dieser Ursonne zum anderen zu gelangen.
Und doch ist diese Sonne geradewegs die kleinste unter allen.
Eine Dezillion Meilen genügt, um sie - von eurer Erde aus gesehen
- bis zum scheinbaren Durchmesser der Venus zusammenzudrücken.
Was ist nun das Tätigkeitsfeld der dortigen,
für euch wahrhaft riesigen Feuergeister solch einer Urzentralsonne?
Neben der Ausgeburt stets neuer Planetar- und Mittelsonnen reicht ihr Wirkungsgebiet
bis an die äußersten Grenzen einer Hülsenglobe.
Wie schon gesagt, ist jeder Komplex von Sonnen- und Weltuniversen,
die sich in weitesten Kreisen um ihre Ursonnenmitte bewegen,
mit einer festen Hülse umfangen, durch die kein materielles Wesen dringen kann.
Diese Hülse besteht aus einer eigenen diamantartig-durchsichtigen Materie (ätherisches Wasser. D. Hgb.)
und ist nach innen höchst spiegelglatt.
Alles Licht, das von den zahllos vielen Sonnen ausstrahlt und von keiner Erde oder Sonne reflektiert wird,
fängt diese Hülse auf und wirft das Licht wieder in das Innere der Globe zurück.
Da aber die Hülsenumfassung im Verlaufe der Zeit auf ihrer inneren Spiegelfläche
dennoch matter und matter werden könnte, so werden eben von jener Urzentralsonne
stets solche Lichtbälle von den Feuergeistern mit ungeheurer Macht hinausgeschleudert.
Sie gelangen bis zur erwähnten Hülsenfläche und werden dort zur Reinigung der Kristallhülse verwendet.
Reiniger sind dort eigens dazu befähigte mächtige Geister, die in größter Zahl vorhanden sind.
Denn alles, was da natürlich geschieht in der ganzen Unendlichkeit,
erfolgt durch Gottes Geister und große Engel.
Jede Hülsenglobe hat ihren festen Platz im großen Weltenmenschen
(wie die Zellen im menschlichen Körper! D. Hgb.)
Sie rotiert jedoch um ihre Urzentralsonne als ihre eigene Achse,
damit ihre Außenhaut sich fortwährend an dem sie allenthalben umgebenden Äther des Raumes reibt.
Durch solche Reibung wird die nötige Menge elektrischen Feuers gleich dem Blitze erzeugt,
das als Hauptnährstoff für alle Weltkörper einer Hülsenglobe dient.
Die Gesamtheit aller Hülsengloben bildet den großen Weltenmenschen (Makrokosmos),
dessen großes Geheimnis ihr noch vernehmen werdet.
In jeder Hülsenglobe kreisen Dezillionen mal Dezillionen Sonnen, Planeten, Monde und Kometen.
Die Entfernung einer Globe von der anderen beträgt durchschnittlich genommen
fast stets eine Million Durchmesser einer Hülsenglobe.
Die Bewegung des großen Weltenmenschen ist ein Kreisen im freien Ätherraum.
(Um ein verborgenes Zentrum, das dem Willen der Gottheit entspricht. D. Hgb.)
Die Schnelligkeit seiner Bewegung in einem unendlich großen Kreise ist so außerordentlich,
daß er in einem Augenblick tausend Hülsenglobenweiten weitergerät,
dabei aber doch hundert Millionen Sonnenjahre nötig hat, um wieder an der alten Stelle anzugelangen.
Und damit ist durch die Macht, Weisheit und Ordnung in Gott gesorgt,
daß auch der gesamte Weltenmensch für all seine Nerven und Fibern die nötige Ernährung empfängt.
Das Zentrum unserer Hülsenglobe:
(Unser linsenförmiges Milchstraßensystem stellt trotz seiner riesenhaften Ausdehnung
erst einen Baustein einer Hülsenglobe dar.
Es muß im Sinne der Gliederung nach Lorber nur als ein Sonnengebiet angesprochen werden.
Daher hätte - entgegen den Annahmen der Astronomie
- Sirius, der hellste Stern am Firmament als die Zentralsonne unserer Milchstraße zu gelten.
Alle außerhalb derselben sichtbaren Weltengebilde (Sternenhaufen und Nebel)
zählen somit zu unserer Hülsenglobe, da von Nachbargloben kein Licht zu den anderen zu dringen vermag;
Über die Urzentralsonne Regulus, das Zentralgestirn unserer Hülsenglobe,
mit seiner alles menschliche Fassungsvermögen übersteigenden Größendimension
finden wir bei Lorber nachstehende beachtenswerte Hinweise. D. Hgb.)
»Kennt ihr das Sternbild des Löwen mit seinem Hauptstern Regulus? Was ist er eurem Auge?
Ein schimmerndes Pünktchen!
Und doch ist er dort, wo er im Raume schwebt, ein so großer Sonnenweltkörper,
daß ein Blitz über eine Trillion Erdjahre zu tun hätte, um die Strecke von seinem Nord zum Südpol zu durchqueren.
Sein eigentlicher Name ist URKA (ur Licht, ka = Kraft. D. Hgb.)
oder besser noch OURIZA (our Lichtfeuer, za Zeugung. D. Hgb.)
Regulus ist der Anfang der Schöpfung von äonenmal äonen Sonnen,
die Seele und der Schwerpunkt in einer endlos weit umhülsten Schöpfungsglobe,
die aber an sich nur einen Nerv im großen Weltenmenschen bildet.
Er ist die Urzentralsonne eurer Hülsenglobe,
darin die Erde wie ein kleines Stäubchen ihre Planetarsonne umbahnt.
Seine für eure Begriffe unberechenbar weite Entfernung von hier hat ihn zu einem kleinen Punkt,
einem glitzernden Fixstern unter Millionen anderen zusammenschrumpfen lassen.
Auf der Urzentralsonne Regulus haben menschliche Wesen schon existiert,
ehe die Erde noch ihrer Sonne abgetrennt ward.
Aber diese Menschenwesen haben eine andere Lebenszeit als die Erdenmenschheit.
Wenn ein solcher Urkamensch nur zehn Urkajahre alt ist, so ist er schon älter als diese ganze Erde.
Daraus ist leicht zu entnehmen, daß die Erstgeborenen dieses Riesenweltkörpers
noch wohlerhalten bis zu dieser Stunde leben können.
Und einige, die jetzt dort geboren werden, werden so lange leben, als diese Erde bestehen wird.
Diese Ursonne ist mehrere Dezillionen von Erdjahren älter als eure Erde,
die doch auch schon ein Alter von einigen Quintillionen Jahren besitzt.
Aber der göttliche Geist im Menschen vermag sich nicht nur über diese Schöpfungszeiten,
sondern auch über alle nahezu unendlich weiten Hülsengloben,
ja sogar über den ganzen großen Weltenmenschen hinauszu schwingen...
(Aus dem »Gr. Evang.« Bd. IV und VI und »Erde und Mond«)
Das Problem der Doppelsterne:
(Doppelsterne im astronomischen Sinn sind gewisse eng zusammenstehende Fixsterne,
die einander umkreisen und nur im Teleskop als zwei getrennte Sonnen erkennbar sind.
Ein Beispiel hierfür ist der Stern Kastor im Sternbild Zwillinge.
Manche Doppelsterne werden nur durch ihren Lichtwechsel als solche erkannt,
indem periodisch die kleinere Sonne vor die größere tritt. Beispiel:
Algol im Sternbild Perseus.
- Über diese Doppelsonnen finden sich in Lorbers Gr. Evang. Bd. VI nachstehende Eröffnungen. D Hgb.)
Es gibt eine eigene Gattung von Sonnen, die in jedem einzelnen Sonnengebiet mehrfach vorkommt.
Das sind die sogenannten Doppelsonnen, die jedoch niemals Zentralsonnen,
sondern nur etwas seltenere Planetarsonnen darstellen.
Eine von beiden ist stets um ein bedeutendes größer als ihre Begleiterin.
Beide Sonnen sind voneinander selten mehr als sechzig Millionen Stunden geraden Wegs entfernt.
Die kleinere Sonne bahnt um die größere wie ein Planet,
jedoch bewegen sich um jede der beiden Sonnen auch eine Anzahl von verschieden großen Planeten.
Auf den kleineren Planeten haben deren Bewohner recht gute Daseinsbedingungen
. Denn sie haben dort beinahe niemals eine volle Nacht, noch eine strengere Kälte,
und dies besonders bei jenen Planeten, deren Durchgang zwischen den beiden Sonnen erfolgt.
Bei den größeren Planeten fällt dieser Vorteil weg,
da selbe um beide Sonnen eine große elliptische Bahn beschreiben.
Diese Doppelsonnen haben in jedem Sonnengebiet eine sehr wichtige Bestimmung.
Sie sind die natürlichen Ordner der Bewegungen aller einfachen Planetarsonnen
und außerdem die Austeiler des bekannten Nährstoffes für ein ganzes Sonnengebiet.
Die Ordnung dieser Gestirne ist so gestellt,
daß auf je siebenhundert bis tausend Einsonnen eine solche Doppelsonne kommt.
Dateianlage:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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