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#1

Dimensionen der Vampireske:

in Vampirismen. - 30.01.2011 22:26
von Adamon • Nexar | 15.551 Beiträge

"Dimensionen der Vampireske":


. - Es gibt grossen Erklärungsbedarf in der Summe der zahlreichen Interessierten,
- was das Thema "Vampirismus" anbelangt, - von wo bis wo er reicht, - was er
zu umfassen vermag, - und die derzeit aktiven Vertreter dieser Spezies sind,
- so scheint´s, - zu sehr mit Ihrem eigenen Erleben beschäftigt, um sich darum zu
kümmern, - es stört sie indes nicht, wenn es Andere tun ...


. - Der "dargestellte Vampir", - ob nun in Film, Serie, Literatur oder Rollenspiel,
- ist immer als "ein Gemisch mehrerer Informationen über Vampire"
zu betrachten, - und unterschiedliche Darstellungen offenbaren verschiedene
Wesenszüge dieser, - diese Menschheit von Anbeginn an begleitenden Spezies,
- die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bereits vor dem "Menschen",
- wie Wir Ihn heute kennen, - auf Erden wandelte. -


- Hierin liegt auch die Berechtigung für "das Alter der Blutlinien",
- und auch ein Ansatz über eine möglich zu erfassende Bandbreite der Spezies
"Vampir". - sprich: Es gibt sie nicht...


- Kein "nach dem Vampir inkarniertes Individium", - kann und konnte jemals eine
korrekte Aussage "über die mögliche Bandbreite von Vampirrassen" machen,
- das eint sie mit den "Dämonen" und auch den "Engeln". -


- Was Wir dagegen sagen können, ist, - "was Uns an möglicher vampiresker
Begegnung im Heute erwarten kann", - und das ist schon wichtig aufzuzeigen,
- weil die Vielfalt der das Volk immer stärker durchmischenden Informationen,

- eine Reihe von Unsicherheiten mit sich bringt, - und die, jenen zugrundeliegende
eigentliche, - reale Unsicherheit, dadurch langsam unscharf wird, - und das ist
nicht nötig. -


- Wir müssen nicht fürchten, "das wir Familie um Familie in Bälde unsere
Angehörigen verlieren, - und Wir sie Tage später als "Untote" im unseren
Betten vorfinden". -
- Wäre das der Vampire wirkliche Sehnsucht, - hätte sich nie eine "primär menschliche
Rasse" zu entwickeln vermocht, - Menschen sind also nicht als "Speisekarte"
gedacht. -


Als die ersten Menschen auf diesem Planeten auftauchten,
- wurde den Vampiren bald klar, - "dass deren kultureller Aufstieg nicht mit dem
Wissen über sie zu koordinieren war", - spätestens seit Einsetzen des Phänomens
der Zivilisation, - zogen sie sich mehr und mehr zurück, - und gerieten lieber in
Phantasievorstellungen, als das sie sich gross breitgemacht hätten, - was Ihnen
auch nie schwerfiel, - weil sie die Räume dieses Planeten in Ihren Dimensionen
nicht nur weit länger kannten, - sondern auch umfassender für sich zu nutzen
verstanden und verstehen. -


- Es gibt eine "Mischszene", - die sich mit dem Begriff der "Gothik" ausweist,
- doch ein Begriff ist eine Erklärung für die Annahme eines Ausmasses,
- und sagt somit nichts über die Wesenheiten der so benannten Szene aus. -


- Und es gibt den Aufenthalt innerhalb unterschiedlicher Dichtezustände,
der einem meist mehr von dem aufzeigt, was es zu "für möglich halten" und
damit "zu glauben" gilt. -


- Aus der Sicht des späten Individuums kann das Handeln des frühen Individuums
niemals erkannt werden, - doch durch das Reisen in den Räumen modulieren Wir
die Frequenz der Zeit, - und das kann Einblick geben in die Summe der Räume,
und somit auch in die Summe der Zeitebenen. -


- Und da das Sterbliche aus dem Unsterblichen hervorgegangen ist,
- kann das "sich als sterblich definierende Individuum" keinerlei Aussage über
einen Aspekt des Unsterblichkeit machen, - es sei denn, es verlässt den Raum
des Sterblichen. -


- erinnert Adamon. -




Dateianlage:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 07.10.2016 05:13 | nach oben springen
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