Es mag sich ungewohnt lesen, - doch "Literatur verfassen prägt das Raumzeitgefüge",
- und, - da das geschriebene Wort recht haltbar ist, - sogar ziemlich manifest. -
Was Wir "Grenzen des Geistes" nennen, - sind keine realen Grenzen,
- sondern "stabil gehaltene Rahmenbedingungen der Anwendung desselben",
- die man so lange nicht überschritten hat, - das es unvorstellbar erscheint. -
In Wirklichkeit ist es eine Frage der Übung. -
In Wirklichkeit "formt unser Wort diese Wirklichkeit",
- in Wirklichkeit "formulieren Wir niemals aus der Gänze
der Uns möglichen Bandbreite"...
- Darum kennen Wir nicht, was Uns möglich ist,
- darum "glauben Wir eher an die Macht einer äusseren Wirklichkeit",
- als die Gesamtverantwortung über das Potental unserer
Schöpfungskraft auszuloten. -
- Das ist "Feigheit vor dem Augenblick",
- der einzigen real erlebbaren Wirklichkeitsform,
- das können Wir ändern, - und "dazu haben Wir
indivduelle Gehirne ausgearbeitet". -
- Adamon. -