DNA und die Namen Gottes:
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DNA und die Namen Gottes:

in Licht & Dunkelheit - Transformation & Auswirkung: 03.04.2011 10:27
von Violettangel • Nexus-Mitarbeiter | 85 Beiträge

Dieses fand ich an der Akademie für die Wissenschaft der Zukunft Europas.
Dieser Bericht obliegt den Originalforschungen zum göttlichen genetischen Code
aus den Schlüsseln des Enoch®
Die natur- und populärwissenschaftliche Erkenntnis des Heiligen.

Mit lichtvollem Gruße
Eure Violettangel

Der Zusammenhang zwischen der DNA und dem Göttlichen Namen (YHVH oder YHWH)
wurde in der Arbeit mit dem Buch des Wissens:
Die Schlüssel des Enoch® bereits vor über dreißig Jahren erkannt und
von medizinischen Forschern bestätigt, die mit dieser Information arbeiten.

Die Göttlichen Namen sind gemeinhin anerkannt als biblische und außer-biblische Namen Gottes,
die während aller Jahrhunderte in den Schriften jener prophetischen Denker verwendet wurden,
die einen höheren Pfad des Dienstes in einer ansonsten profanen Welt niederlegten.

Aus biblischer und kabbalistischer Sicht kam das Gewebe und der Bau
des menschlichen Körpers aus den Schwingungen des Göttlichen Wortes hervor.

Die Schlüssel des Enoch® (1973, 1975, 1977) erklären die genaue Entsprechung,
nach welcher dieser Göttliche Name der eigentliche Schlüssel hinter dem Transkriptionscode
jener chemischen Buchstaben ist, die den menschlichen Körper entwickeln.

1973, damals an der Universität von Kalifornien tätig, kam Hurtak zu der Erkenntnis,
dass es eine Beziehung zwischen einer Reihe von linguistischen und
genetischen Aspekten gibt, die mit der Schreibweise des Gottesnamens im
biblischen Hebräisch (YHVH) zu tun haben.

Er konstruierte aus dem Code dieses göttlichen Namens einen genetischen Quellcode
in einer Drei-Buchstaben-Anordnung, in dem auch die "Start" und "Stopp" Codierung
für jede der Amino- und Nukleinsäuresequenzen enthalten ist.

Diese Ausarbeitung wurde im Juni 1973 ausgewählten Mitgliedern der Akademie für
Parapsychologie und Medizin von Dr. J.J. Hurtak vorgelegt und in seinem bekannten Buch
des Wissens: Die Schlüssel des Enoch® veröffentlicht.

Das Buch wurde seither in zehn Sprachen übersetzt und gilt
als Matrix für die Wechselbeziehung zwischen Sprache und Genetik im Namen YHWH.

Über die Kombinationscodes der DNA, die die vielen komplexen Aminosäuren baut,
zeigt Schlüssel 202 im Buch des Wissens:
Die Schlüssel des Enoch® den DNA-Code als eine ganze Reihe von mathematischen Matrizen.

Die erste und wesentlichste Matrixfläche besteht aus den Permutationen
des Tetragrammatons oder der vier hebräischen Buchstaben,
die sich in den Namen Yahweh (Yod-Heh-Vav-Heh) übersetzen.

Der Titel dieser Matrix lautet ‘Wort-Geist’.
Die ‘Wort-Geist’ Tabelle ergibt sich aus Gruppen von drei Buchstaben des Gottesnamens,
die in ihren unterschiedlichen Kombinationen 64 Gitterzellen füllen.

Wenngleich der Göttliche Name aus vier Buchstaben besteht,
sind es tatsächlich nur drei (Y-H-V), genauso wie die DNA
(oder auch die RNA) vier Nukleotid-Buchstaben kennt von denen jeweils nur drei gelesen werden,
um ein Codon zu entzifferen, welches eine Aminosäure im Körper codiert.

Der Name Gottes darf nicht als statisch betrachtet werden,
ebenso wenig wie es die DNA-Sequenzen selbst sind,
sondern kann für unterschiedliche Funktionen neu angeordnet werden (V-H-Y, H-Y-V, H-H-V, etc).

Dazu wird uns in den Schriften bei Johannes 1.1 gesagt:
“Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei Gott, und das WORT war Gott”,
womit ein kreativer Akt über das WORT zitiert wird,
das aus dem Göttlichen Yod-Heh-Vav-Heh als Gottcode in der Schöpfung hervorkommt.

Nach der ersten und primären ‘Wort-Geist’ Tabelle,
setzt sich die Sequenz schließlich fort in den Bau der Matrixtafel für die DNA-Nukleotiden,
die wiederum die Aminosäuresequenzen codieren,
während andere Flächen der gruppentheoretischen Anordnung zusätzliche
mathematische und klang-vibratorische Sequenzen entfalten.

Es hat mehrere Jahrzehnte der Forschung gebraucht,
die außergewöhnliche Tragweite der Codierungsmechanismen der menschlichen DNA
in den Griff zu bekommen.

Forscher, die mit der Akademie für die Wissenschaft der Zukunft im Austausch sind,
haben in den frühen 1970er Jahren die Realität untermauert,
dass es auf der Ebene der genetischen Struktur einen tatsächlichen “Code” gibt,
der Leben nach einem höher-evolutionären Bauplan co-evoluiert.

Das widerspricht der Auffassung einer inhärenten Unbestimmtheit
der physikalischen Welt und zeigt höhere Symmetrie- und Gleichgewichtsebenen
einer Realität, die nicht ursprünglich von der sogenannten Chaostheorie dominiert wird.

Einfach ausgedrückt, es gibt einen dreifachen oder trinitisierten Prozess,
der die genetischen Instruktionen der Aminosäuresequenzen für die 20 Proteine imprimiert,
welche vom Wechselspiel der drei Buchstaben des Göttlichen Namens –YHV– bestimmt werden.

Begreifen wir einerseits, dass der menschliche genetische Code ein einzigartiges
eingebautes Instruktionsverzeichnis ist, das erklärt, wie das menschliche Genom
aus einer riesigen Befehlsfülle die Evolution des menschlichen Körpers generiert.

Diese Seite des Genoms ist durch wissenschaftliche Forschung und Entdeckung bestätigt.

Gehen wir jetzt eine Schritt weiter und begreifen wir,
dass in den mystischen Lehren der heiligen Schriften (dem sog. Textus receptus)
das eigentliche Instruktionsbuch des Lebens für den menschlichen Körper
in Form von ATP-Molekülen vom Wort Gottes getragen wird,
wie von einem Alphabet biophysischer Instruktionen,
das die lebenserhaltenden Ingredienzien des biologischen Gewandes ergibt,
welches jeden Menschen in Form eines Biocomputers kleidet.

Das Buch des Wissens: Die Schlüssel des Enoch® geht davon aus,
dass es ein prä-existentes genetisches Muster ‘von oben’ gibt,
das sich in der Organisation des lebenspendenden Materials ‘unten’ abbildet.

Das etabliert einen Homomorphismus.
Der göttliche “Buchstaben”-Code operiert in der Art eines Feuerungsmechanismus
für Codierung und Re-Codierung und beweist die empfindliche Abhängigkeit allen Lebens
von den Eingangsbedingungen der vibratorischen Sprache,
die auf einer anderen Ebene paraphysischer Wirklichkeit existiert.

In Summa kann die Beziehung zwischen dem Sprachcode des Göttlichen Namens
und den Zellbestandteilen der menschlichen Struktur im Sinne einer DNA-Wellenform
von bestimmter Vibrationsfrequenz betrachtet werden
welche den menschlichen Biocomputer durch die 64 Kombinationsflächen
einer komplexen Matrix komponiert.

Der Göttliche Code ist ein Codierungsmechanismus, der über Bandbreiten von Mikrosignalen
kommuniziert wird, wobei die Vibrationen die “genetische Materie” in den Zellen
als ein Fließmuster göttlicher Energie ausbilden.

Der Körper zeigt sich als biologische ‘Lightware’,
die über eine Sprache biochemischer Lichtwellen operiert und Milliarden Instruktionen
pro Sekunde ermöglicht.

Die Identität eines jeden Individuums liegt in diesem inneren Labyrinth
chemischer Buchstaben beheimated, wodurch das komplette Genom
mit dem Seelenmechanismus des Lebens gleichgesetzt wird.

Wir können nur dann aus dem Unbewußten hervortreten
und die höheren Codeinstruktionen verstehen,
wenn wir dem Faden des Lebens in den Buchstaben der Namen folgen;
ein Mensch, der diesen Faden verloren hat, ist im Labyrinth von Körper und Geist verloren.

Ein solcher Mensch ist buchstäblich impotent,
denn er baut seinen Turm in den Himmel mit mentaler Promiskuität
und sucht nur nach den Bauklötzen und Partikel seines Körpers,
jedoch nicht nach der Quelle des Biotransducers.

Jene Geheimnisse, die den “Leim” beinhalten, welcher die Bausteine zusammenhält,
liegen vergessen oder sogar verworfen in der Arroganz des Intellekts.

Wir an der Akademie haben spezifische göttliche Namen benutzt,
die linguistisch komponiert wurden, um höhere Zustände der Kreativität zu erzeugen.
Darunter befindet sich im besonderen der führende Name des göttlichen ewigen Vaters (YHVH
und seine Permutationen).

Genauer gesagt haben wir festgestellt, dass die Energie-erzeugenden Reaktionen,
die durch das Singen oder Ausdrücken eines Gottesnamens (als Mantra) eingeleitet werden,
in Kombination mit Musik den Energiefluss in einigen Individuen erhöhen können.

Über Biofeedbacksysteme lässt sich dann zeigen, wie die Gesundheit des Organismus
einer Person von den richtig gebildeten und konzentrierten Enzymen abhängt,
welche wiederum auf der Integrität der DNA und RNA bestehen,
die sich im Nukleus der Zelle befindet.

Musikalische Resonanz handelt nicht nur als Auslöser unserer Gemütszustände,
sondern die Forschung zeigt auch, dass es durch Ansetzen verschiedener Frequenzen
an den Körper nicht nur zur Produktion infektionshemmender Stoffe kommt,
sondern dass Töne oder spezifische Frequenzen eindringende Bakterien auch unmittelbar zerstören können.

Zusätzlich zum Aspekt der Klangschwingungen müssen bei der Benutzung der Göttlichen Namen
auch Weisheit und Verständnis für die Tiefe und den Fokus eines jeden Namens
und Buchstabens vorhanden sein, besonders da die Versuchung besteht,
den Namen für Zwecke der Macht oder des materiellen Gewinns einzusetzen
und nicht zum Lobpreis des Lebendigen Gottes und den Dienst an Ihm durch höhere Einsicht.

Daher dürfen die Namen Gottes NICHT für finanziellen oder materiellen Erwerb genutzt werden.
Die Namen sollen nicht für müßige Zwecke gesprochen oder invoziert werden,
genauso wenig wie sie für die rein individualistische Anwendung dienen sollen.

Und wichtiger noch, sie sind nur ein kleiner Bestandteil des größeren Holismus
der Weisheitsfindung, zu dem auch Gebet, Studium, Meditation, Belehrung
und Weisheit in einem heiligen Lebenswandel gehören.

Die Namen Gottes wurden von den Priestern, Rabbinen, Mystikern und Religionslehrern
mit großer Sorgfalt und Vorsicht benutzt, um den Nöten der menschlichen Umstände Abhilfe zu bieten,
ohne für sich selbst Anerkennung oder finanzielle Belohnung für
das zur Verherrlichung Gottes durchgeführte Werk zu nehmen.

Jeder heilige Name illustrierte eine Form der Kraft oder ein Attribut Gottes.
Zum Beispiel sind die Worte ABBA (Vater), YAHWEH (der Gott Israels) und EL ELYON
(der allerhöchste Gott) von vollkommen unterschiedlicher Natur,
und doch bezeichnen sie denselben Gott.

Ich glaube, dass die Unterschiede der Namen/Naturen Gottes eine wichtige Ursache
für die Existenz unterschiedlicher großer Religionen,
wie etwa die jüdische oder christliche, ergeben.

Diese unterschiedlichen Namen/Wesensarten sind auch der Grund für
die verschiedenen Bekenntnisse als Hindu, Buddhist, Katholik, Baptist, Methodist,
orthodoxer Jude oder auch Muslim.

Jede Gruppe formt ihr eigenes religiöses Glaubenssystem (ihren Ethos) auf der Basis
ihres eigenen jeweiligen Konzepts von einem einzelnen oder mehreren der Namen/Naturen Gottes.

Wir sind der Ansicht, dass dies einer der Hauptgründe dafür ist,
warum wir als menschliche Gemeinschaft nicht sehr gut miteinander klar kommen,
und wir hoffen, dass sich das mit dem größeren Gebrauch der Kraft und Resonanz
hinter den vielen Namen Gottes sehr bald zum Besseren wenden wird.

Kurz gesagt, die Absicht hinter den Göttlichen Namen ist die
eines Liebesbriefs der Instruktion und der Ermächtigung,
die guten Werke zu tun, die in unserem menschlichen Gewebe – Zelle um Zelle
– eingebettet sind, und in ökumenischer Gemeinschaft künftig zurück in die Licht-Welle zu kehren.



Dateianlage:

"En to pan"

zuletzt bearbeitet 10.11.2014 05:20 | nach oben springen
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