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Die Einheit des Lichts:
in Licht & Dunkelheit - Transformation & Auswirkung: 28.04.2011 22:07von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Die Einheit des Lichts:
Das Ziel jeder Wissenschaft ist: in der Natur Muster und Regelmässigkeiten zu erkennen.
Der erste grosse Erfolg gelang der Astronomie.
Unsere Vorfahren erkannten, dass die Himmelskörper festgelegten Bahnen folgen
und die Jahreszeiten es ermöglichen einen Kalender zu erstellen.
Bis zu einem gewissen Grad konnten sie daraus Gesetzmässigkeiten folgern.
Es dauerte sehr lange bis man jenseits der Himmelsbeobachtung
ähnliche wissenschaftliche Erfolge erzielen konnte,
denn die Bahnen der Sterne und Planeten sind weit regelmässiger,
als alles was man sonst in der Natur beobachten kann.
In dem Versuch zu verstehen wie wir entstanden sind,
wandte sich die Wissenschaft nach dem Studium der Planeten- und Sternenbahnen,
den Grundmustern unserer Natur zu.
Die Kernfrage hierbei war: Gibt es einen gemeinsamen Nenner allen Werdens?
Man hatte wohl immer die Vermutung, dass wir auf irgendeine
geheimnisvolle Weise mit den Welten um uns herum verbunden sind.
Und obwohl die Welt so komplex ist, gab es die Hoffnung,
man würde auf einen gemeinsamen Grundstoff stossen,
sobald die Grundbausteine des Lebens gefunden waren.
Eine Neue Grundkraft der Natur wurde entdeckt:
US-Forscher haben in Messungen ungewöhnliche Datensätze entdeckt,
die auf eine fünfte Grundkraft der Physik hindeuten könnten.
"Es könnte eine neue Gewalt jenseits der bislang bekannten geben",
sagte der Wissenschaftler Giovanni Punzi vom Labor Fermilab in Chicago
der Nachrichtenagentur AFP. Die Entdeckung hat entgegen ersten Berichten
offenbar nichts mit den geheimnisvollen Higgs-Teilchen zu tun.
Punzi sagte, die Beobachtungen könnten
"zu einer völlig neuen Welt der Kräfte führen".
Sie hätten "ganz andere Merkmale" als die bekannten Gewalten.
Damit spielte er auf die vier anerkannten Grundkräfte der Physik an,
zu denen die Gravitation, die Elektromagnetik,
die starke und die schwache Kernkraft zählen.
Fermilab arbeitet wie die Europäische Kernforschungsorganisation CERN
im schweizerischen Genf mit einem riesigen Teilchenbeschleuniger.
Zuvor hatte Punzi der US-Tageszeitung "New York Times" gesagt,
er und seine Kollegen seien angesichts der Messergebnisse
"gleichzeitig enthusiastisch und vorsichtig".
"Dies könnte so wichtig sein, dass wir fast verängstigt sind und
alle Möglichkeiten abwägen", fügte er hinzu.
Sollte sich jedoch eine große Entdeckung herausstellen,
"wäre sie in der Physik die wichtigste seit einem halben Jahrhundert".
Es sei womöglich gelungen, sogenannte Higgs-Bosone, zu beobachten.
Um diese Elementarteilchen, von denen sich Physiker eine Erklärung versprechen,
warum Dinge eine Masse haben,
kann es sich nach Punzis Worten jedoch nicht handeln.
"Das Higgs-Boson ist ein Teilchen,
das in unser vorhandenes Puzzle passt", sagte er AFP.
Die neue Beobachtung sei hingegen "etwas, das darüber hinausgeht,
eine neue Kraft, eine neue Gewalt".
Photon ist ein elementares Lichtteilchen der Sonne, die elementare Anregung,
die Quant des quantisierten elektromagnetischen Feldes.
und die grundlegende Einheit des Lichts und
von allen anderen Formen der elektromagnetischen Strahlung.
In der Quantenelektrodynamik gehört es als Vermittler
der elektromagnetischen Energie, der Wechselwirkung zu den Eichbosonen,
den elementaren Bausteinen des Universums.
Die Photonstrahlen der Sonne beeinflussen unser Bewusstsein.
Denn das ganze Leben auf dem Planeten entstand aus Sternenstaub,
der Asche längst vergangener Sterne.
Alles, was wir rund um uns sehen, ist aus explodierten Sonnen entstanden.
Wir alle sind Teil der Sonne.
Wenn wir unseren Kosmos zu verstehen versuchen,
lernen wir zugleich vieles über uns selbst.
Die Zentrale Sonne hat jetzt mit aller Kraft die Steuerung übernommen
und damit alles auf unserer Erde direkt beeinflusst.
Für viele Menschen ist und wird das ab sofort eine schöne, harmonische Energie
mit der Ausweitung und Aufwertung der eigenen Aspekte und
des eigenen Verständnisses sein
und mit der Chance, eine neue Balance zu finden,
auf der weiter aufgebaut werden kann.
Diese Aktivitäten werden über die morphogenetischen Felder getragen.
Morphogenetische Felder:
Als morphogenetisches Feld bezeichnete der britische Biologe Rupert Sheldrake ein
hypothetisches Feld, das als „formbildende Verursachung“ für die Entwicklung von
Strukturen sowohl in der Biologie, Physik, Chemie,
aber auch in der Gesellschaft verantwortlich sein soll.
Von der großen Mehrheit der deutschen Naturwissenschaftler
wird die Hypothese als pseudowissenschaftlich abgelehnt,
eine Minderheit fordert die wissenschaftliche Überprüfung der Hypothese.
Auch einige Vertreter der Sozialwissenschaften
haben die Hypothese ernsthaft diskutiert.
Eine einzelne Zelle spaltet sich in anfangs identische Kopien,
die mit jeder weiteren Zellteilung spezifische Eigenschaften annehmen;
einige Zellen werden zu Blättern, andere zu Stängeln.
Sobald diese Veränderungen stattgefunden haben,
gibt es keinen Rückweg mehr.
Die Entwicklung von einer einzelnen Zelle zu einem komplexen Organismus
ist Gegenstand der Entwicklungsbiologie.
Die wichtigsten Mechanismen bei der Differenzierung
der Organismen wurden von ihr aufgeklärt.
Seit den 1920ern wurde diskutiert,
dass die Regulation der Entwicklung eines Embryos
sowie die Gliedmaßenregeneration die Existenz
unbekannter „morphogenetischer Felder“ impliziere.
Abgelöst wurde die Diskussion durch die Entdeckung
der differentiellen Genexpression,
die die Musterbildung zumindest zum großen Teil erklären konnte.
Erst in den 1990ern konnten Faktoren gefunden werden,
die tatsächlich solche „Felder” festlegen
- sie werden als Morphogene bezeichnet.
Als Morphogene werden Signalmoleküle bezeichnet,
welche die Musterbildung (Morphogenese)
während der Entwicklung von vielzelligen Lebewesen steuern.
Morphogene liegen in einem Gewebe nicht gleichmäßig verteilt,
sondern in unterschiedlichen Konzentrationen vor.
Sie werden an einer lokalisierten Quelle gebildet und
diffundieren dann in das umgebende Gewebe.
Dabei bilden sie Konzentrationsgradienten, die den benachbarten Zellen im Gewebe
indirekt räumliche Positioninformation vermitteln.
Denn erst wenn bestimmte Schwellenwerte in der Konzentration
des Morphogens erreicht werden,
werden in der Zielzelle die notwendigen Gene, die die Entwicklung steuern, aktiviert.
Zellen können so nicht mehr nur auf reine Ja/Nein-Reaktionen antworten,
sondern es werden in Abhängigkeit von der Konzentration
graduelle Reaktionen ermöglicht:
Eine hohe Konzentration des Morphogens kann beispielsweise
eine Gruppe von Genen aktivieren,
eine mittlere Konzentration aktiviert eine andere Gruppe
und eine niedrige Konzentration aktiviert eine dritte Gruppe von Genen.
Dieses System bezeichnet man auch als French flag model.
Diese Reichweite wird manchmal auch als morphogenetisches Feld bezeichnet.
Ein Morphogen beeinflusst also einen ganzen Satz von Zellen und erzwingt von
ihnen verschiedene Reaktionen, je nachdem,
wie weit sie von der Quelle der Produktion des Morphogens entfernt sind.
Einige der am besten untersuchten Morphogene sind
die Proteine Bicoid und Hunchback,
die in der frühen Embryogenese der Taufliege Drosophila melanogaster
eine wichtige Rolle spielen.
Es handelt sich um Transkriptionsfaktoren, die andere Gene aktivieren können.
Andere Morphogene sind Wachstumsfaktoren,
wie beispielsweise die Proteine Hedgehog, Wingless oder Decapentaplegic.
Wenn wir uns vor Augen halten, dass alle Atome im ganzen Universum
miteinander in Verbindung stehen
und jedes Atom eine Information trägt, die es befähigt,
mit anderen Atomen in Kontakt zu treten,
dann ist unser Universum mit dem Aufbau unseres Gehirns oder moderner,
mit einem riesigen Computer vergleichbar.
Informationen rauschen permanent durch unser Universum
- jeder Gedanke ist eine Information, die sofort auch allen interessierten
als Informationsquelle zur Verfügung steht.
Diese Informationswolken, die im ständigen Fluss sind,
nennt man morphogenetische Felder.
Engagieren sich viele Menschen für eine Sache,
z. B. beim Fussball auf das dringende Tor hoffen,
die Heilung der Erde oder der Verstärkung der Erdenergien,
so führt das zu einem sehr starken morphogenetischen Feld gleicher Informationen.
Das gilt in der jetzigen Phase auch der Stärkung des heiligen Dreiecks,
um die Heilung auf der Erde zu stärken und damit den Übergang der Menschen
in die 5. Dimension zu erleichtern.
Die Erde ist umgeben von einem so genannten Aufstiegsring.
Dieser Ring ist ein Schutzring der auch laufend Energie abgibt.
Je mehr Menschen sich daran beteiligen, die Energie auf diesem Planeten zu erhöhen,
um so stärker wird dieser Ring.
Materie entsteht immer dann, wenn sich mindestens zwei Atome verbinden.
Für die Menschen ist der Aufstieg in die 5. Dimension
mit ganz anderen Möglichkeiten der Weiterentwicklung und Erfahrung verbunden,
die in der neuen Spiritualität liegt.
Zeit und Raum:
Als Stringtheorie bezeichnet man eine Sammlung
eng verwandter hypothetischer physikalischer Modelle mit dem Ziel,
alle bisher beobachteten Fundamentalkräfte der Physik einheitlich zu erklären.
Sie gilt damit als Ansatz für die in der Physik gesuchte Vereinheitlichung der Gravitation
mit den Quantenfeldtheorien der nichtgravitativen Wechselwirkungen.
Je nach Grundannahmen werden in den Stringtheorien etwas unterschiedliche,
aber ähnliche Schlussfolgerungen gezogen.
Alle Stringtheorien haben jedoch das gemeinsame Grundkonzept,
dass Strings (englisch für Saite) als fundamentale Objekte mit
eindimensionaler räumlicher Ausdehnung angenommen werden.
Das steht im Gegensatz zum gewohnten Modell des Elementarteilchens,
das als nulldimensional wie ein mathematischer Punkt angenommen wird.
Die Stringtheorie hat im Laufe ihrer Entwicklung
ein erhebliches Echo in verschiedenen Medien,
vielfach in Form populärwissenschaftlicher Literatur hervorgerufen.
In der jüngeren Vergangenheit wurden auch Bücher und Zeitungsartikel veröffentlicht,
in denen die Stringtheorie von den Deutschen negativ bewertet wird.
Dabei argumentieren die Autoren, die Stringtheorie mache keine
falsifizierbaren Aussagen und sei damit nach der
gängigen wissenschaftstheoretischen Auffassung keine wissenschaftliche Theorie.
Der Stringtheoretiker Edward Witten vertritt die Ansicht,
dass Supersymmetrie eine falsifizierbare Vorhersage der Stringtheorie sei,
wodurch die Kritik entkräftet werde.
12 Dimensionen:
Nach den bis heute erfolgten Informationen aus der Literatur
und Gesprächen kann man davon ausgehen, dass es beim Glauben
an eine göttliche Schöpfung unseres Universums 12 Dimensionen gibt.
Das sind in diesem unserem dualen Universum je 12 aufeinander aufbauende und
ineinander verwobene männliche und weibliche Dimensionen,
die jedoch von einer 13ten,
der Äther miteinander zu einer Einheit verbunden werden.
In Summe ergeben sich so 144 verschiedene Dimensionskombinationen,
die dieses unser Universum in Summe ausmachen.
Auch die Forscher, z.B. Burkhard Heim, sind in ihren Berechnungen mit
den Stringtheorien inzwischen der Meinung,
dass mit 12 Dimensionen sich die Funktionalität
des Universums mathematisch lösen lässt und dass
Physik sehr eng mit Metaphysik verbunden ist.
Je nach religiöser Anschauung geht man aber auch
nur von 7 oder 8 Dimensionen aus.
Antike Religionen deklarierten oft die Dimensionen aus Unkenntnis
oder Verschleierungstaktik (Machterhalt) falsch.
Im normalen täglichen Gebrauch gehen wir von Länge, Breite, Höhe und der Zeit aus,
was uns erlaubt, die uns gestellten Aufgaben zu erledigen.
Links = Kosmische Materielle Dimensionen
Rechts = Physikalische Dimensionen
1. Dimension = Länge / Mineralien
Man stelle sich einen Strich von unendlicher Länge vor,
der aber weder Breite noch Höhe hat.
Er kann ganz kurz sein, oder irgendwo im Universum verschwinden.
2. Dimension = Breite / Pflanzen
Jetzt hat unser Strich Format, man kann ihn sehen und er wirft einen Schatten.
Trotzdem kann er so dünn sein, dass er wiederum fast nicht sichtbar ist.
3. Dimension = Höhe / Tiere
Unser Strich bekommt Format. Wir können ihn rund, viereckig und
in vielen Formen darstellen. Der Schatten wird größer.
Damit ist Raum oder Dreidimensionalität beschrieben.
Mit der 4. Dimension kommt die Zeit zur räumlichen Vorstellung der Welt.
4. Dimension = Zeit / Menschen / Geist, Lichtkörperentwicklung
/ Übergangsebene / niedere Astralebene
Mit dem Thema Raum und Zeit ist die Materie verbunden.
Materie entsteht erst dann, wenn sich zwei oder mehr Atome verbinden.
Das Atom selber trägt jedesfür sich eine Informationseinheit und ist darüber
mit der Informationseinheit anderer Atome verbunden,
wodurch die Information im Universum stattfindet
und die Basis der morphogenetischen Felder gebildet wird.
Es ist alles, aber auch alles, im Universum Schwingung und Energie.
Wird aus 2 Atomen Materie,
so behält jedes Atom seine Informationseinheit und die Materie,
die aus zwei Atomen besteht, wird zusätzlich beseelt.
Um Materie in jeglicher Form der Zusammenballung aufzuspalten,
also seelenlos zu machen, sind im Universum die „Schwarzen Löcher“ zuständig.
5. Dimension = Raum / Äther - Anhebung der Feinstofflichkeit
aus der kompakten Dreidimensionalität jedoch mit Struktur / energetische Ebene
Die 5. Dimension ist die Dimension des Raumes.
Das sich selbst bewusst werden über die morphogenetischen Energiefelder
z.B. von gespeicherten Emotionen.
Dieses Bewusstwerden macht ein Erkennen und Steuern erst möglich,
dies funktioniert in der 4. Dimension nicht.
Es bringt viel mehr Direktheit im Handeln und Tun.
Stichtag für den Abschluss „Übergang der Erde in die 5. Dimension“
ist aus der Sicht des Maya Kalenders der 22./23. 12. 2012,
da hier der Maya Kalender endet und in den Stelen der Maya Hinweise gefunden wurden,
die auf eine besondere Zeit nach diesem Datum weisen,
die den Maya in der Vorausschau nicht zugänglich waren.
6. Dimension = Emotion höherer Art / informative Ebene
Hier löst sich auch die Struktur auf, die es noch in der 5. Dimension gegeben hat
und alles ist Gedanke/Absicht/Augenblick
7. Dimension = Siebente und höhere Dimensionen gelten als göttliche Ebenen
Mit der 7. Dimension beginnt eine ganz andere Art Dimension:
Es ist die Ebene der grenzenlosen Feinstofflichkeit und der freien Form.
Es ist die Bewusstseinsstufe des Schöpfergottes.
Der Zugang erfolgt ausschließlich durch die Tore zur 7. Dimension,
die sich zur Zeit nur auf unserer Erde befinden
und damit die Sonderstellung der Erde im Universum darstellen.
Die 8. bis 12. Dimension gelten als die göttlichen Dimensionen.
Es ist wie der Wassertropfen, der so lange ein Wassertropfen ist, wie er sich
in der Luft befindet. Hier hat er seine eigene Form und Individualität.
Fällt er ins Meer, dann wird er das Meer und damit Eins mit dem Meer.
Alle Dimensionen greifen energetisch ineinander und sind nur durch
geringe Frequenzanpassungen ihrer Eigenschwingungsfrequenz
und –art voneinander getrennt.
Von einer höheren Dimension aus kann in eine niederfrequent
schwingende Dimension zugegriffen werden, umgekehrt nicht.
Von der übergreifend existierenden Christusdimension werden immer wieder Gesandte
in andere Dimensionen entsandt, die dort als Vorbereiter des weiteren Aufstiegs
von Wesenheiten der betreffenden Dimension dienen.
Mit jeder höherfrequent schwingenden Dimension steigt die Komplexität
der Parameter exponentiell an, so das es nicht sinnvoll oder gar möglich ist,
die höheren Dimensionen mit den Methoden einer niederen Dimension erfassen
oder beschreiben zu wollen.
Dateianlage:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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