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#1

Zugänge zu Multidimensionalität

in . - ANKER. - 29.04.2011 21:31
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#2

RE: Zugänge zu Multidimensionalität

in . - ANKER. - 29.04.2011 21:37
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

Der Mensch, ein multidimensionales Wesen:
https://armin-risi.ch/Artikel/Philosophi...nales-Wesen.php

Crystalline Consciousness Technique:
https://www.crystallineconsciousness.com


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#3

RE: Zugänge zu Multidimensionalität

in . - ANKER. - 29.04.2011 21:43
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

Multi Dimensional Self Connection 441 Hz:
https://archive.org/details/MultiDimensi...eatsYouTube360p


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#4

RE: Zugänge zu Multidimensionalität

in . - ANKER. - 29.04.2011 21:50
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

Multidimensionale Regenerationsforschung:
https://pagestrip.com/de/aerzte-exklusiv...tionsforschung/


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#5

RE: Zugänge zu Multidimensionalität

in . - ANKER. - 29.04.2011 22:01
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

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#6

RE: Zugänge zu Multidimensionalität

in . - ANKER. - 29.04.2011 22:03
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

An einen christlichen Gott mochte der "Vater des Urknalls" nie glauben.
Doch Fred Hoyle, der den Begriff von der explosiven Geburt des Alls in die Welt gesetzt hat,
hielt einen Zufall bei der Entstehung des Lebens für unmöglich.
Wer die Fakten nüchtern betrachte, müsse feststellen: "Eine Super-Intelligenz hat Physik, Chemie
und Biologie manipuliert", schrieb Hoyle 1954 im Fachblatt "Astrophysics Journal Supplement".
Jemand habe die Gesetze der Kernphysik mit Absicht konstruiert, um bestimmte Vorgänge
im Innern der Sterne herbeizuführen - insbesondere die Entstehung von Kohlenstoff,
der das Leben in der uns bekannten Form erst ermöglicht.

Mit dieser Meinung stand der vor drei Jahren verstorbene Hoyle keineswegs allein.
Auch andere renommierte Kosmologen und Astrophysiker mögen angesichts der Tatsache,
dass die Naturgesetze und -konstanten nahezu ideal auf die Entstehung von Leben
ausgerichtet zu sein scheinen, nicht an einen Zufall glauben. Das Problem:
Wie erklärt man das Phänomen, ohne einen Schöpfergott ins Weltbild einzubauen?


Viele Universen, viele Intelligenzler:

Eine Möglichkeit ist die Multiversum-Theorie, 1957 aufgestellt vom US-Physiker Hugh Everett.
Demnach ist unser All ist nur eines von unendlich vielen, unter denen sich zwangsläufig
auch ein so wohnlicher Weltraum wie der unsere befindet. So weit, so elegant
- hätte die Multiversum-Theorie nicht eine bizarre Folge, die von einer zunehmenden Zahl
seriöser Philosophen, Mathematiker und Astrophysiker ernsthaft in Betracht gezogen wird:
Die Menschen könnten keine Wesen aus Fleisch und Blut, sondern nur Figuren in einer gigantischen Simulation sein.

Unter unendlich vielen Universen, so die Anhänger dieser Simulationstheorie,
müsste es auch Welten geben, die von technisch hoch entwickelten Zivilisationen bevölkert sind.
Und deren Computer verfügen über genügend Rechenpower, um ganze Universen inklusive
intelligenter Bewohner zu simulieren. Der britische Mathematiker John Barrow etwa
hält das bereits für ausgemacht: "Es ist längst anerkannt, dass technische Zivilisationen,
die nur ein wenig weiter entwickelt sind als wir selbst, Universen simulieren könnten,
in denen sich denkende Wesen entwickeln und miteinander kommunizieren",
schrieb der Wissenschaftler der University of Cambridge in einem Essay.

Die Zahl der künstlichen Welten würde die der "realen" in einem solchen Szenario
schnell übersteigen, glaubt Barrow. Paul Davies, Astrophysiker
an der australischen Macquarie University, bestätigte das gegenüber SPIEGEL ONLINE:
"Wenn ein Universum erst einmal eine zu solchen Simulationen fähige Intelligenz beherbergt,
wäre die Zahl der simulierten Wesen praktisch grenzenlos."
Davies, der 2002 mit dem renommierten Faraday-Preis ausgezeichnet wurde,
zieht eine radikale Schlussfolgerung: Es sei "sehr wahrscheinlich", dass auch wir nur simulierte Wesen sind.

Idee mit 2000 Jahre alten Wurzeln:

Die Idee, die ganze Welt könne nur eine Illusion sein, ist keinesfalls neu.
Schon vor über 2000 Jahren grübelte der chinesische Philosoph Zhuangzi darüber nach,
ob das Leben nur ein Traum sein könne. René Descartes stellte im 17. Jahrhundert ähnliche Fragen,
die in seinem berühmten Satz "Ich denke, also bin ich" gipfelten. Im vorigen Jahrhundert inspirierte
der Mathematiker und Philosoph Bertrand Russel zeitgenössische Science-Fiction-Autoren
mit dem Gedanken, die Menschen könnten nur Gehirne in Einmachgläsern sein.

Dass solche Szenarien zutreffen könnten, glauben unterdessen immer mehr prominente Naturwissenschaftler.
"Es gibt nichts in der Quantenmechanik oder in der Relativitätstheorie,
das eine solche Matrix ausschließen würde", sagte etwa Michio Kaku,
Mitentwickler der Stringtheorie und einer der weltweit bedeutendsten Physiker.

Zu den Freunden der Simulationsthese gehört auch Martin Rees,
der nicht nur Fred Hoyles Lehrstuhl an der University of Cambridge geerbt hat,
sondern als königlicher Hofastronom auch einen Titel trägt, den schon Isaac Newton innehatte.
In einem Multiversum, schrieb Rees im wissenschaftlich-philosophischen Internetforum Edge.org,
müsse es Universen mit großem Potenzial für Komplexität geben. Da sei es nur eine "logische Konsequenz",
dass in solchen Welten auch Teile von Universen simuliert werden können.

Der Mathematiker und Philosoph Nick Bostrom von der Oxford University hat dem Thema
gleich eine ganze Internetseite gewidmet.
Dass Menschen über sich selbst sinnieren können, liege nicht daran,
dass das Gehirn eine feuchte graue Masse sei, argumentiert Bostrom.
Notwendig sei vielmehr eine bestimmte Rechenstruktur
- und die könne auch in einem Computer erzeugt werden.
In seiner Simulationstheorie, erschienen im Fachblatt "Philosophical Quarterly",
dampft Bostrom die Diskussion über das Computer-Universum auf drei Thesen ein.
Zumindest eine von ihnen müsse als zutreffend akzeptiert werden:

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zivilisation eine höhere Entwicklungsstufe
erreicht als die heutige Menschheit, geht gegen Null - weil sie sich vorher selbst auslöscht;
fast keine hoch entwickelte Zivilisation ist daran interessiert,
Wesen wie den Menschen im Computer zu simulieren;
oder wir leben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in einer Simulation.

Sollten die ersten beiden Annahmen falsch sein, so Bostrom,
würde ein "bedeutsamer Teil" aller intelligenten Spezies höher hinaus kommen
als die Menschheit und zumindest einen Teil ihrer Computerpower dazu benutzen,
Wesen wie uns zu simulieren. Bostroms Schlussfolgerung:
"Sollten Punkt eins und zwei nicht zutreffen, gäbe es eine astronomisch hohe Zahl
von simulierten Wesen, die wie wir sind."




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#7

RE: Zugänge zu Multidimensionalität

in . - ANKER. - 30.04.2011 19:31
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

Multidimensionaler Kosmos:
Aus: http://www.fantastic-illusions.at/multi1.html


Der multidimensionale Kosmos

Im Vordergrund des Werkes von Gerald Ackerer ist die Darstellung "Unsichtbarer Welten"
. Als Inspiration dienen Zeugnisse der altindischen vedischen Hochkultur, die PURANA KOSMOLOGIE
, ein Teil der vedischen Wissenschaften.

Dies sind Jahrtausende alte Angaben über das Universum, welche die heutige Wissenschaft erst
jetzt wiederentdeckt - wie Multidimensionalität, Ausdehnung und Krümmung, Zivilisationen, Energieformen
, Ausserirdische Intelligenzen u.s.w.

Gemäß dem vedischen Weltbild besteht das Universum aus grobstofflich- und feinstofflich- materiellen
Dimensionen und bildet eine Pyramide, in deren Hierarchie der Mensch relativ weit unten rangiert.

Das Universum umfasst 14 Dimensionsebenen, die allesamt von entsprechenden Lebensformen bewohnt werden.

Die Erde gehört zur 7. Dimensionsebene.

Über der Dimension der Menschheit agieren göttliche und weniger göttliche Wesen,
die sich alle über die Entwicklung der Menschheit bewusst sind und diese zum Teil sogar beeinflussen.
Die Entwicklung der Menschheit verläuft zyklisch und hat ihren mittelbaren Anfang in höheren Dimensionen.
Bis vor 5000 Jahren gab es auf der Erde offene interplanetare Kontakte (mit Wesen verschiedenster Herkunft
und Motivation), die sich bis heute fortsetzen.

Jede Dimension hat ihre eigene energetische Schwingungs-Frequenz,
sozusagen eine individuelle Matrix. Die Menschen sind in ihrer Erkenntnisfähigkeit derart begrenzt,
dass sie nicht einmal das gesamte Spektrum der grobstofflichen Materie wahrzunehmen vermögen,
ganz zu schweigen also von den feinstofflichen Sphären.

Der größte Teil des multidimensionalen Kosmos ist für die Menschen also unsichtbar !

Alles was die Menschen mit ihren körperlichen und technischen Mitteln begreifen,
ist auf das Dreidimensionale beschränkt. Grobstoffliche Materie umfasst auch
höherdimensionale Welten und Wesen. Die materiellen Verdichtungsstufen
sind hierarchisch ineinander verschachtelt.
Die verdichteten Formen der Materie gehen aus den weniger verdichteten Formen hervor.
So gibt es also noch ganz andere, ungeahnte Zugänge zu Energie-
und Materieumformung als die uns heute bekannten.

So gesehen sind die heute weltweit verbreitete Industrie und Technologie also
nicht Zeichen eines Höhepunktes der menschlichen Zivilisation, sondern
ein Zeichen der Unkenntnis über die höheren Zusammenhänge im "Multiversum".

Der Mensch befindet sich in einem multidimensionalen Kosmos und kann sich selbst
erst dann wirklich verstehen, wenn er sich als Teil dieses Kosmos sieht.
Der irdische Planet ist ein Atom im Körper des Universums,
und das Universum ist ein Kosmos, eine "geordnete Einheit"
(was die ursprüngliche Bedeutung des griechischen Wortes "kosmos" ist).

Teil der Vielfalt in dieser Einheit ist der Mensch.




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#8

RE: Zugänge zu Multidimensionalität

in . - ANKER. - 30.04.2011 19:45
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

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#9

RE: Zugänge zu Multidimensionalität

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von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

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#10

RE: Zugänge zu Multidimensionalität

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von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

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