Wie Ich das sehe:
Es gibt real um mich:
Den Raum:
- a. - Den, in dem Ich mich befinde,
- oder das Himmelszelt,
- b. - den "atmosphärischen Raum", - in den hinein Ich
"mit jedem Ritus rufe", - wie mit jedweder "konzentrierter Aktion",
- und c. - die "Absicht meines Rufes und seine Formulierung". -
- Jedweder Ruf "durchdringt immer die Summe aller Ebenen",
- und "dringt zur immerwährenden Quelle vor",
- umso ruhiger, klarer und gebündelter,
- desto verständlicher erreicht Er dieselbe,
- denn kein Ruf kannte je ein anderes Ziel. -
- All das "gibt es nicht zu fürchten",
- "fürchten" kann Ich nur "eine unreine Absicht" (schlechtes Gewissen),
- oder "die Angewohnheit, furchtsam ans Werk zu gehen",
- das bedeutet "Furcht mitzubringen",
- was Ich zugegeben, nicht empfehlen kann,
- doch ehe man einen Ritus erwägt,
- ehe man sich "mit einer Sehnsucht an die Quelle allen Lebens" wendet,
- sollte man sich fragen, "was man eigentlich fürchtet",
- ausser der Quelle allen Lebens ?
Und "jedwede konzentrierte Absicht dringt zu dieser Quelle vor",
- was immer man also, - im sicher sehr belebten Raum. - an Wesen antrifft,
- sie sind vermutlich ziemlich mit dem Lärm dieser doch recht konzentrierten
Welt beschäftigt, - und müssen sogar zumeist persönlich angesprochen werden,
um Euch in dem Trubel überhaupt zu bemerken. -
Natürlich bin Ich ein Fan von "Wissenden, die Wissen weitergeben",
und die sich zum Geleit anbieten, - es ist schön und wichtig, das es das gibt,
- und das soll auch so sein. -
- Doch, was spürt, das es furchtlos genug ist,
dem Unbekannten alleine entgegenzutreten,
- das sollte es auch tun, - und seine Absicht
und seinen Ruf gar sehr genau wählen,
- denn es hat die Kraft, sich Selbst zu erwecken,
- und diese Kraft darf niemals verloren sein. -
- Ich kenne keine andere Erfahrung,
- Adamon von Eden. -
- Verwebe zu: Der Ritus / die erste Spanne: