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#1

Das Christentum eine Naturreligion ?

in Die Christ-Welt: 01.06.2011 00:32
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Das Christentum eine Naturreligion ?!

Darum betrachten wir zu Anfang das Lebenssystem auf der Erde
Zwei Systeme. Das Waagerechte, Horizontale und das Senkrechte, Vertikale.

Die Elemente im Vertikalen Kreislauf:


Der Baum (Mensch) steht verwurzelt in der Erde, welche ihn hält und nährt .
Durch das Licht wird er zum Wachsen angeregt.
Der Baum folgt in seinen Lebensphasen dem horizontalem Jahreskreislauf des Lichtes.
Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Bedingt durch das Licht ändert er sein Verhalten und seine Form.
Das Wasser bewegt sich aus der Erde kommend durch seine Wurzeln in die Blätter.
Dort werden die Nährstoffe mittels des Lichtes in der Photosynthese umgewandelt und er wächst dadurch.
Das restliche Wasser verdampft durch die Wärme des Lichtes und steigt empor durch das Medium Luft.
Die Luft trägt das lebensspendende und unabdingbar notwendige Wasser nun von Ort zu Ort.
Regnet es, so wird das Wasser der Erde zurückgeführt um sich dort wieder mit Nährstoffen für Menschen und Pflanzen anzureichern.

Die Elemente, der vertikale Kreislauf

Allein an Hand der spezifischen Eigenschaften der 4 Grundelemente lassen sich alle Naturgesetze ableiten.

Ebenso spiegelt sich darin der bipolare Aufbau des Universums, allem existierendem, wieder.

Die Luft, der Atem, der Geist, das Gas umgibt alles und jeden. Alles Leben braucht Luft um zu Atmen.

Geist, Luft, Od, Öd, Atem, Odin

Der göttliche Geist, der Atem, das Oben ist somit mit der Luft verbunden.

Sie gibt uns den Sauerstoff zum Verbrennen, um wandeln und wachsen zu können.

Doch der Sturm zerstört alles.

Wind trägt die Vögel und läßt die Bäume sprechen. Doch beides kann an ihm zerbrechen.

Durchsichtig, weich, durchdringlich doch auch hart und kraftvoll , mitreißend und wegreißend.

Die Erde in welcher Früchte reifen ist das Weibliche, das Gebärende, das Fruchtbare. (Mutter Erde)

Erde, Mutter, Kreis, braun

Die Erde ist der Lebensraum. Sie spendet die Materie, das Baumaterial.

Die Erde an sich ist relativ neutral und hat bis auf Erdbeben keinen nennenswerten eigenen inneren Gegenpol. Sie ist in der Regel im Gleichgewicht allein dadurch das sie Nord und Südpol hat. In sich eingebaut in einem Element, der Erde selbst.

Das Wasser ist das lebenswichtige Transportmittel. Träger der Nährstoffe, das blaue Blut.

Wasser ist Träger der Lebensenergie. Es ist das Blut allen Seins auf diesem Planeten und jedes Lebewesen besteht zum größten Teil aus Wasser. Das Urleben kommt aus dem Wasser.

Über 70 % der Erdoberfläche ist bedeckt damit.

Es zerstört aber auch wird es frei. Es durchdringt, höhlt Steine aus, gefriert und sprengt den Fels.

Es ist weich doch unbezähmbar. Reinigt und erfrischt.

Die Sonne der Anstoß, die Energie, welche die Zeit bestimmt wann was geschieht in ihrem Kreislauf.

Sonne, Sieg, Sowilo, S, Kreispunkt, Kreis, gelb, golden, Feuer, Licht, Wärme, Strahlen.

Die Sonne wärmt die Erde und spendet das Licht zum Sehen.

Jedoch verbrennt sie auch die Erde. Reinigt und vernichtet.

Die Sonne ist in beiden Kreisläufen das wichtigste Element. Im Horizontalem und im Vertikalem.

Zusammenwirken der Elemente:

Erst durch das aufeinander abgestimmte zusammenwirken aller Elemente entsteht Leben.

Durch die Wechselwirkung und das aufeinanderprallen und durchdringen aller Elemente wirken die Naturgewalten, das Gute und das zerstörerische der Elemente.

Der Kreislauf am Beispiel

Die Sonne erwärmt das auf der Erde befindliche Wasser.

Es steigt auf durch die Luft. Regnet zur Erde zurück. Es entsteht Wind und Bewegung. Sturm, Blitz und Donner.

Durch die Bewegung der Erde auf ihrer elyptischen Bahn um die Sonne verändert sich die Sonneneinstrahlung auf die Erde.

So wird der Jahreskreislauf, so der Wasserkreislauf und so viele Naturgewalten welche auf die Erde wirken gesteuert.

Fazit des vertikalen Kresislaufsystemes.

Es gibt 3 Elemente im vertikalem Kreislaufsystem, welche auf ein viertes, die Erde wirken.

Hier hat man wieder die 3-heit, die 3-Faltigkeit , den 3-fachen Aufbau.

Das neutrale 4te Element, die Erde wird so gesteuert, geregelt und ist den Gewalten und Mechanismen der 3 anderen Elemente unterworfen.

Die Lebewesen

Verbinden sich alle Elemente in einem ausgewogenen Verhältnis so entsteht Leben.

Erst die 4-Fache Verbindung macht dies möglich. Ein oder zwei oder 3 Elemente allein können kein Leben so wie wir es kennen hervorbringen.

Die Materie der Lebewesen besteht aus dem der Erde und aus denen der 3 anderen Elemente.

Somit hat alles Leben der Lebewesen auf der Erde den gleichen bipolaren Aufbau der Elemente.

Ist gut und zerstörerisch zugleich. Es ist ihnen unabdingbar eingebaut.

Das Leben kann somit niemals einlastig nur Gut sein oder nur Schlecht.

Es kann und ist immer beides zugleich!

Das Göttliche

In vielen Religionen stellt man über diese 4 Elemente ein fünftes. Das Göttliche, welches alles steuert.

Welches alles erschaffen hat, regelt und verwaltet.

Tiefer in den Religionen ist jedoch verankert, das alles aus dem Göttlichen besteht, alles zusammen das Göttliche ist.

So kann man alles zusammen mit allen Auswirkungen und allen Sein als das Göttliche bezeichnen.

Somit ist auch das Göttliche gut und zerstörerisch zugleich.

Manche Religionen wie zB. das Christentum trennt diesen bipolaren Aufbau teilweise oder ganz auf in das Gute und das Schlechte. In Gott und den schlechten Gegenpol Teufel. Jedoch wird dies auch als aus dem Göttlichen hervorgegangen, im entsprungen dargestellt.

Das würde bedeuten das man alles spaltet und unterteilt, das System durchschneidet.

Im heidnischen Symbolkreis würde dies bedeuten die Irminsul horizontal, in der Mitte durch zu trennen. (Was im Grunde ja auch geschah durch das Fällen des Glaubens und seiner Symbole wie die Irminsul und zB. die Donareiche).

Odin, Thor und Freya sind nun nicht mehr verbunden mit den 3 Wurzeln der Erde.

Bild: Irminsul mit Bezeichnungen

Im christlichen Sybolkreis ist dies nur so nachzuvollziehen, das die Erde unten abgeschnitten wird.

Alles Unterirdische (das Teuflische) abgetrennt wird. Dies macht sich bemerkbar, da sich die christliche Religion recht wenig um den Naturschutz kümmert und die Erde für sie kein Ziel sondern nur Lebensraum ist. Ziel ist der Himmel.

Bild: Kreuz in der Luft hängend.

Kann und soll man dies nun so lassen? Das Göttliche als fünftes Element hinzufügen, es abtrennen?

Rein Wissenschaftlich gesehen gibt es keinen Beweis oder Beleg für ein darüberliegendes System.

Alles Wechselwirkungen im Rahmen der Elemente an sich sind in sich schlüssig wenn auch noch nicht allumfassend erforscht.

Aus jeden Fall kann es nicht falsch sein die 4 Elemente und das Leben zusammen als göttlich, als Teil des Göttlichen, als Auswirkung göttlichen Seins und Sinnes des Willens zu benennen.

3 bipolare Grundelemente

1 neutrales Element

zusammen das Leben

allumfassend das Göttliche

Alle 3 bipolaren, göttlichen Grundelemente durchfluten den aus der Erde stammenden Menschen.

Die Elemente und die christliche Religion

In vielen Religionen wird nun dieses System aufgeteilt in ihre einzelnen Bestandteile und Grundaspekte.

So beten z.B. viele Naturreligionen einen Teilaspekt zu einem bestimmten Zeitpunkt an um diesen milde zu stimmen, weil er zu diesem Zeitpunkt den größten Einfluß auf das Gesamtsystem hat.

Richtiger Weise müßte man stets alle Elemente beschwichtigen, da sie alle zusammen den Einfluß ausmachen. Regen kommt immer mit Wind. Verbrennt die Sonne die Erde braucht es Wolken um dies zu verhindern. (Wasser vom Wind her getragen). Darum beten die Religionen, in denen nur einen Gott alles bestimmt, den einen Gott an, welcher alles zusammen steuert und bedeutet. Dieser ist jedoch oft 3-Fach, dreifaltig aufgebaut. So wird Gott Vater, Gottes Sohn und der heilige Geist angebetet. Der Gott allein (die Sonne) kann auf dem Mond kein Leben erbringen. Es braucht alle Elemente um Leben wie hier auf der Erde erschaffen zu können.

Wer ist was?

Der Geist ist die Luft, der Vater die Sonne und der Sohn das Wasser, welches geboren wird aus dem Schoß der Mutter (Erde) und letztlich seine Himmelfahrt (verdampfendes Wasser) hat um danach wieder in Mutters Schoß im gewandeltem Aggregatzustand (dieses mal körperlich tot) zu fallen.

Vom System her also durchaus konform und schlüssig.

Nehmen wir diese Aspekte des Leben und wirkens Gottes Sohn näher unter die Lupe so finden wir auch die spezifischen Eigenschaften des Wassers wieder.

Aus der Quelle der Muttern Schoß quoll reines, klares Wasser. Angereichert mit Mineralien, somit mit einem hohem Potential. Rein kann man auch im Sinne von unschuldig sehen und unschuldig im Sinne von jungfräulich, weil es keinen Mann braucht das Wasser in die Erde fällt. Kein Samen.

Ohne das Zutun der anderen Komponente Mann erbringt die Mutter Erde durch die Quelle das Wasser. Der heilige Geist (Luft als träger des Regens) hat die Mutter befruchtet. Er ist in sie gefahren.

Gott Vater sannte seinen Sohn durch den heilige Geist auf die Erde.

Durch wärme (Sonne), gelöstes Wasser (Jesus), brachte der heilige Geist (Regen fällt durch die Luft) in Maria (die Erde). Sie wurde jungfräulich befruchtet durch den heiligen Geist.

Den die hier männliche Sonne würde es nicht bezwecken. Der Schreiner Josef konnte dies nicht.

Es geht und ging von ganz alleine. Von Zauberhand, von Geisterhand. Vom Geist gesannt.

Die Sonne, Gott Vater kommt später in das Spiel und holt seinen Sohn, das Wasser wieder ab vom Schoß der Mutter, aus der Erde.

Dieses verdampfen, in einen Geist umwandeln finden wir im Kreuzigungsakt wieder, nachdem Gottes Sohn der Sonne ausgesetzt am Kreuze hängt. Am Weltenbaum hängt. Der eine Teil tropft hinab in die Erde, er versickert, versiegt (wird beerdigt) und der andere Teil fährt hinauf zum Himmel. Als man später in die Höhle (seine Grabstätte) schaut ist er nicht mehr dort. Der Leichnam ist verschwunden.

Er ist versickert und hat sich aufgelöst.

Nun haben wir den Anfang und das Ende gesehen.

Das Leben an sich ist mit dem herkömmlichen Wege des Wassers gleich zu setzen.

Die Szene als der 12-Järige Jesu den Pharisähern bereits in so jungem Alter einen Vortrag hält kann man auch so sehen:

Ein junger Bach bewegt alte Bäume und nährt sie mit neuem, frischen Wasser.

Jesus weltliche Eltern können Jesu nicht aufhalten. Das fließende Wasser kann man nicht aufhalten.

Der Bach wird zum Strom und reißt alles mit sich. Gibt den Menschen Fische (wunderbare Essensvermehrung) und ergießt sich zum Schluss hin in das Meer. Ganz über die Welt.

Die gesamte Lebensgeschichte in allen Details kann somit mit den Eigenschaften und Arten des Wassers verknüpft werden.

Die Taufe, das Eintauchen, Untertauchen in das Wasser ist logischer Weise ein ganz umgeben sein von Gott. Kein anderes Ritual könnte dies besser verdeutlichen.

Jesus liebt alle Menschen. Sicher ist es dem Wasser auch egal, von wem es getrunken wird. Wasser selbst kann auch nur alles lieben, den alles leben braucht Wasser!

Jesu läßt den Feigenbaum vertrocknen aus Boshaftigkeit.

Es ist nur natürlich, das etwas sterben wird, entzieht man ihm das Wasser.

Jesu reißt Mauern ein und durchdringt mit seiner Art alles und jeden.

Ist sanftmütig und ergießt sich in jeden, gibt ihnen neues Leben, neuen Sinn, Glück und Liebe.

Er ist und kann aber auch grausam sein und höhlt den Stein. Reißt alte starke Mauern ein.

Wasser kann man keinen Schaden zufügen. Fährt man mit einem Schwert hindurch so schadet es dem Wasser nicht. Ein Baum, ein fester Gegenstand hingegen würde zerstört.

Letztlich kann sich das Wasser nicht dagegen währen wieder gasförmig zu werden.

Die Sonne holt es sich. Ob es will oder nicht. Das ist vorbestimmt im Gesamtsystem.

Würde dies nicht sein, so würde das System still stehen. Es würde nicht mehr regnen, das Ende.

Jesus hat die Welt demnach durch seinen Tot (seine Umwandlung zum gasförmigen, geistigen) wahrlich gerettet. Denn alles andere, würde es nicht mehr regnen wäre zum einen System fremd und würde zum Tot allen Lebens führen.

Demnach ist das gesamte Christentum, die Bibel und die Lehre ansich nicht’s anderes wie eine abgewandelte Naturreligion. Das Fatale daran ist nur, das sie nicht mehr richtig gesehen wird.

Das dieses System untergegangen ist und heute falsch gedeutet wird.

Drum geht sie auch her und wird falsch verstanden anderen Völkern mehr oder weniger blutig aufgezwungen.

Nun haben wir alles zusammen.

Die 3-Faltigkeit, Gott Vater = Sonne, Gottes Sohn = Wasser, den Geist = Luft und die neutrale Erde in der Gestalt der Mutter Maria, welche in der ganzen Sache eine Nebenrolle spielt und nur am Ende zur Zeit der Kreuzigung wieder auftritt. Marias Mann, den Schreiner Josef läßt man koplett aussen vor. Er wurde nur hinzugefügt der Vollständigkeit’s halber vielleicht, weil keine Frau ohne Mann sein soll. Er könnte aber auch den Menschen, die Lebewesen an sich darstellen, welche mit und auf der Erde (Maria) leben und ansonsten keinerlei Einfluß auf das Gesamtsystem hat.

(Die Rolle der Frau im christlich geprägtem Lebenssystem; Gebären und Sorgen ;

untermalt dies ganz nett)

Hätte Josef seine Frau verstoßen, da sie schwanger war von einem anderen, so hätte der Mensch die Erde verstoßen auf welcher er lebt, aus welcher er hervorging. Das dies weder geht noch sinnig ist sollte jedem klar sein. Darum nimmt er stillschweigend alles so hin und erfüllt sein Dasein nur durch seine Existenz in der Nebenrolle.



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zuletzt bearbeitet 07.12.2022 01:26 | nach oben springen
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#2

RE: Das Christentum eine Naturreligion ?

in Die Christ-Welt: 01.06.2011 00:37
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Im heidnischen Kulturkreis finden wir auch eine 3-faltige jedoch erweiterte Konstellation, welche keine Trennung zwischen Gut und Böse unterliegt:

Tor Odin Freija

(Kraft) (Geist) (Liebe)

Wille Gedanke Gefühl


Fazit des horizontalen Kreislaufsystemes:

Weisheit Nornenbrunnen Totenreich

(Schicksal)

Die drei Nornen
Mimir Urd Hel

Horizontaler und vertikaler Kreislauf

So befinden wir uns in einem horizontalem Kreislauf, welcher das Jahr wieder spiegelt.

Auf diesem Ring befinden sich die Sternkreiszeichen. Dieser Weg resultiert mit aus der Erdrotation und dem Weg sowie der Erdachsenlage zur Sonne.

Der vertikale Kreislauf ist der Weg zum Göttlichen und seine Einflüsse (Weg des Wassers) ist zu vergleichen mit dem Magnetfeld der Erde.


Jedes Jahr fährt die Sonne durch die 4 Jahreszeiten.

Die Sonnengeburt, eine reine, klare, jungfräuliche Geburt zum Jahresanfang, zur Wintersonnenwende.

Das Aufstreben der Sonne im Frühling, was gleichzusetzen ist mit der Auferstehung in der Welt

Das Erfüllen, Wärmen und Reifen lassen im Sommer und Herbst bis hin zur Ernte, was gleich zu setzen ist mit dem Erlöser leben.

Das Untergehen am Jahresende was man gleichsetzen kann mit dem Opfertot.

Dieses System ist keine Erfindung des Christentumes sondern der selbstverständliche Lauf des Jahresgottes und somit von höchster Heiligkeit erfüllt.

Das Leben, das Sterben und neu auferstehen im immer währenden Jahreskreislauf.

Aus diesem Grunde, weil die Sonne unter geht im Winter wird Gottes Sohn auch von Maria, einer Sterblichen geboren.

Jeder menschlich gewordene Gott, unabhängig von der Religion, muß an seinem Ende des irdischen Daseins sterben. Die Menschen sind sich alle immer schon einig darüber gewesen das ein Gott auch nicht gegen seine Gebote (Naturgesetze) handeln kann und somit von Geburt an zum Tode verurteilt ist wie alles hier auf Erden. So finden wir ausnahmslos in jeder Religion eine durch ein Lebewesen hervorgebrachte Geburt, ein Leben und ein Tot des Göttlichen. Der im Christentum zum Opfertot gelobte Tot währe sowieso eingetreten. Ob nun mit oder ohne Kreuzigung. Alles irdische Leben muß vergehen!.

Die Sonnendurchfahrt durch die 12 Häuser, 12 auferlegten Lasten , 12 Leidensstationen auf dem Kreuzweg spiegeln die 12 Monate des Jahres wieder.

Bereits in der griechischen Mythologie ist dieses System bekannt. Herakles stammt aus der Verbindung des Gottes Zeus und der sterblichen Alkeme.

Stellt man dem in der Wintersonnenwende geborenen Jahresgott nun sein Horoskope, so geht zur Geburtszeit das Sternzeichen der Jungfrau im Osten auf.

Demnach würde auch zu seiner höchsten Vollendung führen, wenn er den jungfräulich-mütterlicher Tot am Ende des Jahreskreislaufes finden würde.

Was geschah bei der Kreuzigung?

Der sterbende Gott fällt zurück in den jungfräulichen, mütterlichen Schoß.

Sein Blut tropft in die Erde, sein Leib kehrt in die Erde zurück.

Jungfrau Maria kniet am Kreuze. (links das Sternzeichen der Jungfrau.)

Oben das Zeichen der Fische, das Zeichen der Christen.

Nach 9 Monatigen Leben kommt auch das Zeichen der Fische, welches ursprünglich mit 3 Fischen als Zeichen ausgedrückt wurde zum Vorschein. Hier auch wieder ein Hinweis auf die letzten 3 Monate, die 3-Faltigkeit, die Zeit die 3 zu vereinen und die 12 Monate (Monde) zu runden.

Der Schütze steht ebenso neben dem Kreuze. So darf der Speer in der Seite des sterbenden Gottes nicht fehlen. (Hier nur ein Hinnweis auf die paralelen im Runenlied Odins)

Ursprünglich gab es jedoch nur 3 Jahreszeiten. Die 3 Aett.

Das Sterbende, das Auferstehende und das Himmels Aett.

Teilt man nun den Jahreskreis in 3 Teile und nimmt man die Runen hinzu sieht die Göttliche Darstellung und ein Göttliches Leben so aus.

Der sterbende Christus legt sein Haupt zurück in die Wiedergeburtsschale des sterbenden Aett, des Tyrs Aett. Die Dagalaz Rune, die Schale, der Gralskelch wird das Blut auffangen und fungiert als Wiedergeburtsschale der Heils- Mutter = sal-ome.

Hier nur der Hinnweis auf die Odal Rune welche auch die Neu- und Wiedergeburt symbolisiert.

Das dritte Aett gehört der Jungfrau an, weshalb sie in der Kreuzigungszene links unten am Kreuze wieder zu finden ist.

Rechts im emporkletternden Steinbockdrittel hat der helle Janus, Johannes Evangelista seinen Platz gefunden.

Der Himmel gehört der Stier-Gottheit.

Was ist mit den Hörnern geschehen?

Der christliche Jesus hat seine Hörner verloren. Doch der Teufel hat seine noch auf. Das basiert auf der christlichen Trennung des bipolaren Gottes.

Vielleicht hat man dem Jesus daher eine Dornenkrone aufgesetz?

In vielen anderen Religionen haben die Gottheiten jedoch ihre Hörner noch auf.

Bereits vor 10.000 Jahren wurde in Catal Hüyük das höchste Wesen mit Hörnern dar gestellt.

Bei den Ägyptern hat Hator oder auch Nut Hörner auf.

In Indien hat die Urmutter der vedischen Götter Aditi Kuhgestalt. Shiva reitet auf seinem Stier Nandi

Daher sind in Indien auch alle Kühe heilig.

Auf Kreta gab es den gehörnten Menschen als Minotaurus, welcher auf seinem Rücken Herakles trug.

Die Kelten verehrten den Mythos von Hu, welcher mit seinen 3 starken Ochsen das Weltenrad dreht. Bis in den Mitraskult finden wir die gehörnte Darstellung des Göttlichen.

Im nordgermanischen Kulturkreis hatten die Wikinger ebenso Helme mit Hörnern auch so wie ihre Götter.

Faßt man diese beiden Achsen zusammen, hat man ein Kreuz. Dieses Zeichen welches zusammen mit dem Y Zeichen für die 3 Teilung des Aett , in abgewandelter Form auch die Hörner symbolisieren wohl die ältesten Symboliken ansich bilden und in den allermeisten Schriften als Zeichen vorkommen. Aus diesen beiden Zeichen kann man durch Mischung und Teilung alle Runen erstellen.

Wie sah das Urzeichen der Christen aus, wie das der Germanen?



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zuletzt bearbeitet 25.10.2014 11:55 | nach oben springen
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#3

RE: Das Christentum eine Naturreligion ?

in Die Christ-Welt: 01.06.2011 00:39
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Christus am Kreuze wurde Ursprünglich nicht mit dem Kreuz (+) dargestellt.

Vielmehr hing er ursprünglich am (Y). An der Abwandlung der Irminsul, der Weltensäule.

Diese ursprünglichen Abbildungen findet man zB. In den älteren Kirchen und älteren Darstellungen.

Das die Christen ihre Naturreligion selbst nicht verstehen, sie oft mißverstehen und andere im Grunde gar gleichartige Religionen dennoch verfolgen, obwohl sie absolut das Gleiche ausdrücken sogar noch viel einfacher und klarer wird wohl ewig ein Rätzel bleiben.

Aufgrund der Tatsache das das Christentum alle Feiertage, Riten und Rituale des nordischen Heidentums übernommen und teils abgewandelt haben wirkt der disharmonische Ausgleich beider Religionen nocheinmal so unsinnig.

Vielleicht schauen beide Religionen mal auf das Grundsätzliche und finden so zu einer anderen Akzeptanz.

Letztlich sind es beides Religionen welche aus dem Wasser, aus dem Meer stammen.

Warum kann nun nicht zusammen sein was ähnlich ist?

Der größte Disput und wohl der Grund allen Übels ist die Trennung des bipolaren Systems im Christentum.

Dadurch, daß das Christentum diesen Keil in das System trieb, es durchschnitt es trennte
kommen nur Fragen auf. Unverständnis und disharmonische Gegensätze zwingen den Gläubigen so in die Knie und machen ihn willens zu Opferungen an das System.

Das Gute nur oben zu sehen und das Schlechte getrennt davon unten in der Erde in der Hel in der Hölle ist ein fataler Bruch des Wahren, Greifbaren und all existenten Seins.

Der Teufel hat heute noch die Hörner auf welche das göttliche Zeichen ist seit über 10.000 Jahren.

Dadurch das z.B. die Kraft der Elemente welche auf die Erde wirken einmal im Guten und einmal im schlechten im Guten als Dankbarkeit zu Gott geahndet und im schlimmsten Fall bei einer zerstörerischen Überschwemmung dem Teufel zugesprochen werden kommt der Disput auf.

Wer an Gott glaubt muß somit auch an den Teufel glauben. Woher sonst sollte das Schlechte kommen.

Unverstanden fühlt sich der Christ und alleingelassen im System. Fragend "Warum passiert solches Unheil Gott?"

Es geschieht sowiso doch man trennt es und das führt zwangsweise zu Unverständnis und Zweifel am gesamten System.

Angst, Demut, Schuld, Zweifel, Opferung sind die Folge. Worte wie Sünde werden darin geboren.

Sünde welche einzig darin liegt das System getrennt zu haben. Dem heidnischen Kreis ist dieses Wort gänzlich unbekannt.

Der Jüngste Tag kann auf Grund der Spaltung des Guten und des Bösen nur so ausfallen, daß das Gute zum Guten kommt und das Böse zum Bösen.

Diese Spaltung bliebe somit auf ewig bestehen. Die Welt und alles unteilbar ineinander untereinander vereinte würde niemals vereint werden. Warum den nicht gleich jetzt alles in zwei Lager spalten?

Es würde keinen Sinn machen damit zu warten. Und selbst wenn am Ende nur Luzifer alleine schlecht und alles andere Gut geworden währe.... der Sinn währe verfehlt ein Gleichgewicht her zu stellen.

Warum sendet Gott immer wieder neue Seelen auf die Erde? Um sie zurück zu erhalten oder sie zu verlieren?

Woher kommen die Seelen, wo lagern sie vor ihrer Geburt? Wo verbleiben sie bis zum jüngsten Tage an dem sie ihre Körper zurück erhalten werden?

Alles bleibt offen und wird nie vollendet werden können weil man es von vornherein gespalten hat.

Der zweite Punkt ist, das viele ausschließlich auf das, was in ihrer hl. Schrift geschrieben steht, glauben. Sie versuchen zu verstehen und nur das zulassen was mit der Schrift im Konsens liegt.

In jeglicher Sache wird Bezug genommen zu den fein auswendig gelernten Textstellen im Buch.

Alles andere hat weder Wert noch darf es angenommen werden.

Es entsteht anfangs ganz unauffällig ein Wettbewerb eigene Interpretationen anzusetzen.

Letztlich kann es ausarten in den Verfall des eigenen Ichs. Viele lösen ihre Persönlichkeit voll und ganz auf. Stellen das Wort der Bibel über alles und kämpfen gar gegen alles andere existierende. Diesem Wahn unterlagen gerade im Mittelalter eine Großzahl von Menschen. Sie benutzten die Bibeltreue, den Mechanismus der Unterwürfigkeit dazu um Unheil zu bringen oder um persönliche Ziele durchzusetzen. Letztlich sollte sich jeder überlegen was er mit dem Gefundenen anfängt.

Fassen wir kurz zusammen was eine Religion ausmacht und welche Aspekte unumstößlich darin,

in der Lehre, vorkommen müssen, so hat man folgendes hier knapp umrissenes Gesamtgerüst:

1. Die Mischung des vertikalen Energieflusses der Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde und der des horizontalen Lebenslaufes im Jahreskreises, bildet zusammen die Einheit, das Göttliche.

2. Das Göttliche wohnt, tront und regiert die Erde von oben herab.

Der Energiefluß ist somit von Oben nach unten und danach wieder zurück.

Die Erde stellt hierbei das weiblich-mütterliche Prinzip da. Sie ist das Gebärende und wird oftmals gleichermaßen verehrt wie das Göttliche. Das rührt daher, daß die "Mutter Erde" der eigentliche Lebensraum der Lebewesen ist und daher unentbehrlich.

3. Jedes irdisch erbrachte Leben muß sterben . Danach wird es in einer anderen Dimension weiter leben oder so lange reinkarnierrn bis der gesammte Zyklus ein Ende in der anderen Dimension findet.

Nimmt also ein Gott menschliche oder tierische Gestalt an, muß er zum einen von einer Sterblichen geboren werden und wird am Ende selbst sterben. Das ist auch bei jener Variante so, wenn ein Gott zeitweise in ein Lebewesen geschlüpft ist. Das Lebewesen wird immer am Ende sterben bzw. auf irgend eine Art vergehen oder hinweggefürt von der Erde.

Vertikaler göttlich gesteuerter Kreislauf im horizontalen Lebenszyklus.

4. All das Umrissene ist Bipolar. Es existieren 2 sich gegenläufige Kräfte und Energien im Gesamtsystem. Sie sind gleich stark und vom Grundsatz her in ein und der gleichen Sache gleichermaßen vorhanden. Wer also an das Gute und Göttliche glaubt, wird im gleichen Gedanken und im gleichem Maße auch an das Schlechte und Böse glauben müssen.

Neutralität bedeutet beides zu sein. Gut und böse. Ausgewogen. Alles andere würde ein Defizit bedeuten und ausgeglichen werden wollen von jeweils der anderen Seite.

5. Ziel und Sinn des Lebens ist selbst göttlich zu werden bzw. dem Göttlichen so weit zu entsprechen und genehm zu werden das man an ihm in der Ewigkeit teil haben kann.

Der Lebenskampf nimmt demnach seinen in diesem Gesetzesrahmen abgesteckten Lauf.

Es werden keinerlei Ausbrüche oder Sondervarianten vorkommen in den Religionen, da sie ansonsten von keinem Menschen akzeptiert oder glaubbar noch nachvolziehbar sein können.

Alle von diesen Naturgesetzen abweichende Lehren würden untergehen, liegen sie nicht im Konsens mit dem Sinnlich erfassbaren!

Nun könnte man sicher wieder in die Trickkiste der Frasenbildung greifen und das Göttliche als sowieso unfassbar und unbegreifbar schildern. Als sich nur, damit der Mensch es versteht sich so ausdrückende interpretieren. Dazu kann man nur sagen das ein solcher Glaube ungreifbar, unsinnig und unbeweisbar ist, sich gegen die Naturgesetze stellt und mit keinen Sinnen oder Wissenschaften bewiesen werden kann. Etwas so ungreifbares hat in den menschlichen Köpfen nichts zu suchen .

Letztlich ist dies die letzte große Ausrede, welche man sich einfallen hat lassen, gehen einem die Beweisagumente aus. Ist das Leben und sein Ziel von etwas Unfassbaren bestimmt, so verfehlt sich das Unfassbare selbst darin, das es unfähig ist sich zu zeigen und die Naturgesetze weder beherrscht noch sie eine Rolle für den Menschen spielen. Ein sich so ausdrückender Glaube, den vielleicht manche Erleuchtete empfinden ist dermaßen aus dem irdischen Gleichgewicht, das es gar in Frage gestellt werden muß warum dieses Göttliche oder gar der Mensch so und hier existiert!

Der Beweiss

Nun fordern man zu Recht einen Beweiß dafür, das dieses vertikale und horizontale System durchaus existent ist, vielleicht noch sehr alt und am Besten noch gleichzeitig, gleichwertig angewannt und vollendet ist. Natürlich greifbar und mit allen Sinnen wahrnembar und wissenschaftlich so gut es geht nachvollziehbar und belegbar ist.

Ich behaupte sogar das es möglich ist, das zwei Religionen gleichzeitig und im einvernehmen diesen Ort beflügeln können (haben). Hier nehme ich die urheidnische Religion und die christliche Religion.


Ich legen noch einen drauf und erwarte, das es in einer christlichen Kirche zu finden ist.

Unmöglich?

Um die ganze Sache noch zu toppen, in den Exzess zu treiben legen wir einfach fest, das dort zusätzlich ein Sonnenstandsmeßsystem vorhanden sein muß, etwa so wie in Stonehendge um die Sonnenstände der germanischen Feiern ersehen zu können.

Dazu gehört selbstverständlich ein Kraftort aus welchem positive Erdenergien noch die ganze Sache abrunden.

Kann dies getoppt oder gar vorhanden sein?

Absolut und durchaus vorhanden.

Folgen Sie mir nun in meine Heimat, in das schöne Sauerland zur.....

Urpfarrei Kirche Peter und Paul zu Wormbach (NRW)

(Siehe Vortrag: Die Urpfarrei St.Peter und Paul zu Wormbach)

In diesem Vortrag wird an Hand eines realen Beispieles die Deutung einer Kirche aus verschiedensten kulturellen Sichtweisen dargelegt um den Ursprung zu finden.

Das Christentum im Wiederspruch zur Naturreligion

So gut nun dies angesprochene Bild auf das Christentum passen mag, so gegensätzlich sind nun die Angaben in der Bibel und die historischen Beweise dafür.

Was letztlich einzig hier bewiesen werden konnte ist eine Sichtweise, welche man annehmen könnte.

Aber woher kommt sie und wo sind ihre Wurzeln?

Historisch nachgewiesen ist, daß das Christentum nicht aus einer Naturreligion stammt.

Dies steht nun im absoluten Wiederspruch zu dieser These.

Zum Einen kann man nicht daran zweifeln, das es so ist und zum Anderen sollte man es auch nicht.

Die Einflüsse diverser anderer Kulturen und Religionen haben erst dieses Bild geschaffen und ermöglicht. Erst dadurch, das unter anderem die germanisch-heidnische Kultur assimiliert wurde ist dieses Bild entstanden. Es stammt demnach aus infiltrierten Kulturgut nicht aber aus der Urzeit oder einem Urgedanken des Christentums.

Erst durch die Assimilation diverser Religionen und Kulturen ist zum Einen die Bibel das geworden was sie ist und zum Anderen das in der Urzeit blasse und lückenhafte Denken der Christen so bereichert und ausgearbeitet worden das ...

Der Ursprüngliche Glaube nicht mehr erhalten sondern sehr stark abgeändert wurde

und

Das Christentum bereichert und ausgebaut wurde erst durch die Assimilation anderer Glauben.

Ein schlichter Beweis dafür ist die Tatsache das nahezu alle Feiertage, deren Riten und Gebräuche des Christentums aus dem germanisch-heidnischen Kulturgut stammen.

So ist auch der Wiederspruch zu erklären, das man in den entlegenen südlichen Teilen der Erde, welche vom Christentum bekehrt wurden heute das Weihnachtsfest ähnlich so feiert, wie es in Nordeuropa der Fall ist. Doch was haben die Menschen dort mit einem Weihnachtsbaum zu tun?

Den Julbaum des heidnischen Julfestes findet man eben so wenig in der Urheimat (sofern es sie gibt) des Christentums.

Forscht man nun weiter so fällt auf, das ein Großteil der in der Bibel vorkommenden Geschichten,

Personen und Zusammenhängen durch Assimilation anderer Kulturen und ihres Gutes und ihrer Religionen stammt.

Somit ist bewiesen, daß das Christentum einen eher kläglichen Anfang hatte und nur durch die Bereicherung durch anderen Kulturgutes glaubhafter geworden ist.

Ebenso kann man es als erwiesen ansehen, das sie nichts anderes ist als eine flexible Religion, welche annimmt, umdeutet und durch Selbständerung vorher vorkommende Wiedersprüche oder Lücken einfach dadurch ausfüllt, das diese Mängel durch Umdeutung und Neuerfindung von Zusammenhängen gefüllt werden. In Grenzfällen (was historisch belegt ist) werden fragende Widersacher halt eben ermordet, weil man ihnen keine schlüßigen Beweise oder passenden Deutungen geben kann. Wer Glaubt, das sei Geschichte der irrt. Auch heute noch werden Personen und Personengruppen massiev verfolgt und nicht nur bedroht!

Sieht man das alte Testament und das Neue im Vergleich so findet man diese Umdeutung und Erweiterung durch neue Geschichten, Personen und Zusammenhängen aus vielen blutig niedergeschlagenen Kulturen.

Schlussbemerkung!

Persönlich kann ein jeder sich das herraus suchen an Glaube und System was er mag.

Jedoch sollte er sich die Mühe machen das auch richtig zu verstehen und zu deuten!

Letztlich kann und gibt es nur ein System und Schema welches Sinn macht und sein kann.

Das was das wechselhafte unabdingbare Zusammenspiel der Elemente richtig wiederspiegelt.

Nicht trennen was zusammen gehört. Die Waage kippt und eine Seite fällt hinunter!

Was von der Waage fällt ist immer der Mensch, der die Waage, seine eigene innere Waage durch seinen Verstand bewegt!


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zuletzt bearbeitet 25.10.2014 12:14 | nach oben springen
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