Unter "der Gewahrwerdung der Göttin" verstehe ich das grundlegende Begreifen dieser
Wesenheit, - um das zu ermöglichen, muss uns klar sein, - dass wir es unter diesem Begriff
mit "2 Grundentitäten" zu tun haben, - die allem Anschein nach "miteinander verschmolzen sind":
1. - "Gaia" = "die bewusste, weibliche Gottheit des Planeten "Terra" =
"Die Bewusstheit, - die dieser Kugel innewohnt", - und mit welcher wir immer schon
zu kommunizieren vermochten,
- und
2. - Eine "weibliche Sternengotteit aus einem anderen Abschnitt des Multiversums",
- welche eindeutig hier landete, - und sich als "Kulturschöpferin" zu erkennen gab. -
- Je nach Zeit und Land Ihres Erscheinens wurde sie anders benannt:
"Inanna" bei den Annunaki, "Orejona" in den Andengebieten, "Lilith" bei den Hebräern...
Allen Berichten zufolge handelte es sich um eine "Gestaltwandlerin",
und es sieht ganz danach aus, - als ob sie diese Fähigkeit in uns impliziert hatte,
vermutlich ist sie sogar "Eine mit Derjenigen, - die als Schwester eines recht
bekannten Ausserirdischen den ersten "Adam" = "Erdling" in der Retorte mixte. -
Sie dürfte die Fähigkeit gehabt haben, - "mit Gaia zu verschmelzen"...
Das ist insofern von Bedeutung, - als das die Fülle der nachfolgenden Benennungen und
Zuordnungen somit in zwei Richtungen verläuft, - eine nach Oben und eine nach Unten,
bzw., - eine hinauf und eine hinab. -
In "Gaia" erblicken wir die Ihr nachfolgenden "Erdgöttinnen" in Ihren Rufnamen
"Hel", "Persephone", aber auch "die Venus von Willendorf", - ist mit "unkenntlichem, bzw.
maskiertem Gesicht" der "Verhüllten / Verhüllerin" = der "Unterweltsgöttin" zugeordnet,
- unserer "Pforte unserer irdischen Sterblichkeit". -
In "Orejona", "Inanna" bzw. "Lilith" dagegen erblicken wir "die von Oben gekommene
Kulturschöpferin" = die "Fähigkeit zu´r Gestaltwandlung" = unserem "Pfad in die
Unsterblichkeit". -
Um die Königin im Heute zu erblicken, - kommen wir nicht umhin,
- dieser "grenzumschliessenden Paarung" Tribut und Stellenwert zu entbringen. -
- Verwebe zu: G 2: