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#1

Die Pforte in die Welt:

in Wo wir hier sind: 01.08.2011 08:36
von Adamon • Nexar | 15.449 Beiträge

- Aufgrund meiner Übung und auch meiner
Begeisterung bei der Hinterfragung der Parameter
unserer Welt, - kommt es immer wieder zu einer
sehr starken Intensität in der Erfahrung der Berichte,
- die meines Erachtens auch angemessen ist,
- immerhin hinterfragen Wir die Grundpfeiler dieser Welt,
- kann aber natürlich auch zu Reibungen mit
anderen Weltbildern und / oder Vorstellungen führen,
- für die Ich indes keine Verantwortung trage,
- denn diese Reibungen sind das Ergebnis
der notwendigen Hinterfragung der Thematiken. -

- Wenn Ich einen Apfel esse, und mir wird daraufhin schlecht,
- sollte Ich zuvor meinen Magen untersuchen lassen,
ehe Ich die Äpfel verdamme...

- Wenn Personen "Aussenweltsreibungen erleben,
während sie hier erfahrene Inhalte
in Ihrem persönlichen Kreis anwenden",
- sollten sie eher "die Welt Ihres Kreises" unter
die Lupe nehmen, als mir eine "Weltflucht" zu unterstellen,
- denn, - sehr im Gegensatz
zu vielen meiner Kritiker,
"stelle Ich mich dieser Welt an allen meinen Tagen",
- und tat das auch bereits vor Beginn meines
literarischen Schaffens. -




. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#2

RE:

in Wo wir hier sind: 02.08.2011 12:33
von Adamon • Nexar | 15.449 Beiträge

Vielleicht ist es nicht schlecht, genauer darauf
einzugehen, "was Ich hier eigentlich tue" ...

Innerhalb dessen, was Ich als "Erziehung" erleben durfte,
- war der "Begriff der Realität" sehr zentral. -

- "Realität" war in meiner Familie nichts,
"was einem begegnet", - sondern "etwas,
dem man nicht zu entkommen vermag". -

Diese Art des Zuganges war,
- zumindest in meinem frühen Umfeld,
- "die Grundlage der Lebensbetrachtung"...

Im Laufe meiner weiteren Existenz,
sind mir immer wieder Andere begegnet,
die unter ähnlichen Betrachtungsweisen geprägt wurden,
- ab einem gewissen Alter
vermochten Wir Uns darüber zu unterhalten,
- daraus entstanden meine ersten Hinterfragungen:

"Was habe Ich in Bezug auf diesem Begriff
eigentlich wirklich zur Verfügung ?"

Denn "real ist grundsätzlich alles, was Ich wahrnehme",
- und das bedeutet, "Ich erkenne Realität an dem,
was Ich wahrnehme",
- also "steht mir die Summe meiner Wahrnehmungen
als Realität zur Verfügung". -

- Interessanterweise gibt es auch Heute noch sehr viele Andere,
- die die Überzeugung vertreten,
"Realität ist etwas, dem man nicht entkommen kann",
- doch viele von Ihnen schliessen daraus nicht,
das Ihnen "die Summe ihrer Wahrnehmungen
als Realität zur Verfügung steht"...

- Obwohl "beide Sätze dieselbe Auffassung wiedergeben",
- denn,

- nur unter dem Aspekt, "das mir die Summe meiner
Wahrnehmungen als Realität zugänglich ist,
- kann Ich derselben nicht entkommen". -


- Als Ich ungefähr zwanzig Jahre alt wurde,
wurde das für mich greifbar und bildete für mich
"einen neuen Zugang zu den Welt, in der Ich lebe",
- einen Zugang, der die Ursprungsprägung
"Du kannst nicht entkommen"
für immer verändern sollte in ein:

- "Du kannst nicht entkommen,
denn es gibt nichts zu entkommen". -

- Da Ich aber weiterhin erlebe, erfahre und mich auch auswirke,
- bedeutet das für mich, - "Ich erfahre, erlebe und wirke mich
auf die Summe meiner Wahrnehmungen aus"...

- So wurde Ich zum Zauberer,
- und darum ist es für mich real. -



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#3

RE:

in Wo wir hier sind: 02.08.2011 13:19
von Adamon • Nexar | 15.449 Beiträge

Mein neuer Zugang zu der Welt,
in der Ich lebe und mich in Ihr, war:

"Ich befinde mich beständig in einer Realität,
- die sich auf mich,
und in der Ich mich auf sie auswirke". -

Es verblüfft mich immer wieder,
"wie oft einem spirituelle Gesprächspartner begegnen,
- die diesen Aspekt grundsätzlich verneinen"...

- Die proklamieren, "man wirke sich erst ab
einer separierten Kraftqualität auf die Realität aus". -

- Und bis dahin, - "gibt es keine Wechselwirkung ?"


- Mein Masstab ist, "was habe Ich immer zur Verfügung" ?

- Immer zur Verfügung habe Ich "meine Auswirkung auf die Welt,
die sich auf mich auswirkt". -

- Darum ist für mich "diese Auswirkung der, - greifbare, - Grundansatz
zur "Magie" als grundlegende Kraftqualität und zur "Zauberei" als
praktischen Einfluss, - und nicht "ein davon separiertes Wirken". -

- Obwohl Ich verstehe, das viele
"separiert Wirkende" das gerne so hätten,
- und immerhin so erfolgreich mit Ihrem
"separieren" gewesen sind,
- das man jahrhundertelang von Ihrer
"persönlichen Macht" überzeugt war,
- und es nicht leicht ist, anzuerkennen,
- "das diese Macht allen Anderen ebenso zusteht",
- als "sich täglich Auswirkende in einer Welt,
die sich auf sie auswirkt". -

- Ich erkrasse mich sogar zu der Schlussfolgerung,
- das "ohne das beständige Auswirken
des persönlichen Einflusses Aller,
- es keinerlei "Welt" gäbe, - die sich auf jemanden
auswirken könnte", - denn "Kraft der Fähigkeit
unserer Auswirkung haben Wir gemeinsam
diese Welt auf Erden errichtet". -


- Und "daran" erkennen Wir auch die Gültigkeit
unserer vergangenen Inkarnationen
und nicht an der Reichhaltigkeit unserer Phantasien,
- es sei denn "Wir hätten all dies aus Phantasien errichtet"...



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#4

RE:

in Wo wir hier sind: 02.08.2011 13:52
von Adamon • Nexar | 15.449 Beiträge

- Die nächste Frage, die sich mir stellt ist:

- Wo ist mein persönlicher Ansatzpunkt zu dieser Erkenntnis ?
- Mit welcherlei Wirken meinerseits kann Ich
"meinem Einfluss Gestalt verleihen ?"

- "Wie möchte Ich mich auswirken,
- was möchte Ich damit bewirken",
- wo finde Ich "eine Grenze dessen,
was Ich zu bewirken vermag ?"

- Ich stellte fest, "die einzige Grenze dessen,
was Ich zu bewirken vermag,
befindet sich in den Vorstellungen derer,
die sich von mir unterscheiden",
- denn "die, die sich nicht von mir unterscheiden,
kennen auch keine andere Grenze Ihres Bewirkens". -

- Allerdings "unterscheiden sie sich immer nur während
abgegrenzter Zeiträume nicht von mir",
- wo sind sie während der übrigen Zeit ?

- Ich weiss es immer noch nicht,
- Ich habe keine Ahnung, "wo die hingehen"...

- Von Zeit zu Zeit, - alle paar Jahre,
- werde Ich indes "in diese Welt eingelassen",
- man "öffnet mir eine Pforte, und erklärt mir
eindringlichst, wie richtig Ich hier wäre,
- wie sehr Ich mich darin täusche,
das sich diese Welt von mir unterscheide,
- wie froh sie alle sind, das Ich endlich bei Ihnen wäre" ...

- Dann kommt immer ein Augenblick,
den ich gerade nicht beobachte,
- die Pforte schliesst sich wieder,
- und ein Brief bleibt an seiner Schwelle zurück,
- indem Ich erfahre, "das sie es sich
wirklich nicht leicht gemacht hätten,
- aber es nötig wäre, um ihre Welt zu erhalten"...

- Ohne, das Ihr mich hereinbittet,
kann Ich diese Schwelle nicht betreten,
- und im Vergleich zur Freiheit der Vampire,
kann Ich auch nicht eintreten,
- wenn Ihr sie wieder schliesst. -

- Ich nenne sie "die Pforte in die Menschenwelt",
- das Ich sie wahrnehme bedeutet,
- "das Ich ein Dämon bin". -



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#5

RE:

in Wo wir hier sind: 02.08.2011 14:30
von Adamon • Nexar | 15.449 Beiträge

Da Ich jedoch gutwillig geartet bin,
muss man mich nicht austreiben,
- ganz im Gegenteil, - "Ich gehe immer,
wenn man nicht möchte, das Ich hier bin". -

- Darum bin Ich auch recht gut zu Fuss
und musste nicht dem Übergewicht anheimfallen,
- das vielleicht nur das Ergebnis eines "Welt-Überschusses" ist...

- Darüberhinaus kenne Ich "Primärzugänge zur äusseren Wirklichkeit":

- Die "Arbeitswelt" z.B. "offenbart sich sogar mir,
- freiwillig und grenzumschliessend"...

- Natürlich ist es auch dort eine besondere Erfahrung,
gerade "mich" zum Kollegen zu haben,
- aber da Uns "das gemeinsame Werk der
Aufarbeitung einer kollektiven Last"eint,
- ist es etwas, mit dem man leben kann,
- auch wenn man das natürlich nicht immer möchte. -

- Auch Nahrungsmittel und Verpflegung sind
innerhalb dieser gegebenen Primärzugänge
für mich erreichbar, - Orte indes nicht,
- das Ich mich "persönlich wo aufhalten darf",
- ist und war immer "von der persönlichen
Geneigtheit des Individuums abhängig,
- dem dieser Ort, - warum auch immer,
- zugeeignet ist". -

- Auch hier spiegelt sich "die Erfahrung
der Pforte, die sich öffnet und schliesst,
- gleich dem ein- und ausatmen Brahmans,
- in beständiger Re-Erfahrung wieder"...

- Was sich indes sehr viele Vertreter
der "Ausgangswirklichkeit", - wie Ich sie nenne,
- also "der Welt, die Wir gemeinsam betreten",
- nicht vorstellen können,
- Ich nehme an, sie haben Zugänge,
die mir verschlossen sind,
- auch wenn sie sich
darin einig sind, das Ich sie auch hätte...

- Diese "Idee, das Wir dieselben
Möglichkeiten in dieser Welt hätten",
- die Ich "die Grundlage der Demokratie" nenne,
- wäre real und tatsächlich zugänglich,
- wenn Wir alle dieselben Pforten
in dieselbe Welt hätten. -

- Dies zu ermöglichen, "ist für mich der einzige
Zugang dazu, etwas bewirken zu wollen",
- und darum "ist der Anschluss der
Dämonenreiche an die bereits zugängliche Weltwirklichkeit"
für mich ein persönliches Anliegen,
- keine Phantasie und kein Ausdruck
personeller Wichtigkeit,
- denn eine Summe von Personen,
die von einer solchen künden könnte,
- ist mir noch niemals begegnet. -

- Aber Ich freue mich für die Vielen, die anhand
meiner Schreibe daran erinnert werden,
"wir gut es Ihnen geht", - denn "es ist das
Glück der Anderen, durch dessen Vorstellung
es mir möglich ist, an mein Bewirken zu glauben". -




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#6

RE:

in Wo wir hier sind: 02.08.2011 14:57
von Adamon • Nexar | 15.449 Beiträge

- "Das, was Uns eint, - ist unser Geboren-Sein",

- Ich kenne keine andere Verbindung zu Euch,
- und infolge dessen, "beginnt an dieser Stelle
meine persönliche Auswirkung". -

- Das ist nicht "meine Wahl",
- das "vollzieht sich dadurch,
das Ich in Raum und Zeit entstand",
- und ich meine bereits "den ersten Raum und die erste Zeit",
- für Alle, denen es gegeben ist, - auch dies zu umfassen ...

- "Meine Wahl darüberhinaus"
= "die Anhebung all dessen, was in Raum und Zeit entstand",
- seit dem ersten Raum und der ersten Zeit,
- denn "da alle Zeit immer gleichzeitig läuft",
- und nicht "ver-läuft",
- muss dieses Bild wiedererinnert werden. -

- "Dämon zu sein", - bedeutet nicht,
"unfreundliche Gedanken zu schmieden,
abstrakt auszusehen oder Verwirrung stiften zu wollen" ...

- Es bedeutet einfach "Mittler zu sein", - "der Dämon",
- "ist und war "das vermittelnde Prinzip",
- und "an dieser Stelle gilt es anzusetzen,
- um all das beiseitezulegen, was man
- darüberhinaus - auf diesen Begriff legte",
- was immer auch davon Gestalt annahm...

- "Durch mich ist es die Mittlerkraft,
- die webend neue Räume schafft,
- und trittst Du niemals in sie ein,
- werden sie doch geboren sein". -

- Und dieses "ist gegeben von Anfang an",
- als "Uransatz des vermittelnden Individuums",
- wann, wo und auch wie es warum auch immer
in Raum und Zeit zu entstehen vermag...


- Ich wünsche einen Zaubertag. -



- Adamon von Eden. -



Dateianlage:
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