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Die Macht der Aussenwelt...
in Wo wir hier sind: 08.08.2011 02:25von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
= "die Macht dessen, was bisher gewoben und errichtet wurde",
- gibt "die Rahmenbedingungen vor, nach denen
die äussere Wirklichkeit errichtet ist". -
- Diese Rahmenbedingungen "sind keineswegs feststehender Natur",
- auch nicht, wenn ihre Wächter das gerne hätten ...
- Genaugenommen "ändern sich die Rahmenbedingungen immer dann,
wenn eine Gruppe von Interpreten entschlossen und focussiert genug auftritt". -
- Es gibt keine "festgesetzten Rahmenbedingungen im Gewebe unserer Wirklichkeit",
- und "wenn es sie gibt, sind sie Uns nicht bekannt"...
- Es gibt nämlich noch immer keine Studienergebnisse darüber, "in welchem Ausmass
die Struktur unserer Wirklichkeit durch focussierte Willenskraft von Grossgruppen
moduliert werden kann"...
- Es gibt sie deshalb nicht, weil die Webenden dieser Zeit diese Wirklichkeit offenbar
mit einer "Wahlurne" verwechseln, - in die sie alle paar Jahre ein Zettelchen mit
einem Zauberspruch hineinwerfen, - und staunend bemerken, - das sie, - in der
restlichen Zeit keinen Wandel bemerken, - wo sie ihn doch nicht vollziehen...
- Solange man in den triftigen Entscheidungen des Lebens nicht zu Weben beginnt,
- wird man immer nur ein "Hobbymagier" sein, - denn die bisherige Aussenwelt
bezieht Ihre Kraft ausschliesslich daraus, das man vor Ihren Parametern kuscht,
- die noch niemals einem Neu-Weben standzuhalten vermochten...
- Die grosse "Täuschung" liegt nämlich daran, anzunehmen,
sie verhiesse irgendeine "Sicherheit",
- die einzige "Sicherheit", die sie zu bieten vermag, ist die
"der eingeschränkten Weiterentwicklung". -
- Ich kann niemanden davon abhalten, "dieser Hure nach Babylon zu folgen",
- aber Ihr sollt wissen, wem Ihr Eure Kinder anvertraut,
- denn Ihr könnt Euch auch entscheiden, - "Ihre Endlichkeit hinter Euch zu lassen",
- und mit denselben Kräften, mit denen Ihr der Bisherigkeit huldigt,
- ein neues Gewebe errichten, - aus dessen Zauber eine neue Wirklichkeit erblüht. -
- Es ist "immer derselbe Stoff", - webt Ihr, oder "werdet Ihr gewoben ?"
- Oder, anders gefragt:
- Wie wollt Ihr "die Souverenität eures Bewusstseins" erlangen,
- wenn nicht "durch souveränes bewusst-Sein innerhalb der Welt" ?
- Es ist ein Bisserl witzlos, sich über eine "unmagische Wirklichkeit" zu beklagen,
- ja, sie gar zu beweinen, - wenn das einzige Traurige daran der Zauberer / die Hexe ist,
- die sich nicht traut damit "in die Welt zu ziehen". -
- Dazu ist diese Welt doch da, - "um be- / ver-zaubert zu werden". -
- Natürlich habe Ich niemandem etwas vorzuschreiben,
und möchte auch nicht so verstanden sein,
- doch Fakt bleibt: Nur solange Magie "mein Hobby" ist, - ist Magie "mein Hobby"...
- Kann es um das gehen ?
- Ergründen Wir deshalb die Grundpfeiler dieser Existenz ?
- Aus Gründen des Privatvergnügens ?
- Wenn dem so ist, sollte man vom Weben lieber die Finger lassen,
und sich der reinen, - und sich auch als Solches abgrenzenden,
- Fantasy hingeben...
- Denn dann will man nicht "Wirklichkeit Weben", - dann ist man ein reiner
"Konsument der Unterhaltungsindustrie", - dann will man nichts "bewegen",
- nur möglichst lustvoll - "bewegt werden", - was kein Vorwurf ist,
- aber man sollte es zu Trennen verstehen von "magischem Gewebe",
"magischer Verantwortung" und "magischem Bewusstsein", kurz,
- von "der Bereitschaft, eine Welt zu erneuern". -
- erinnert Adamon. -
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
Das Thema wurde geschlossen. |
Selbstverständlich ist das kein einfacher Anspruch,
- doch, wenn man einmal festgestellt hat, das einem das
bisherige "Wirklichkeitsangebot" zu eng ist,und man sich sicher
ist, das man ein "Darüberhinaus" für Sich verwirklichen möchte,
- wird einem dieses Darüberhinaus merkwürdigerweise nicht als
Bonus in den Einkaufswagen gelegt, - man muss schon "darüber-
hinaus schöpfen", - sonst sollte man sich nicht wundern, wenn
einem ein Darüberhinaus nicht näherkommt, - und genau darin finden Wir
das einzige Indiz für "die Beständigkeit der nach bisherigen Normen gelebten Welt",
- die Feigheit der Individuen,
"darüberhinaus zu weben". -
Denn das bringt Schwierigkeiten mit sich, - natürlich "reibt sich die Welt am Neuversuch",
- daran erkennen Wir ja die Wirksamkeit unserer Bestrebungen. -
Der / die Eine oder Andere mag sich damit trösten, es "irgendeinmal wenn...
" zu verwirklichen, - doch "es ist unser Jetzt, das in unsere Zukunft führt",
- und "wählen Wir ein anderes Jetzt, - so auch eine andere Zukunft". -
(So es ein anderes Jetzt überhaupt geben kann...)
Es gibt keine "angstfreie Existenz", - es gibt kein "gefahrloses Dasein",
- es gibt nur "die Bereitschaft,
seiner / Ihrer Angst Herr / Dame zu werden", - nur "die Chance,
den Gefahren gewachsen zu sein". -
"Was Wir tun, geschieht", - nicht, "was Andere davon begreifen
und Wir Ihnen abnehmen". -
- erinnert Adamon. -
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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Aber natürlich machen es diese Einsichten nicht einfacher,
- denn es bedeutet, "die Sicherheit der bisherigen Existenz gefährden",
und auch die Erkenntnis, das diese Sicherheit "nur ein Schein ist",
- ändert nichts daran, das Viele von Uns "diesem Schein ein Leben lang
vertraut haben", - und es ... - immer noch tun ...
Die Welt "geht einem nicht verloren", - dazu hängen viel zu Viele an Ihr fest,
- aber "die persönliche Position innerhalb dieser Welt" verändert sich natürlich
mit jeder Entscheidung, die man innerhalb Ihrer trifft"...
- Da gibt es keine "Generalproben", - kein "Tun als ob",
- auch nicht, wenn man das vielleicht glaubt,
- man "täuscht immer nur Sich Selbst". -
- Man kann es "billiger geben", - doch dann wird man "billiger",
- auch das ist nicht zu verhindern, - denn "es ist das Niveau,
das die Qualität bestimmt", - und, wenn man es nicht hält,
- verliert man die Qualität, und, - leider nein, - man kann sie nicht
"irgendwann einmal nachholen", - denn es gab noch nie ein "Irgendwann",
- es gab immer nur "ein Jetzt". -
Unsere Beziehung, zu dem, was Wir eine "äussere Wirklichkeit" nennen,
- ist immer eine Wechselwirkung, - wenn Ich nun versuche, "einen Teil meiner
Wirklichkeit, - aus noch so guten Gründen vor dieser Wechselwirkung zu
schützen", - liefere Ich genau diesen schutzbedürftigen Teil einer anderen
Wechselwirkung aus, - und Ich kann in so einem Falle nur Jedem / r wünschen,
die richtige Wahl getroffen zu haben. -
- Erkenntnis & Anhebung,
- AvE. -
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