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Die Wissenschaft & das Akasha-Feld:
in Die Akasha-Chronik: 14.09.2011 05:49von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Wissenschaft und uralte Mystik vereinen sich in dem A-Feld,
wie es der Philosoph und Wissenschaftler Ervin Laszlo nennt.
Einst die Domain der indischen Mystik, wurde jetzt die Akasha-Chronik zur Grundlage
der modernen Feldtheorie. In seinem Buch „Science and the Akashic Field:
Ein Integral Theory of Everything“ (Rochester, Vermont: Inner Traditions, 2004),
behauptet Ervin Laszlo, dass die Akasha-Chronik die mythologische Entsprechung
des Nullpunkt-Feldes ist, welches das Weltall durchdringt.
Wissenschaft und Mystik vereinen sich durch die „Wiederentdeckung“
des A-Feldes und weisen damit auf die Existenz eines „Metaverses“,
eines gewaltigen, grundlegenderen Universums hinter und jenseits des Universums,
welches den Menschen bisher bekannt war.
Dieses A-Feld ist ein informierendes Quell-Universum,
aktiv in allen Bereichen des Lebens, von den Zellen bis zu Galaxien,
vom Menschen bis zum kosmischen Bewusstsein.
Akasha und die Akasha-Chronik.
Akasha ist das Sanskrit-Wort für „Himmel“, „Weltall“ oder „Äther“.
Einst glaubte man, dass dieser Äther, die allgegenwärtige Essenz des Universums sei.
Laut der indischen Mythologie, ist Akasha die Gebärmutter,
welche alle physischen Manifestationen gebiert und die Gebärmutter
worin sich diese Manifestationen wieder zurückziehen.
Indische Mystiker bezeichnen diese Gebärmutter als die Akasha-Chronik,
ein universelles Informations-Feld, ähnlich Jung´s Konzept des kollektiven Unbewussten,
häufig beschrieben als universelles Museum für die Menschen und proto-menschlichen Erinnerungen.
Das Akasha Feld
In den frühen 1900er Jahren vereinten sich Wissenschaft und die Akasha-Chronik durch Nicola Tesla,
dem Vater der modernen Kommunikationstechnologien. Er identifizierte ein Informationsfeld
als den Mittelpunkt des Universums.
Indem er dieses Feld mit Akasha, dem Himmel-Raum-Äther, verglich, behauptete er,
dass dieses Kraftfeld grundsätzlich kreativ ist und Materie erzeugt, wenn Prana
oder kosmische Energie in ihm wirkt.
Diese frühe Vereinigung zwischen Wissenschaft und Mythos war kurzlebig.
Tesla´s Kraftfeld fiel in Ungnade, als die Physiker Einsteins vierdimensionale
gekrümmte Raum-Zeit, als das bevorzugte Modell des Universums annahmen.
In jüngster Zeit, wie auch immer, ergab sich jedoch ein Wiederaufleben des Interesses
an Tesla und seinem Äther-Feld, das Laszlo das A-Feld nennt, und es wird gefordert,
es wieder einzufügen in die fundamentalen Felder des Universums – des G-Feldes
(Gravitationsfeld), EM-Feldes (elektromagnetisches Feld) und verschiedener Nuklear- und Quanten-Felder.
Das „Metavers“ und Kosmisches Bewusstsein
Laut Laszlo, verdient das Konzept des „Metaverses“ ernsthafte Aufmerksamkeit,
es ist die einzige schlüssige Erklärung für die Geburt eines Universums zur Unterstützung
des menschlichen Lebens. Er behauptet, dass die Existenz von leben-unterstützenden Bedingungen
in der Frühzeit des Universums nicht eine Sache des Zufalls waren, sondern die Dynamik
einer Mutter oder eines Quell-Universums, welches Informationen über sich selbst hinaus säte.
Solche Saat ließe annehmen, dass die Erde nicht der einzige Planet ist, der in der Lage ist,
dauerhaftes Leben zu schaffen. Die Anzahl der Sterne und Planeten im Kosmos ist astronomisch.
Der Harvard Astronom Harlow Shapley schätzt konservativ, dass mindestens 100 Millionen
Planeten in der Lage sind, Leben im Kosmos zu schaffen, was bedeutet,
dass „außerirdische Zivilisationen wahrscheinlich vorhanden sind, die durch komplexe Organismen
auf leben-tragenden Planeten geschaffen wurden“.
Das A-Feld eröffnet die Möglichkeit, dass der Mensch von Natur aus in einer Quell-Intelligenz
verwurzelt ist und multidimensionales, kosmisches Bewusstsein Teil seines Erbes ist.
Es eröffnet auch die Möglichkeit, dass Informationen oder Bewusstsein,
über den Tod und die menschliche Form hinaus, vorhanden sind; doch vor allem bestätigt es,
daß der Mensch Teil eines kosmischen Dramas ist, dass Raum und Zeit transzendiert.
Ervin Laszlo’s Akasha-Feld ist ein starkes Zeugnis für den Nachholbedarf der Wissenschaft gegenüber dem Mythos.
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