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Auf der Suche nach dem Sommerschloss Petit Trianon,
waren am 10. August 1901 zwei englische Jungfern unterwegs
durch die Gärten des Palastes von Versailles.
Es handelte sich hierbei um die Schulleiterin Eleanor Jourdain
und die Direktorin der hiesigen Universität Charlotte "Annie" Moberly.
Aus ihnen unerfindlichem Grund trugen alle Menschen
in ihrem Umfeld plötzlich seltsame Kleider.
Dem Stil nach zu urteilen handelte es sich hierbei
um die Mode des vorrevolutionärem Frankreich.
Auffällig war vor allem ein Mann, der auf den Stufen eines Hauses stand,
und die, für das 18. Jahrhundert nicht außergewöhnlichen,
Pockennarben aufwieß.
Moberly erblickte, als sie Petit Trianon erreicht hatten,
eine Frau in einem höchst elegantem Kleid des 18. Jahrhunderts.
Die Frau schien im Garten zu stehen und zu zeichnen.
Moberly war davon überzeugt eine unvewechselbare Ähnlichkeit der
Frau und der damaligen Gemahlin König Ludwig des XVI.,
Marie Antoinette, erkannt zu haben.
Eleanor Jourdain hingegen konnet die Gestalt nicht sehen.
Charlotte Moberly veröffentlichte ein Buch über Ihr Erlebnis,
woraufhin sich andere Menschen meldeten die ebenfalls
in den Gärten von Versailles Gesiter aus der Zeit um 1780 gesehen hatten,
oder womöglich eine Zeitreise in diese Dekade unternommen hatten.
So meldete sich zum Beispiel eine Lehrerin, die behauptete dass
sie in den Gärten durch ein Tor gegangen war,
das bereits länger als 100 Jahre verschlossen war.
Michael H. Coleman, Autor des Buches "Die Geister von Trianon"
berichtete über die Möglichkeit, dass die Augenzeugen womöglich
in die Probe eines Theaterstücks geraten waren, für die die
Schauspieler die Garderobe aus jener Zeit trugen.
Das erklärt aber nicht wie Claire M. Burrow durch das
längst versiegelte Tor gelangen konnte.
Ebenfalls bestätigten die Gärtner auf Versailles, dass es in den
Gärten keinen Pflug gab.
Den aber wollen die Frauen gesehen haben.
Während der Regierungszeit von Ludwig XVI.
soll es einen solchen Pflug jedoch gegeben haben.
War dies alles nur Zufall ?
Unternahmen alle Augenzeugen die von diesem sonderlichen
Vorfällen berichteten eine Art Zeitreise ?
Gibt es ein Fenster oder ein Tor in den Gärten des Palastes
welches in die Vergangenheit führt ?
Oder waren es Geister aus jener Zeit ?
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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Dero Geschichten (und davon gibts noch ein paar mehr)
haben mich damals dazu bewogen während eines Paris
Aufenthaltes mal dort gucken zu gehen.
Nunja, meine Geschichte endet mit einem Kreislaufkollaps
auf einer Bahre und einem Wiederaufwachen in einem Krankenhaus.
Zwei meiner Begleiter haben rein gar nichts mitbekommen
ausser das wir anderen sehr schweigsam waren und die anderen
beiden waren plötzlich jeder für sich allein und haben dasselbe
Phänomen erlebt wie in den Geschichten.
Ich konnte zwar noch alle sehen kam aber aus der Passage
nicht mehr raus und rief die anderen, damit sie mich an die Hand nahmen,
aber die anderen hörten mich nicht.
Also bin ich dann auf allen Vieren da raus und bin
anschließend zusammengebrochen.
Ich habe keine Ahnung was das war.
Aber das ist definitiv ein zwar spannender Ort aber einer
den ich persönlich niemals wieder betreten werde.
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