Seit der Mensch Sich Selbst begreift, - geht er davon aus, "seine Erfahrungen weiterzugeben,
um dem Nächsten das Leben zu erleichtern", - genaugenommen "beginnt dieser Prozess bereits
bei den Tierkörpern". -
Interessanterweise "funktioniert es aber nur bei Tieren"...
Bei Menschen führt diese Praxis zu einer immer stärkeren sog. "Kultivierung",
die Ihm nach und nach alle Sinneswahrnehmungen verzerrt, und Ihm selbst
seinem Bewusstsein entfremded. -
Verblüffend finde Ich, das man dies bereits seit unzähligen Generationen beobachtet,
aber kein Psychologe auf diese Beobachtung hinweist. -
Der Gipfelpunkt dieses Prozesses ist der sog. "gebildete Mensch",
- ein Wesen, das "sich ausschliesslich nach vorgekauten Parametern ausrichtet,
- sein Bewusstsein für eine Einbildung hält und trachtet, seinen Kindern dasselbe anzutun". -
Angesichts der Erfolgsbandbreite dieser "Lebens-Unart", und des Tatbestandes,
"das man auch weiterhin versucht, die Bildung zu verdichten, statt dem Menschen
intuitives Sein nahezubringen", - scheint die "Notwendigkeit einer Apokalypse" die
einzige Chance zu sein, das natürliche "Gleichgewicht des Menschen mit seinem Bewusstsein"
zu initiieren, - denn, - abgesehen von vereinzelten Suchenden und den Schulen, die sie
gründeten, hat der Mensch dieses "Gleichgewicht" geschichtlich betrachtet noch niemals
verkörpert. -
Da nun so ziemlich alle "materiellen Ausartungen" von Personenverkehr bis hin zu Monokulturen
"Ergebnisse dieser Ver-Kultivierung des Menschen" darstellen, - ergibt sich daraus der notwendige
"Zusammenbruch aller materiellen Herrschaftsgebiete", - und das in Verbindung mit den Umwälzungen des "Reinigungsprozesses von Gaia", - ergibt tatsächlich in allen Auswirkungen das,
was immer schon unter dem Begriff der "Apokalypse" vorhergesagt wurde. -
- Adamon. -