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#1

Zeichen der Apokalypse ?

in Die Apokalypse. - 03.01.2011 12:49
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...ende-vogel.html

Montag, 3. Januar 2011
Silvester-Mysterium: Tausende Vögel fallen vom Himmel:


Beebe/ USA - In der vergangenen Silvesternacht wurden die Anwohner des Städtchens Beebe im US-Bundesstaat Arkansas von einem bizarren Phänomen aufgeschreckt. Gegen 22:30 Uhr fielen mehr als 2.000 Vögel tot oder sterbend vom Himmel. Eine Erklärung steht bislang noch aus.

Erste Befürchtungen, die Tiere - vornehmlich Amseln und Rotschulterstärlinge - könnten durch Gifte in der Luft zum massenhaften Absturz gebracht worden sein, wie sie auch für die Bewohner gefährlich sein könnten, konnten anhand erster Untersuchungen widerlegt werden.

Nachdem die Vögel mittlerweile eingesammelt und zu Laboruntersuchungen eingesandt wurden, bleibt die Ursache für den bizarren Vorfall weiterhin ungeklärt. Wie "todaysthv.com" berichtete, nannten die Behörden als erste Erklärungsmöglichkeiten Blitzschlag, Stress, Hagel oder verfrühtes Feuerwerk.

Weltweit kommt es immer wieder zu derartigen Ereignissen. Erst im vergangenen März (2010) fielen Hunderten Stare auf das südenglische Dorf Coxley (...wir berichteten). Meist bemüht man sich, diese Vorkommnisse mit Giften oder Kollisionen der Tiere in der Luft zu erklären. Tierschützer selbst halten es hingegen für eher ungewöhnlich, dass die Tiere in der Luft zusammengestoßen. "Vögel wie Stare haben sogar einen sehr ausgeprägten Navigationssinn und sind für ihr extremes Schwarmverhalten bekannt", wenn Tausende von Tiere am Himmel dicht gedrängt wie ein gewaltiger Körper bizarre Formen an den Himmel malen.



Archiv: Amsel | Copyright: Malene Thyssen/GNU FDL


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#2

RE: Zeichen der Apokalypse ?

in Die Apokalypse. - 12.01.2011 12:58
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...egen-erste.html

Mittwoch, 5. Januar 2011
Bizarrer Vogel-Regen: Erste Untersuchungsergebnisse liegen vor:

Little Rock/ USA - Nachdem in der Silvesternacht Tausende toter und sterbender Vögel auf das Städtchen Beebe im US-Bundesstaat Arkansas gestürzt waren (...wir berichteten), liegt nun ein erstes Untersuchungsergebnis der toten Tiere durch die Jagd- und Fischereibehörde vor. Derweil wurde ein fast identisches Ereignis, ebenfalls in der Silvesternacht, aus Louisiana bekannt.

Wie die "Arkansas Game and Fish Commission" auf ihrer Internetseite berichtet, ergaben die Untersuchungen, dass die Amseln und vornehmlich Rotschulterstärlinge durch schwerwiegende Traumata zu Tode gekommen waren.

Das Trauma habe sich bei den Tieren hauptsächlich auf das Brustgewebe ausgewirkt, wo es zu Blutgerinnseln und inneren Blutungen gekommen sei. Im Gegensatz dazu fanden die Tiermediziner keine Anomalien an den Organen, während die Bäuche und Mägen der Tiere leer waren.

Nun sollen weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um weitere mögliche Todesursachen auszuschließen. "Alles deutet jedoch schon jetzt daraufhin, dass die Tiere ein akutes physisches Trauma erlitten hatten, welches zu inneren Blutungen mit Todesfolge geführt hatte. Es fanden sich keine Anzeichen für chronische oder infektiöse Krankheiten", erklärt die Behörde.

Was jedoch genau zu dem tödlichen Massentrauma der Vögel geführt hatte - neueste Zählungen kommen auf mehr als 3.000 verendete Tiere - bleibt weiterhin unbekannt. Obwohl kurz vor dem Vorfall Zeugen auch laute Geräusche gehört hatten, bleibe die Frage, warum zu dieser Nachtzeit die Tiere überhaupt in der Luft waren. "Amseln und Stärlinge haben eine sehr schlechte Nachtsicht und fliegen für gewöhnlich nicht während der Nacht."

Eine Überfliegung des Absturzgebiets der Vögel zeigte, dass außerhalb des ursprünglichen Gebietes keine herabgestürzten Vögel zu finden waren. Experten vermuten weiterhin, dass Blitzschlag, Stress, Hagel oder verfrühtes Feuerwerk für das plötzliche Massensterben der Tiere verantwortlich sein könnten.

Noch in der selben Nacht kam es auch in Labarre im US-Bundesstaat Louisiana zu einem ganz ähnlichen Vorfall, als rund 500 Rotschulterstärlinge und Stare tot vom Himmel fielen. Hier konnte eine Untersuchung der Vögel durch Tierärzte des "Louisiana Department of Wildlife and Fisheries" jedoch keine Traumata nachweisen

Nicht minder bizarr ist zudem die Entdeckung von Anglern und Fischern nahe Ozark, die hier am 29. Dezember im Arkansas River mehr als 83.000 (!) tote Fische vorfanden. Hier stehen die Untersuchungsergebnisse noch aus:



Archiv: Rotschulterstärlinge | Copyright: Aka via Wikipedia / GNU FDL

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Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...m-arkansas.html

Mittwoch, 5. Januar 2011
83.000 tote Fische im Arkansas:


Ozark/ USA - Am 29. Dezember 2010 wurden im Arkansas River nahe Ozark im US-Bundesstaat Arkansas mehr als 83.000 tote und verendende Fische entdeckt. Die Behörden stehen bislang noch vor einem Rätsel - Untersuchungsergebnisse stehen noch aus.

Laut der "Arkansas Game and Fish Commission" handelte es sich bei rund 99 Prozent der geschätzten 82.680. Fische um Flusstrommler. Einen Zusammenhang mit einem kleinen Teil ebenfalls tot vorgefundener Wolfsbarsche und Sander sehen die Untersucher derzeit nicht.

Proben der verendeten Tiere wurden an die "University of Arkansas" in Pine Bluff geschickt, um die Ursache des bizarren Massensterbens zu untersuchen. Abschließende Ergebnisse erwarten die Forscher allerdings erst in einem Monat.

Nur wenige Tage später sorgte ein nicht weniger sonderbares Ereignis in Beebe für Aufsehen und Sorge unter den Anwohnern, als mehr als 3.000 tote und sterbende Vögel in der Silvesternacht vom Himmel fielen ...


Archiv: Rotschulterstärling | Copyright. U.S. Fish and Wildlife Service, Public Domain


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#3

RE: Zeichen der Apokalypse ?

in Die Apokalypse. - 12.01.2011 13:14
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...-millionen.html

Freitag, 7. Januar 2011
Weiteres Massensterben: Zwei Millionen Fische verenden in Maryland, Hunderte Vögel in Kentucky, 50 in Stockholm und 40.000 Krabben an Englands Küste:


Baltimore/ USA - Nachdem am 29. Dezember mehr als 83.000 tote und sterbende Fische im Arkansas River im US-Bundesstaat entdeckt wurden, (...wir berichteten) sorgt nun ein weiterer bizarrer Vorfall in den USA für Aufsehen und Diskussionen: Rund zwei Millionen Fische wurden in der Chesapeake Bay, der größten Flussmündung in den USA tot aufgefunden. Im Gegensatz zu dem Massentod der Fische in Arkansas glauben Tiermediziner in Maryland jedoch eine Erklärung für den Vorfall gefunden zu haben. Zudem wurden weitere Fälle von massenhaften Tiertoden auch in anderen Ländern bekannt.

Wie das Umweltministerium von Maryland (The Maryland Department of the Environment) auf seiner Internetseite berichtet, sei zuvor die Wassertemperatur in der Bucht auf 0,5 Grad Celsius und damit unter die Tolleranzgrenze für die betroffenen Fischarten, vornehmlich junge Augenfleck-Umbern und einige Atlantische Menhaden, gesunken und sogenannter Kaltwasserstress habe zum Tod der Tiere geführt.

Wie die Behörde weiterhin mitteilte, ist der aktuelle Vorfall nicht das erste dokumentierte Massensterben von Fischen in der winterlichen Chesapeake Bay. Schon 1976 und 1980 waren sogar bis zu 15 Millionen Fische in der Mündung aufgrund zu kalter Wassertemperaturen verstorben. Dennoch sollen nun weitere Untersuchungen vor Ort weitere Klarheit über das Massensterben liefern.

Derweil berichten US-Medien über einen weiteren Fall eines massenhaften Vogelsterbens - nun im Westen des US-Bundesstaates Kentucky. Hier wurden nahe Murray schon in der vergangenen Woche Hunderte toter Stärlinge, Wanderdrosseln und Stare gefunden. Wie schon zuvor in Beepe in Arkansas, Labarre in Louisiana und Falköping in Schweden (...wir berichteten 1, 2, 3) zeigte auch eine Untersuchung der toten Vögel, nun durch das "Kentucky Department of Fish and Wildlife", dass auch die dortigen Tiere nicht an Infektionen oder sonstigen Krankheiten litten.

Weitere Berichte über massenhaftes Fisch- und Vogelsterben liegen aus Brasilien und Neuseeland vor. Hinzu wurden an der britischen Küste mehr als 40.000 tote Krabben angespült. Auch in diesem Fall sollen kalte Wassertemperaturen verantwortlich sein. In Stockholm fielen dann am 5. Januar 50 Dohlen tot vom Himmel - auch hier ist die Todesursache noch unklar. Wissenschaftler glauben nicht an einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Ereignissen.

Auf einen möglichen Zusammenhang des immer noch ungeklärten Massensterbens der Vögel weist der Blog "2012spirit.de" hin: "Spaceweather.com vermeldete am 28.12.2010, dass sich ein geomagnetischer Sturm zusammengebraut hat. Das Magnetfeld der Sonne ist in den frühen Stunden des 28. Dezember nahe der Erde nach Süden gekippt und hat einen Riss im Magnetfeld der Erde verursacht. Die einfliegenden solaren Winde können rund um den Polarkreis helle Polarlichter verursachen." Derartige Risse im Magnetfeld der Erde können gewaltige Ausmaße annehmen und über längere Zeit geöffnet bleiben (...wir berichteten). Da sich Vögel unter anderem am Erdmagnetfeld orientieren, könnte vielleicht hierin eine Erklärung für das plötzliche Fehlverhalten der Tiere, das Experten für deren Schicksal verantwortlich machen, liegen.


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#4

RE: Zeichen der Apokalypse ?

in Die Apokalypse. - 12.01.2011 13:17
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...un-auch-in.html

Samstag, 8. Januar 2011
Massenhafter Vogeltod nun auch in Italien und Kanada:


Faenza/ Italien - Die weltweite Serie des massenhaften Sterbens von Vögeln, Fischen und anderen Tieren hält an. Am 5. Januar 2011 fielen mehr als 1.000 tote und verendende Tauben auf die Dächer, Straßen und Gärten der norditalienischen Stadt Faenza in der Provinz Ravenna. Auch im kanadischen St. Augustin de Desmaures in Quebec fielen mehr als 50 Tauben tot vom Himmel. Während Experten weiterhin einen Zusammenhang der Vorfälle verneinen, dauern Spekulationen weltweit über die möglichen Ursachen weiterhin an. Eine Weltkarte hat derweil die bizarren Vorfälle in der jüngsten Zeit zusammengetragen.

An den toten Tieren in Italien fanden die Forscher eine bläuliche Färbung der Schnabelpartei, weswegen erste Einschätzungen davon ausgehen, dass die Tiere vergiftet wurden und erstickt sind. Der vermutete Sauerstoffmangel könnte bei den Tieren zur Verwirrung während des Fluges geführt haben.

Der "Daily Telegraph" zitiert Massimo Bolognesi von der lokalen Vertretung der "World Wildlife Federation" (WWF), der erklärte, dass das mysteriöse Taubensterben seit vergangenen Sonntag andauere. "Wir haben bereits mehr als 1.000 Taubenkörper eingesammelt und die bläulichen Schnäbel deuten auf Hypoxie (Sauerstoffmangel)." Erste Ergebnisse von Laboruntersuchungen durch die lokale Forstaufsicht werden in der kommenden Woche erwartet.

Die meisten der toten Vögel wurden in der Umgebung des Industriegebiets und eines Tierfutterbetriebs gefunden. Ob hier eine Verbindung besteht, könne derzeit jedoch noch nicht gesagt werden. "Es sind die hohen Zahlen an toten Tieren, die das ganze so mysteriös erscheinen lassen." Auch die Tiermediziner in Italien glauben nicht an einen weltweiten Zusammenhang, sondern vielmehr an eine derzeitig zufällige Häufung ähnlicher Fälle rund um den Globus. Lediglich das derzeitige spezielle (Medien-)Interesse an entsprechenden Meldungen suggeriere eine anomale Häufung und fokussiere die Aufmerksamkeit.

Zahlreiche Beobachter, vornehmlich auch Verschwörungstheoretiker und Endzeitseher sehen das indes anders. Tatsächlich wurde zwar für zahlreiche Fälle eine natürliche Erklärung gefunden, wenn etwa Millionen von Fischen offenbar an Kältestress gestorben sind (...wir berichteten), doch für die Traumata und inneren Blutungen in einer Vielzahl der Fälle von massenhaften Vogelsterben, steht eine letztendlich befriedigende Erklärung der Einzelfälle immer noch aus...

Mit dem Online-Kartendienst "GoogleMaps" haben Interessierte und Aktivisten unterdessen eine aktuelle interaktive Weltkarte des bizarren weltweiten Tiersterbens in der jüngeren weltweit zusammengestellt, - siehe Link. -


Leblose Turteltaube in einem Baum in Faenza | Copyright: World Wildlife Federation, WWF


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zuletzt bearbeitet 26.10.2014 23:52 | nach oben springen
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#5

RE: Zeichen der Apokalypse ?

in Die Apokalypse. - 08.11.2011 01:02
von Stillleben • Nexus-Interessent | 11 Beiträge

Als ich die Berichte darüber gesehen habe war ich schockiert, aber inzwischen denke ich auch, dass diese Sachen einfach nur von den Medien
aufgebauscht wurde. Wahrscheinlich passiert so etwas immer wieder, aber kaum einer bekommt es mit.
Früher vielleicht seltener, da es heute wesentlich mehr gefahren für Tiere gibt (Kraftwerke, Abgase, Unwetter, usw.).

Vergleichbar wäre da Kindesmissbrauch, immer wieder haben die Medien davon berichtet, so oft das Mütter ihre Kinder
nicht mehr raus lassen wollten, aber tatsächlich ist die Rate der Kindesmissbräuche mit den Jahren um mehr als die Hälfte gesunken.


lg Stillleben

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#6

RE: Zeichen der Apokalypse ?

in Die Apokalypse. - 08.11.2011 01:28
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Sobald eine Information das Licht der Öffentlichkeit erblickt,
- kommt es zu einer Vielzahl von Reaktionen,
- dazu muss man es nicht gross aufbauschen ...

In punkto "Kindesmissbrauch" dagegen war der "Push-Effekt"
bewusst inszeniert, um die Öffentlichkeit zu bewegen,
Ihre Augen zu öffnen, - und das durchaus mit Erfolg. -


- meint Adamon. -



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